Die Pachamamastatue ist das „neue Goldene Kalb“

165 - Eindrücke von der Amazonassynode.

Eine Sammlung von Bildern und Beobachtungen rund um die Amazonassynode

Ok aber Recht hat er. Damals waren die Menschen noch sehr wohl Gott bezogen was man heute nicht mehr so bezeichnen kann denn der Mensch schreit nach Toleranz und sonstigen Käse und dies im Geiste des Relativismus. Wie Gott entfernt und krank ist das Herz des Menschen geworden?! Das goldene Kalb kann man auch als Toleranz und Relativismus und als so manches andere bezeichnen. Alles ausserhalb der Wahrheit Gott ist Gott wie ER in der Bibel steht und SEINE Gebote. Die Synode ist vorbei nun beginnt das Kapitel Wer ist wie Gott oder Wer ist Gott wenn man auf diesen Götzendienst schaut....sind wir nicht viel näher an der Vision Emmerich als wir es wahrhaben wollen?

Aus dem offenen Brief von Bischof Athanasius Schneider kath.net/news/69566:

"Objektive Quellen weisen darauf hin, dass die Pachamama ein Gegenstand der Verehrung ist, eine Göttin, der einige Bolivianer Lamas opfern, eine Erdgottheit, die von einigen Peruanern verehrt wird und die auf heidnischen Inka-Überzeugungen und -Praktiken beruht."

"Katholiken können weder heidnische Verehrung noch einen Synkretismus zwischen heidnischen Überzeugungen und Praktiken und denen der katholischen Kirche akzeptieren. Verehrungsakte, bei denen ein Licht entzündet wird, man sich verbeugt, niederwirft oder sich sehr tief verbeugt bis zur Erde verbeugt und vor einer unbekleideten weiblichen Statue tanzt, die weder die Muttergottes noch eine heilige Heilige der Kirche darstellt, verletzen die ersten Gebote Gottes: „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben“