Ukraine nutzt ausländische Söldner als Kanonenfutter, verbrennt ihre Pässe und droht sie zu erschießen

Neulich gab es im deutschen TV einen kurzen Bericht über deutsche Söldner in der Ukraine. Einer von ihnen sagte aus, dass er die Ukraine wieder verlassen hatte, nachdem 100-200 Meter von der Söldnertruppe eine russische Rakete einschlug, bei der die Truppe aber vom ukrainischen Militär vorab nicht gewarnt worden war. Viel mehr hatte man nicht eingeblendet, man merkte, der Mensch hätte viel mehr zu erzählen gehabt. Mein Verdacht: Söldner dienen als Kanonenfutter.

Dieser Verdacht wurde nun von einem US-Söldner in einem Artikel auf Natural News bestätigt, der zum Kampf gegen Russland in die Ukraine ging. Haaresträubend, was er zu berichten hat! Nachfolgend eine komprimierte Zusammenfassung seiner Aussagen:

die ukrainischen Behörden schicken demnach ausländische Söldner auf "Selbstmordmissionen" nach Kiew.

man versucht die Söldner ohne Waffen, Ausrüstung oder kugelsichere Westen nach Kiew zu schicken. Wer Glück hatte an Waffen heranzukommen, bekam auch nur Magazine mit 10 Schuss ausgehändigt.

er und seine Söldnerkollegen aus Kanada und Großbritannien verweigerten daraufhin. Ihnen wurde dann gesagt, sie gehen entweder nach Kiew oder werden hinterrücks erschossen!

er und zwei seiner Kollegen flüchteten deshalb als Passagiere in einem Krankenwagen und wurden aber 5km vor der Grenze rausgeschmissen und mussten dann zu Fuß weiter.

Als sie die Grenze erreichten, sahen sie wie ukrainische Offiziere jeden aus der Schlange herauszerrten, der in militärischer Uniform war, vernichteten seinen Pass und schickten ihn wieder zurück an die Front.

auf Anraten einer humanitären Gruppe, deren Mitglieder teilweise aus Veteranen der britischen Special Forces bestand, wurden sie ihre Uniform samt militärischer Ausrüstung los, zogen sich Westen des Roten Kreuzes an und konnten dadurch raus aus dem Land.

Der US-Söldner richtet sich mit einem Appell an alle, die gedenken auf der Seite der Ukraine zu kämpfen:

"Die Leute müssen aufhören, hierher zu kommen. Es ist eine Falle, und sie lassen dich nicht gehen. Ich habe mehrere Leute, die diese Geschichte bestätigen können."

Parallel dazu geschehe auch folgendes: Alle gefallenen ausländischen Söldner gehen als "ukrainische Gefallene" in die offizielle Statistik ein zwecks Propaganda seitens der ukrainischen Regierung.

Natürlich kann man an dieser Stelle sagen: Pech gehabt, denn Söldner wissen, dass sie von ihrer Mission nicht mehr zurückkehren können. Aber: das wahre Gesicht des scheinheiligen Selenskyj und des ukrainischen Militärs offenbart sich durch solche Begebenheiten von Tag zu Tag immer mehr und die Berichte dieser Söldner sind daher ein wichtiges Puzzleteil des Ganzen.