Heilwasser
9121

Mutige Apologeten in allen Wissenschaften gesucht

STUDIUM

338

Früher waren die menschlichen Kenntnisse, die Wissen-
schaft, sehr begrenzt. Damals konnte es möglich erschei-
nen, dass ein einzelner Gelehrter unseren heiligen Glau-
ben darstellen und verteidigen konnte.
Bei der heutigen Ausdehnung und Spezialisierung der
modernen Wissenschaft besteht die Notwendigkeit, dass
die Apologeten sich die Arbeit teilen und die Kirche auf
allen Gebieten wissenschaftlich verteidigen.
Du …, du darfst dich dieser Pflicht nicht entziehen.

Quelle: Josemaría Escrivá, Der Weg.

Betrachtung

Die menschliche Wissenschaft war früher viel übersicht-
licher, denn sie bestand lediglich in den „sieben freien
Künsten“, lat. septem artes liberales. Diese waren:
Geometrie, Arithmetik, Astrologie, Musik und dazu
Rhetorik, Dialektik, Grammatik. Die Gelehrten früherer
Zeit wie z.B. Augustinus (354-430) genossen diese Aus-
bildung. Später haben sich die Wissenschaften immer
weiter ausdifferenziert. Als letzter Universalgelehrter
trat der heilige Bischof Albertus Magnus auf, der Lehrer
des hl. Thomas v. Aquin, der die katholischen Lehren in
seiner Summa theologiae systematisierend zusammen-
fasste. Die Universitäten hatten sich bereits gegründet
und mit ihnen nahm das Wissen sprunghaft zu und es
war nicht mehr möglich, dass ein Mensch als Gelehrter
in allen Fächern gelten konnte. Es gab nur noch Fach-
spezialisten.

Und selbst diese sind heute rar geworden, geschweige
dass sie in irgendeiner Weise den katholischen Glauben
noch verteidigen könnten. Die qualifizierten Fachkräfte
werden heute von der Politik gar nicht gefragt, es sei
denn, sie sind bereit, alles Wissen in den Dienst der
Ideologisierung zu stellen. Das wäre eigentlich das
Ende der Wissenschaften, wenn sie nur für Macht-
zwecke instrumentalisiert würden. Auch fehlt heute die
christliche Moral, die in früheren Zeiten überall noch
vorhanden war. Zudem verleugnet man die historische
Faktizität der biblischen Erzählungen. Stattdessen hat
man neue Hypothesen zur Welterschaffung erfunden,
die bis heute nicht bewiesen werden können.

Es ist ganz offensichtlich, dass es wieder christliche
Apologeten in allen Wissenschaftsbereichen braucht,
wie der hl. Josemaría sagt. Die Kirchenlehren müssen
wieder verteidigt werden, aber die wahrhaft katho-
lischen, nicht derer, die sich als katholisch ausgeben,
aber den Stuhl Petri unterwandert haben. Die katho-
lischen Lehren entspringen der Offenbarung des All-
wissenden Dreieinigen Gottes, die unverrückbar und
unzerstörbar ist. Wer sie untergräbt, ist tätig für die
Abbruchgesellschaft und fördert das Chaos und Chaos
kann von Chaoten nicht entwirrt werden. Das kann nur
die lebendige, auferbauende katholische Lehre Jesu
Christi, unseres Herrn und Lehrmeisters. Die Bibel
muss wieder in den Vordergrund rücken. Die 10 Ge-
bote sind den Menschen offenbart, damit sie ein ge-
ordnetes, geregeltes, erfülltes und friedliches Leben
auf Erden führen können. In ihnen steckt höchste
Weisheit, die nicht vom Menschen kommt. Auch
die Genesis muss wieder ernst genommen werden.
Heute glauben die Menschen allen Ernstes, dass sie
vom Affen abstammen. Welch ein Unsinn! Der Mensch
wurde genauso erschaffen, wie Mose es in der Genesis,
dem ersten Buch der Bibel, beschreibt. Alle Menschen
stammen von Adam u. Eva ab, die einst im Paradies in
Eden lebten, bis zum Sündenfall, dann wurden sie auf
die Erde verbannt, wo wir heute leben. All das ist Wahr-
heit, ganz wörtlich.

Hierzu muss man sagen, dass die menschliche Wissen-
schaft trotz ihres über die Jahrhunderte angeschwollenen
Wissens keinen Beleg dafür geben kann, dass die Sintflut
nicht geschehen sei oder dass der Mensch vom Affen
abstammen würde, im Gegenteil, es gibt immer mehr
Wissenschaftler, welche die biblischen Lehren bestätigen.

Glaube und Wissenschaft gehören zusammen, weil eine
Wissenschaft ohne Glaube gottlos und unmoralisch wird
und wo die Unmoral wuchert, da geschehen schlimmste
Dinge. Es braucht doch keiner meinen, irgendwelchen
Gruppierungen die Alleinschuld für irgendetwas geben
zu können, wenn die Moral in fast allen Menschen ab-
handen gekommen ist. Diese Einzelschuldzuweisungen
sind oft pure Heuchelei, um von eigenem Versagen ab-
lenken zu können. Wenn die AfD für Dinge verantwort-
lich geredet wird, wofür sie null und gar nichts kann,
weil sie keine Sekunde regiert hat, dann muss einem
ein Licht aufgehen: die Etablierten wollen ihr eigenes
Versagen und ihre eigene unmoralische Politik auf an-
dere abwälzen. Wenn die christliche Moral nicht wieder
in die Politik Einzug hält, wird überhaupt keine Partei
etwas am Chaos ändern können. Doch Gott sei Dank
hat die AfD sowohl gute Fachkräfte als auch viele
christliche Politiker in ihren Reihen.

Alle Länder brauchen christliche Politiker und christliche
Wissenschaftler, die den nötigen moralischen Kitt einer
funktionierenden Gesellschaft bilden. Eine Hoffnung
gibt es: Da moderne Wissenschaft wie Politik am Boden
liegen, kann es ja eigentlich nur noch aufwärts gehen,
gesetzt den Fall, das Volk wacht endlich auf und nimmt
die Bibel zur Hand, den Katechismus, gute geistliche
Schriften und wählt nicht länger ihre eigenen Verderber.
Leider muss das angerichtete Chaos erst einmal erlitten
werden, aber wo Sünde und Not am größten sind, wird
auch die Gnade überfließend herabkommen und uner-
wartete Wunder wirken. Nach dem Kreuzweg kommt
die Auferstehung!

Es gibt sowieso nur noch einen Ausweg aus dem derzei-
tigen Dilemma: Umkehr, Glaube und Vertrauen auf un-
seren Allwissenden, Gütigen Gott und VATER im Himmel!

"Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine
Ernte auszusenden." (Mt 9,37f.)


Die verbliebenen guten Monarchen u. Milliardäre sollten nach Möglichkeit die Nachrichten-Medien aufkaufen

Heilwasser
"Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine
Ernte auszusenden." (Mt 9,37f.)
Zweihundert
Netzfund :
Nach Hanau – Das AfD-Bashing nimmt pathologische Züge an
21. Februar 2020
Foto: Boris Pistorius (über dts Nachrichtenagentur)
Es wird wirklich immer unerträglicher. Den Linken in diesem Land fehlt jegliche Empathie. Brutal und rücksichtslos missbrauchen sie das Drama von Hanau, um weiter gegen die AfD Stimmung zu machen, wohl wissend, dass keine Partei im Land dafür verantwortlich …Mehr
Netzfund :

Nach Hanau – Das AfD-Bashing nimmt pathologische Züge an
21. Februar 2020

Foto: Boris Pistorius (über dts Nachrichtenagentur)
Es wird wirklich immer unerträglicher. Den Linken in diesem Land fehlt jegliche Empathie. Brutal und rücksichtslos missbrauchen sie das Drama von Hanau, um weiter gegen die AfD Stimmung zu machen, wohl wissend, dass keine Partei im Land dafür verantwortlich gemacht werden kann, wenn bei irgendeinem Psychopathen sämtliche Sicherungen durchschmoren.

Hier die neuesten Ergüsse der paranoiden, kommunistischen Hetzer:

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat der AfD eine Mitverantwortung für die rassistisch motivierten Morde in Hanau gegeben. „Natürlich gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Erstarken der AfD und der Zunahme rechter Gewalt“, sagte Pistorius der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Ausländischen Mitbürgern werde die Menschenwürde abgesprochen.

„Das ist so gefährlich, weil es manche erst dazu bringt, zur Tat zu schreiten. Hier ist eine fatale Enthemmung in Gang geraten, und die AfD trägt daran Mitschuld“, so der SPD-Politiker weiter. Man müsse sich „doch nur einmal anhören“, was der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke „vor wenigen Tagen bei Pegida gesagt hat. Eindeutiger geht es nicht“, sagte Pistorius. Mit der AfD sitze eine Partei in den Parlamenten, „die verbal alle Grenzen überschreitet“. Und auf den Straßen und im Untergrund formierten sich Netzwerke, die bürgerkriegsähnliche Situationen vorbereiten und Menschen töten würden.

„Beide haben das Ziel – die einen parlamentarisch und die anderen auch mit Gewalt – die Gesellschaft und den Staat zu destabilisieren und die Demokratie auszuhebeln“, so der niedersächsische Innenminister weiter. Zudem übte er scharfe Kritik an den Sicherheitsbehörden. „Es hat viel zu lange Sehstörungen bestimmter Behörden auf dem rechten Auge gegeben. Das Radar war teilweise falsch ausgerichtet“, beklagte der SPD-Politiker. Dies müsse „dort jetzt korrigiert werden, weil sich vor unseren Augen etwas abspielt, was es im Nachkriegsdeutschland noch nie gab.“ Verbale Attacken gegen Menschenwürde und Menschlichkeit hätten so massiv zugenommen, „dass sich niemand wundern darf, wenn darauf Anschläge auf Menschen folgen“.

„Diese Entwicklung ist zu lange auch von führenden Köpfen der Sicherheitsbehörden unterschätzt worden“, sagte Pistorius. Ein „krasses Beispiel“ sei Hans-Georg Maaßen an der Spitze des Bundesamtes für Verfassungsschutz gewesen. Als Konsequenz aus dem Anschlag forderte Niedersachsens Innenminister breitere Ermittlungsmöglichkeiten. „Wir müssen auch prüfen, ob Polizei und der Verfassungsschutz weitreichendere Befugnisse brauchen, damit Extremisten rechtzeitig und schneller erkannt werden und sich nicht auf Whatsapp oder in anderen Netzwerken unterhalb des Radars der Sicherheitsbehörden organisieren und dort weiter radikalisieren können“, sagte Pistorius der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Da müssen wir – mit Augenmaß und begleitet von parlamentarischer Kontrolle – weiter ran“, so der SPD-Politiker weiter. Zugleich warnte er vor „Illusionen“. „Wäre Hanau, wären vorangegangene Anschläge mit erweiterten Befugnissen verhindert worden? Mutmaßlich nicht“, so der niedersächsische Innenminister.

Auch der Extremismusforscher Hajo Funke hat der AfD eine indirekte Mitverantwortung für den mutmaßlich rechtsradikalen und rassistischen Anschlag im hessischen Hanau gegeben. „Solche Wahnsinnstaten geschehen nicht im luftleeren Raum, sondern in einem, unter anderem durch die Hetzreden der Höcke-Partei vergifteten gesellschaftlichen und politischen Raum“, sagte der Berliner Politikwissenschaftler dem „Handelsblatt“ mit Blick auf den Thüringer AfD-Chef Björn Höcke. Die von Höcke und dem Brandenburger Landeschef Andreas Kalbitz dominierte AfD sehe sich selbst als „fundamentaloppositionelle Bewegungspartei, die Deutschland von fremden Kulturen reinigen will“, erläuterte Funke.

Sie setze dabei auf, wie Höcke es nenne, „wohltemperierte Grausamkeit“ als politisches Mittel. „Damit wird die AfD zum politischen Arm der Gewaltbewegungen von ganz rechts“, so der Extremismusforscher weiter. Er mahnte vor diesem Hintergrund zu Konsequenzen für den Umgang mit der AfD. „Falsch ist, die AfD, wie es FDP und CDU in Thüringen getan haben, machtpolitisch aufzuwerten“, so der Politikwissenschaftler.

Nötig sei vielmehr eine „klare Analyse ihrer zersetzenden Strategien“. „Das Ziel der AfD ist die Zerstörung der bisherigen Republik“, sagte Funke dem „Handelsblatt“. Zudem sei das Ende jeder Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und die Vertreibung von Millionen Migranten ihr Ziel, wenn sie an der Macht sei, auch wenn das zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen führe, so der Extremismusforscher.

Die Grünen fordern nach dem rassistisch motivierten Anschlag von Hanau eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. „Die Äußerungen aus den vorderen Reihen der AfD zu Hanau sind einfach niederträchtig“, sagte der politische Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner, dem Nachrichtenportal T-Online. Wer rassistische Taten verharmlose und „Rechtsextremen Rückendeckung gibt, bereitet den Boden für Gewalt“, so der Grünen-Politiker weiter.

„Der von der AfD gesäte Hass ist der ideologische Wegbereiter des rechten Terrors. Die gesamte Partei gehört vom Verfassungsschutz beobachtet“, sagte Kellner. Zuvor hatte sich am Freitag schon SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil für eine Beobachtung der AfD ausgesprochen.

Bislang stuft das Bundesamt für Verfassungsschutz lediglich die AfD-Sammelbewegung „Der Flügel“ und die „Junge Alternative“ als extremistische Verdachtsfälle ein.

Wir wissen alle, woraus das hinauslaufen soll: Die AfD soll als Störfaktor verboten werden, damit die linken Parteien weiterhin so agieren können, wie sie wollen. (Quelle: dts)

Dazu gibt es eine Stellungnahme von Dr. Curio (AfD):

Die Bluttat von Hanau ist ein erschütterndes und verabscheuungswürdiges Verbrechen. Unsere Gedanken voll Trauer und Mitgefühl sind bei den Hinterbliebenen sowie den Verletzten und ihren Angehörigen.

Der mutmaßliche Täter hinterließ ein Video und ein Manifest, die hinsichtlich seiner geistig-psychischen Verfasstheit auf eine erhebliche paranoide Störung schließen lassen. So will er mit unsichtbaren Menschen gesprochen und über telepathische Fähigkeiten verfügt haben, meinte, er werde seit seiner Geburt überwacht, hing wirren Verschwörungstheorien an, vermeinte, mit seinen Gedanken mit den Anschlägen vom 11. September 2001 in Zusammenhang zu stehen, und wollte eine Zeitschleife fliegen, um den Planeten zu zerstören, bevor Leben auf ihm entsteht; weiter geht es um telepathische Kontrolle, Fernsteuerung und rituellen Missbrauch in unterirdischen Basen. Man sieht: Dieser mutmaßliche Täter war schon lange auf einer psychisch abschüssigen Bahn pathologischer Art. Er war auch jemand, der seine eigene Mutter erschoss.

Man kann Strukturen und Netzwerke gewaltbereiter Gruppierungen verstärkt unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls verbieten; schlimmerweise ist gegen psychisch gestörte Einzeltäter geheimdienstlich und polizeilich meistens kein Kraut gewachsen. Da helfen nur mehr psychologische Betreuung und Hilfsangebote.

Was an diesem Tag der Trauer nicht angezeigt ist, aber bereits durch Regierungskreise und linke Parteien geschieht: die unentschuldbare Gewalttat eines offensichtlich massiv psychisch gestörten Einzeltäters zu instrumentalisieren, um zu versuchen, die nach wie vor grundsätzlich zu hinterfragende Regierungspolitik gegen legitime Kritik zu immunisieren, indem man zu den üblichen Verschleierungs-Framings greift und zur Verleumdung des politischen Gegners, die Opposition gar in diffuse Mitverantwortung für Wahnsinnstaten eines offensichtlich Verrückten hineinziehen will.

Festzuhalten ist: Der Wunsch nach irgendwelchen politischen Veränderungen darf niemals – niemals! – zu irgendeiner Anwendung von Gewalt führen; ausschließlich der Weg der parlamentarischen Demokratie ist zu beschreiten. Genauso darf es umgekehrt nicht geschehen, dass die Tat in zynischer politischer Ausmünzung missbraucht wird, um ein politisches Fehl-Narrativ in Umlauf zu bringen: um Trauer, Entsetzen und Abscheu angesichts einer solchen furchtbaren Tat als Wasser auf die Mühlen einer seit langem verfehlten Regierungspolitik zu lenken.“
Joannes Baptista
Aha 🤦 !
miracleworker
Sehr gut: Dr. Curio triffts wieder auf des Nagels Kopf! Danke, Herr, für diesen Geist!
Zweihundert
Joannes Baptista
Danke, lieber mutiger Dr. Markus Krall. Leider haben die zu Unrecht Geschmähten der AfD nicht den Mut, den Medienkonsens über Tobias Rathjen in Frage zu stellen. Daher einen großen Dank an Ihre mutige Stimme!
Heilwasser
lat. septem artes liberales. Diese waren:
Geometrie, Arithmetik, Astrologie, Musik und dazu
Rhetorik, Dialektik, Grammatik. 🤗