Kardinal Müller: Synodaler Weg ist „Abfall vom rechten Glauben“
Der deutsche Synodale/Suizidale Weg zielt „auf eine weitere Verweltlichung der Kirche“, sagt Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem am 22. September erscheinenden Interview-Buch:
„Man setzt auf Themen, mit denen man bei der öffentlichen Meinung der westlichen Welt zu punkten meint.“
Die regionalen Bischofskonferenzen würden Wunschdenken, offene Häresie, unrealistische Forderungen und dann und wann auch die katholische Lehre an den Tag legen.
Müller warnt davor, die Kirche als „bloß menschliche Organisation mit rein innerweltlichen Zielen“ zu sehen.
Er betrachtet den Synodalen Weg als einen „Abfall vom rechten Glauben“.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsMkjbucywbh
„Man setzt auf Themen, mit denen man bei der öffentlichen Meinung der westlichen Welt zu punkten meint.“
Die regionalen Bischofskonferenzen würden Wunschdenken, offene Häresie, unrealistische Forderungen und dann und wann auch die katholische Lehre an den Tag legen.
Müller warnt davor, die Kirche als „bloß menschliche Organisation mit rein innerweltlichen Zielen“ zu sehen.
Er betrachtet den Synodalen Weg als einen „Abfall vom rechten Glauben“.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsMkjbucywbh