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Bischof Oster: Jesus als eine Art Actionheld

Bischof Stefan Oster von Passau erklärt vor „Bild“, warum Christus den Kreuzestod starb: „Gott will die Menschen retten, und muss dafür alle Register ziehen. Das ist ähnlich wie in manchen Action-Filmen: Der Superheld kämpft für das Gute, stirbt am Ende vielleicht sogar, um das Leben anderer zu retten. Jesus hat damals und heute versucht, Menschen zu retten und mit Gott zu versöhnen, allerdings ohne Laserschwert, Eisenmuskeln oder schwere Waffen, sondern mit Nächstenliebe und Sanftmut. Deshalb war seine Mission so schwierig und sie geht weiter ...“

Der Papst gefällt Bischof Oster „sehr“: „Franziskus übersetzt unsere christlichen Glaubensüberzeugungen in gelebte Menschlichkeit. Das spüren die Menschen.“
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Herr Nobody
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Jesus hat damals und heute versucht, Menschen zu retten und mit Gott zu versöhnen...
Weshalb versucht? Sein Tod am Kreuz war kein Versuch.
...sondern mit Nächstenliebe und Sanftmut.
Christus hätte 2000 Jahre leben und bis heute nächstenlieb und sanftmütig sein können, ER hätte keinen einzigen Menschen gerettet, wenn ER nicht alle Sünden auf sich genommen und sein Leben und Blut am Kreuz gegeben …Mehr
Jesus hat damals und heute versucht, Menschen zu retten und mit Gott zu versöhnen...

Weshalb versucht? Sein Tod am Kreuz war kein Versuch.

...sondern mit Nächstenliebe und Sanftmut.

Christus hätte 2000 Jahre leben und bis heute nächstenlieb und sanftmütig sein können, ER hätte keinen einzigen Menschen gerettet, wenn ER nicht alle Sünden auf sich genommen und sein Leben und Blut am Kreuz gegeben hätte.
a.t.m
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Iacobus, Aber die meisten der "Staats - Vereinskirche Deutschlands" sind doch katholisch schon so primitiv geworden, das sie echte katholische Wörter nicht mehr annehmen könnten und als antikatholisch wahrnehmen würden, man kann dazu auch getrost "VK II Geschädigte" schreiben. Primitive Hirten führt eben auch zu einer primitiven Herde und die ist leichter zu steuern, siehe Mohammedaner, einen …Mehr
Iacobus, Aber die meisten der "Staats - Vereinskirche Deutschlands" sind doch katholisch schon so primitiv geworden, das sie echte katholische Wörter nicht mehr annehmen könnten und als antikatholisch wahrnehmen würden, man kann dazu auch getrost "VK II Geschädigte" schreiben. Primitive Hirten führt eben auch zu einer primitiven Herde und die ist leichter zu steuern, siehe Mohammedaner, einen Analphabeten kann man leichter beherrschen und Anlügen.

Die Krise der Gesellschaft = die Krise der Kirche = Die Krise der Bischöfe

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ottov.Freising
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"Der Papst gefällt Bischof Oster „sehr“"
Ja, der Kardinal Marx als Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz gefällt dem Bischof Oster bestimmt auch "sehr". Genau wie Bischof Overbeck seit der Wahl von Papst Franziskus auf einmal - und ganz im Gegensatz zur Zeit des Pontifikats Benedikts XVI. - "sehr" viel Verständnis für praktizierende Homosexuelle hat. Man will ja noch Karriere machen.
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"Der Papst gefällt Bischof Oster „sehr“"

Ja, der Kardinal Marx als Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz gefällt dem Bischof Oster bestimmt auch "sehr". Genau wie Bischof Overbeck seit der Wahl von Papst Franziskus auf einmal - und ganz im Gegensatz zur Zeit des Pontifikats Benedikts XVI. - "sehr" viel Verständnis für praktizierende Homosexuelle hat. Man will ja noch Karriere machen.

Aus der Perspektive der vorkonziliaren katholischen Tradition sind die sogenannten "neokonservativen" Bischöfe des Ratzinger-Pontifikats eben auch nur progressive. Und für diese gilt:
"Die Türme der Kirche von heute hat der progressive Klerus nicht mit dem Kreuz, dafür aber mit der Wetterfahne geziert." Nicolás Gómez Dávila
Iacobus
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primitiv.
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