Josefa Menendez
241,8 Tsd.

🚹Faschismus bis in die höchsten Reihen der ukrainischen Politik !!

đŸššâ€ŒïžDie ukrainische Diaspora feierte am 17. Oktober 2009 in MĂŒnchen den 50. Jahrestag des Attentats auf Stepan Bandera, das am 15. Oktober 1959 in MĂŒnchen verĂŒbt worden war

(c) Dr. RossoliƄski-Liebe

Erneuter Beweis:

Faschismus bis in die höchsten Reihe der ukrinischen Politik!!

Hier, der ehemalige PrĂ€sident und immernoch aktive Politiker Poroschenko in einem Akt der Selbstdarstellung in einem Pickup mit der Aufschrift BANDERAMOBIL - wie die Aufschrift verkĂŒndet.

Wer Bandera war, könnt ihr gerne hier nachlesen - beachtet dort die guten und teils erstaunten (wir haben das nicht gewusst!) Kommentare nach dem Artikel.

Oder schlagt Bandera einfach bei Wiki nach.

PS: Das Fahrzeug wird mit Sicherheit nie zur Front fahren - bis die Front schließlich zu ihm kommt...

BILD von Poroschenko-Banderamobil DAZU:
đŸ‡·đŸ‡ș RusslĂ€nder & Friends đŸ‡©đŸ‡Ș

WICHTIG !
In Frankreich verteilen die Gelbwesten solche FlugblÀtter:
"Die ganze Welt weiß, dass die ukrainischen bewaffneten Milizen Nazis sind...
Allerdings scheint Macron das nicht zu wissen!"


DruschbaFM

đŸššâ€ŒïžStepan Bandera und die gespaltene Erinnerung an die Gewalt in der Ukraine

Ein Essay

Kaum eine andere Person ist in der West- und Ostukraine so unterschiedlich in Erinnerung geblieben wie Stepan Bandera. WĂ€hrend in der Westukraine in den letzten zwanzig Jahren DenkmĂ€ler und Museen fĂŒr ihn errichtet wurden, wird er bis heute in der Ost- und Zentralukraine als VerrĂ€ter, Massenmörder und Faschist wahrgenommen. Diesen gegensĂ€tzlichen Erinnerungen liegen sowohl die nicht aufgearbeitete Geschichte der stalinistischen Gewalt, des Holocausts und des Faschismus zugrunde als auch die gegenwĂ€rtige schwierige politische Situation und der seit 2014 andauernde Konflikt mit Russland. Warum aber ruft ausgerechnet der am 15. Oktober 1959 in MĂŒnchen ermordete Bandera so viele Emotionen hervor, und warum dient er gleichzeitig als ein Symbol der Freiheit und des Verrats, wenn es um politische Konflikte und militĂ€rische Auseinandersetzungen innerhalb der Ukraine oder mit Russland geht? Warum werden ĂŒber ihn immer neue Hagiographien veröffentlicht und warum wird sein Grab auf dem MĂŒnchener Waldfriedhof regelmĂ€ĂŸig geschĂ€ndet?

Auf diese Fragen gibt es keine einfache Antwort. Die GrĂŒnde fĂŒr die gespaltene Erinnerung an den ukrainischen „Nationalhelden“ lassen sich jedoch in seiner Biographie, in dem um ihn betriebenen Personenkult und der komplizierten Geschichte der Ukraine finden. Stepan Bandera wurde am 1. Januar 1909 in dem ostgalizischen Dorf Staryj Uhryniw, als Sohn eines griechisch-katholischen Priesters geboren. Zu dieser Zeit lebten etwa 20 Prozent aller Ukrainer in der Habsburgermonarchie und etwa 80 Prozent im Zarenreich. Im Ersten Weltkrieg sah Bandera als Kind zu, wie unmittelbar vor seinem Haus Ukrainer auf beiden Seiten der Front gegeneinander kĂ€mpften. Ebenso war er Zeuge davon, wie die 1917 in Kiew und 1918 in Lemberg proklamierten ukrainischen Staaten von der Roten Armee und der polnischen Armee besiegt wurden.

Wie viele andere Ukrainer seiner Generation, die in der Zweiten Polnischen Republik lebten, schloss sich Bandera zuerst der Ukrainischen MilitĂ€rischen Organisation (UVO) und anschließend der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) an. Beide waren von ukrainischen Veteranen des Ersten Weltkriegs gegrĂŒndet worden; die UVO 1920 in Prag, die OUN 1929 in Wien. Besonders der OUN gelang es, junge Ukrainer fĂŒr den Kampf fĂŒr einen ukrainischen Staat zu mobilisieren. Sie wirkte jedoch ausschließlich im polnischen Untergrund und war in der sowjetischen Ukraine, wo 80 Prozent der ukrainischen Bevölkerung lebte, vollkommen unbekannt.

Wie in anderen europĂ€ischen LĂ€ndern wurde in der Ukraine bereits in den frĂŒhen 1920er Jahren der italienische Faschismus rezipiert und zugleich ein ukrainischer Faschismus konzipiert. Die OUN verstand den Faschismus als eine Ideologie, die den ukrainischen Nationalismus in seinem Kampf fĂŒr einen Staat stĂ€rkte. Aus diesen GrĂŒnden arbeitete sie mit Mussolini, der kroatischen Ustascha und den deutschen Nationalsozialisten zusammen und hoffte darĂŒber hinaus auf militĂ€rische UnterstĂŒtzung Nazideutschlands im Kampf gegen Polen und die Sowjetunion. Wegen seines kompromisslosen Antisemitismus und Antibolschewismus wurde Hitler in der OUN noch mehr geschĂ€tzt als Mussolini.

Bandera wurde Anfang 1933 zum Prowidnyk (FĂŒhrer) der OUN gewĂ€hlt. Das Ziel seiner Politik bestand darin, durch die Radikalisierung des polnisch-ukrainischen Konflikts eine nationale Revolution in der Westukraine herbeizufĂŒhren. Aus diesem Grund ermordete die OUN 1934 den polnischen Innenminister BronisƂaw Pieracki. Bereits zuvor waren mehrere andere polnische und ukrainische Politiker, die sich um eine Entspannung des polnisch-ukrainischen Konflikts bemĂŒhten, zum Ziel von Attentaten geworden. Pierackis Mord stellte jedoch eine ZĂ€sur dar. Er brachte den Bandera-Kult hervor, weil andere OUN-Angeklagte ihrem Prowidnyk im Gerichtssaal mit dem faschistischen Gruß ihre Treue bezeugten und Bandera selbst behauptete, dass im Kampf um die Freiheit der Ukraine „nicht nur Hunderte, sondern Tausende Menschenleben geopfert werden mĂŒssen“.

Zwar blieb Bandera die Todesstrafe erspart, aber er konnte erst nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs aus dem GefĂ€ngnis fliehen. Als Bandera im GefĂ€ngnis saß, radikalisierte sich die OUN weiter. Ideologen der Bewegungen wie Wolodymyr Martynez konzipierten eine rassistische Form des ukrainischen Antisemitismus. Andere wie Mykola Kolodzinskyj verfassten bereits 1934 mit Mussolinis UnterstĂŒtzung PlĂ€ne, wie Juden und Polen aus der Ukraine teilweise vertrieben, teilweise ermordet werden könnten, um einen homogenen ukrainischen Staat zu grĂŒnden. Bandera selbst nutzte die Zeit im GefĂ€ngnis um andere ukrainische HĂ€ftlinge wie Hryhoryj Perehiniak, die spĂ€ter im Zweiten Weltkrieg Massenmorde begingen, ideologisch zu beeinflussen und zu radikalisieren.

Vom Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zum Überfall auf die Sowjetunion hielt sich Bandera in Krakau auf, der Hauptstadt des Generalgouvernements, und unterstĂŒtzte die Wehrmacht und die Abwehr bei der Vorbereitung der Operation Barbarossa. Gleichzeitig plante er mit Mitgliedern der OUN die Ukrainische Nationale Revolution, die zeitgleich mit der Operation Barbarossa beginnen und zur Entstehung eines ukrainisch-faschistischen Staates mit Bandera als Prowidnyk fĂŒhren sollte. Zwar gelang es der OUN, am 30. Juni 1941 in Lemberg die Staatlichkeit zu proklamieren und Hitler, Mussolini, Franco und Pavelić um Aufnahme in das „Neue Europa“ zu bitten, aber ihr revolutionĂ€rer Plan wurde von Hitler nicht akzeptiert. Da Bandera sich zunĂ€chst weigerte, die Proklamation zurĂŒckzuziehen, wurde er verhaftet und bis Herbst 1944 mit anderen OUN-Mitgliedern als politischer SonderhĂ€ftling des Reichssicherheitshauptamts in Berlin und im KZ Sachsenhausen festgehalten.

WĂ€hrend Bandera im GefĂ€ngnis saß, wurde die Westukraine gewaltsam zu einem ethnisch homogenen Raum umgestaltet. Die OUN und die im Winter 1942 von ihr aufgestellte Ukrainische AufstĂ€ndische Armee (UPA) trugen dazu maßgeblich bei. OUN-Mitglieder schlossen sich der ukrainischen Polizei im Westen des Landes an und halfen den deutschen Besatzern bei der Ermordung von etwa 800.000 Juden. Auf eigene Initiative ermordeten die UPA-Einheiten etwa 100.000 Polen und vertrieben weitere Tausende aus der Westukraine. Bandera hatte aufgrund seiner Abwesenheit damit zwar direkt nichts zu tun, aber die OUN-Mitglieder und UPA-Partisanen, die an den Massakern, Deportationen und Vertreibungen beteiligt waren, betrachteten ihn nach wie vor als ihren Prowidnyk. Nach seiner Entlassung schrieb Bandera ĂŒber den Holocaust und die von der UPA ermordeten Polen kein Wort und erwĂ€hnte sie auch in Reden und Interviews nicht. Bereits 1945 nahm er Kontakt zu westlichen Geheimdiensten auf, baute mit ihrer UnterstĂŒtzung ein OUN-Zentrum in MĂŒnchen auf und unterstĂŒtzte die UPA beim Kampf gegen die Sowjetunion.

Der Kampf in der Westukraine zwischen der UPA und dem NKWD wurde Ă€ußerst brutal gefĂŒhrt und dauerte jahrelang. Noch zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs spĂŒrte der NKWD die letzten ukrainischen Partisanen auf. Um OUN und UPA endgĂŒltig aufzulösen, deportierte der NKWD ihre Familien ins Innere der Sowjetunion und verhaftete und ermordete eine große Anzahl von UnterstĂŒtzern der Bewegung. Nach sowjetischen Angaben wurden in der Westukraine unter anderem wegen des Verdachts einer Zusammenarbeit mit der OUN-UPA 153.000 Personen ermordet, 134.000 verhaftet und 203.000 deportiert. Ukrainische Nationalisten ermordeten bis 1953 20.000 Zivilisten und 10.000 NKWD-Mitarbeiter bzw. Angestellte des sowjetischen Verwaltungsapparats. Fast jede Familie in der Westukraine erlitt Verluste in dem Ă€ußerst brutalen Konflikt, den Bandera aus MĂŒnchen unterstĂŒtzte und politisch fĂŒr sich nutzte.

Der Bandera-Kult gewann nach dem Attentat in MĂŒnchen am 15. Oktober 1959 durch den KGB-Agenten Bohdan Staschinski erneut Auftrieb. Der ermordete Bandera erschien vielen als ein Symbol des ukrainischen Freiheitskampfes gegen die Sowjetunion. Seitdem wurde der ukrainische Prowidnyk von seinen AnhĂ€ngern, von denen mehrere Tausend 1944 die Ukraine zusammen mit den Deutschen verlassen hatten und in westlichen LĂ€ndern lebten, auf antisowjetischen Demonstrationen und jĂ€hrlichen Feierlichkeiten um den 15. Oktober in StĂ€dten wie MĂŒnchen, London, Toronto und New York als Nationalheld und FreiheitskĂ€mpfer gefeiert. Die sowjetische Propaganda, die Bandera als einen VerrĂ€ter und AnfĂŒhrer von Faschisten und Kapitalisten bezeichnete, verstĂ€rkte dadurch den um ihn betriebenen Kult und motivierte die Veteranen seiner Bewegung, 1978 in London ein Museum fĂŒr ihn zu errichten. Das bekannte OUN-Mitglied Petro Mirchuk veröffentlichte bereits 1961 die erste Hagiographie ĂŒber den Prowidnyk.

Auf den jĂ€hrlichen Gedenkveranstaltungen wurde die Beteiligung ukrainischer Nationalisten am Holocaust und die Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung in Wolhynien und Ostgalizien nie thematisiert. Im Gegensatz wurde der Terror des NKWD lebhaft erinnert. Ebenso populĂ€r waren ErzĂ€hlungen ĂŒber die große Hungersnot, die sich 1932 und 1933 in der sowjetischen Ukraine ereignet hatte und der zwischen drei und vier Millionen Ukrainer zum Opfer gefallen waren. Narrative wie diese dienten vorrangig dazu, die OUN-Kollaboration im Holocaust mit der Darstellung des Leidens der ukrainischen Bevölkerung zu verschleiern. So behaupteten etwa Veteranen der Bewegung nach der Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust. Die Geschichte der Familie Weiss“ 1978 in zahlreichen Publikationen, dass durch die Hungersnot mindestens 6 Millionen Ukrainer durch Stalin und seine jĂŒdischen Kommissare ermordet worden seien. Sie spielten bewusst auf die Zahl 6 Millionen an, um den Holocaust zu relativierten und die Leiden der ukrainischen Bevölkerung in den Vordergrund zu rĂŒcken. Einige Autoren behaupteten sogar, dass in der Hungersnot 10 bis 15 Millionen Ukrainer ermordet wurden.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion brachten OUN-Veteranen den Bandera-Kult in die Westukraine zurĂŒck. Die ersten zwei Bandera-DenkmĂ€ler, die 1990 in seinem Geburtsort Staryj Uhryniw 1990 enthĂŒllt wurden, wurden noch vom NKWD gesprengt. Das dritte Denkmal, das „symbolisch“ aus einer eingegossenen Lenin-Statue angefertigt wurde, steht dort bis heute unversehrt. Wie im westlichen Nachkriegsexil wurden auch in der Ukraine Museen ĂŒber Bandera eröffnet, Hagiografien ĂŒber ihn publiziert und Musikfestivals nach ihm benannt. Weil Bandera sich aufgrund seiner Zeit als HĂ€ftling im NS-GefĂ€ngnis nie persönlich an der Ermordung von Juden oder Polen beteiligt hatte und spĂ€ter selbst vom KGB ermordet wurde, eignete er sich perfekt als ein Symbol des nationalen Freiheitskampfes. Besonders nach dem Ende der Sowjetunion diente Bandera als Argument, um Anschuldigungen wegen der Kollaboration im Holocaust und der Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung abzuwehren. WĂ€hrend der Majdan-Proteste 2013 und 2014 in Kiew wurde Bandera nicht nur von nationalistischen, sondern auch von sich fĂŒr die Demokratie einsetzenden Ukrainern als Identifikationsfigur genutzt. Seine politischen Ansichten und ideologischen Einstellungen sowie seine Rolle als der Prowidnyk einer Bewegung, die einen faschistischen Staat proklamierte, ihn von Juden, Polen und Russen sĂ€ubern und mit Hitler, Mussolini, Franco und Pavelić kollaborieren wollte, sind vor allem in der Westukraine und der ukrainischen Diaspora bis heute weitestgehend unbekannt.

Kommentar eines Lesers:

Im Jahr 2010 wurde Stepan Bandera posthum der Titel "Held der Ukraine" verliehen. Die Auszeichnung wurde ihm durch einen besonderen Erlass von PrÀsident Viktor Juschtschenko verliehen.

Stepan Bandera und die gespaltene Erinnerung an die Gewalt in der Ukraine | L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
Waagerl und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
charlemagne teilt das
4955
Wird von den westlichen Medien dezent verschwiegen
Klaus Elmar MĂŒller
ABTREIBUNG
Russland hat eine der höchsten Abtreibungsraten weltweit; die offiziell registrierte Zahl liegt heute bei rund 1,2 Millionen pro Jahr. Nach SchĂ€tzungen russischer Wissenschaftler dĂŒrfte die Dunkelziffer allerdings viel höher sein. Abtreibungen sind nach der bisherigen Gesetzeslage in Russland bis zur 12. Schwangerschaftswoche erlaubt, bei Armut und anderen GrĂŒnden auch bis zur 22. Woche. 
Mehr
ABTREIBUNG
Russland hat eine der höchsten Abtreibungsraten weltweit; die offiziell registrierte Zahl liegt heute bei rund 1,2 Millionen pro Jahr. Nach SchĂ€tzungen russischer Wissenschaftler dĂŒrfte die Dunkelziffer allerdings viel höher sein. Abtreibungen sind nach der bisherigen Gesetzeslage in Russland bis zur 12. Schwangerschaftswoche erlaubt, bei Armut und anderen GrĂŒnden auch bis zur 22. Woche.
(https://www.g2w.eu/news/888-russland-mehrheit-der-glaeubigen-sieht-abtreibung-nicht-als-toetung)

HOMOSEXUALITÄT
Am 30. Juni 2013 unterzeichnete PrĂ€sident Wladimir Putin ein Gesetz auf föderaler Ebene, das jegliche positiven Äußerungen ĂŒber HomosexualitĂ€t in Anwesenheit von MinderjĂ€hrigen oder ĂŒber Medien wie das Internet unter
Am 27. Mai 1993 wurden homosexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen legalisiert, und seit 1999 steht HomosexualitÀt auch in Russland nicht mehr auf der Liste der Geisteskrankheiten.[5deref-web.de/mail/client/KnGOyuWBQBU/dereferrer/
Staatlicherseits sind homosexuelle Paare nicht anerkannt. Es ist keine gleichgeschlechtliche Ehe vorgesehen, weswegen die Frage nach Adoption fĂŒr homosexuelle Paare hinfĂ€llig ist. Unverheiratete Einzelpersonen dĂŒrfen aber Kinder adoptieren, dabei wird die sexuelle Orientierung nicht geprĂŒft.[6] (...) Am 16. Mai 2009 wurden bei einer Kundgebung von homosexuellen Menschen vor dem Eurovision Song Contest in Moskau etwa 40 Demonstranten durch die russische Polizei kurzzeitig festgenommen.[10] Im Oktober 2009 fand ein Filmfestival fĂŒr Schwule statt, bei dem aus Angst vor Repressalien seitens der Bevölkerung und des Staates die VorfĂŒhrungszeiten und -orte nur eingeweihten GĂ€sten bekannt gegeben wurden.[11] (https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_in_Russland)

Hervorhebungen von mir
Michael Karasek
An zweiter Stelle kommt dann die Ukraine. 😡 😡
charlemagne
🙏
Jan Kanty Lipski
Und wieder ein russischer Troll , das sind doch Pfadfinder.
Waagerl teilt das
103