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Bananenrepublik: Franziskus vertraut nur dieser umstrittenen Figur

Es gibt nur eine Person im Vatikan, der Franziskus vertraut. "Alle Mitteilungen an Franziskus gehen durch seinen Filter", sagte Luis Badilla, der Herausgeber der nicht mehr aktualisierten Zeitschrift IlSismografo, am 20. Dezember gegenüber Settimana News.

Bei diesem Mann handelt es sich um Erzbischof Edgar Peña Parra, den umstrittenen Stellvertreter von Staatssekretär Pietro Parolin, der wegen des Londoner Palast-Skandals und seines früheren Lebens in Venezuela in Verruf geraten ist.

Er ist ein Paradebeispiel für Franziskus' Vorliebe für kompromittierte Figuren, die leicht zu manipulieren sind.

Nicht einmal die obersten Ränge des Staatssekretariats [= Parolin] haben leichten Zugang zu Franziskus, und folglich ist es für Parolin schwierig, Franziskus zu informieren und von ihm Anweisungen zu erhalten.

Bild: Vatican Media, AI-Übersetzung

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Vates

3. Jan.

Immer weniger treue Katholiken interessiert es überhaupt noch, was in diesem vom Feind besetzten Vatikan vor sich geht und was für Figuren in dieser NWO-Filiale, diesem Augiasstall und diesem Pachamamatempel ihr Unwesen treiben!
Die satanistische Freimaurerdemonstration von 1917 auf dem Petersplatz und die von P. Malachi Martin bezeugte Übereignung an den Teufel von 1963 durch einen Bischof haben die "Afterkirche" der sel. A.K. Emmerick, die "schwarze Kirche" von P. Pio, am Sitz des hl. Petrus herbeigeführt!
So hat es Papst Leo XIII. in seiner (allerdings nicht gut bezeugten) schrecklichen Vision vorausgesehen und vergeblich durch seine berühmten Exorzismusgebete abwenden wollen, die abgeschafft wurden!
Aber das Gottesgericht, von Maria in La Salette, von St. Don Bosco, P. Pio und anderen vorausgesagt, wird nicht ausbleiben!

nujaas Nachschlag

3. Jan.

Denh Roman von Malachi Martin habe ich gelesen. Aber es ist ein Roman. Ich glaube nicht, daß eine solche Übereignung tatsächlich auch nur möglich wäre.

Vates

4. Jan.bearbeitet

@nujaas Nachschlag:

Kurz vor seinem Tod durch Treppensturz nach Einbruch in seine Wohnung mit Raub von PC's usw. bestätigte P. Martin gegenüber einem Journalisten, daß es sich bei seinem Roman um einen Tatsachenbericht handelt, in dem nur Orte und Namen teilweise verändert wurden, um bestimmte Personen zu schützen. Dies bezieht sich ausdrücklich auch auf den entsetzlichen Versuch, durch ein okkultes Ritual den Satan im Vatikan zu inthronisieren (wie es die Freimaurer 1917 auf dem Petersplatz mit Fahnen "prophezeit" hatten). Zitat von P. Martin aus diesem Interview: "Die tun ihr Möglichstes, um ihren Mann als Papst einsetzen zu können. Wenn ihnen das gelingt, dann wäre Satan wirklich der Herrscher"

Man weiß ja z.B., daß satanistische Rituale mit Verwünschungen und Verfluchungen manchmal bei anfälligen Personen bis zur Besessenheit führen können.
Man kann nicht genug zum hl. Erzengel Michael beten, um dagegen gewappnet zu sein.
Die offiziellen Gebete von Papst Leo XIII. zu ihm sind leider peu a peu obsolet geworden
(auch von der sel. A.K. Emmerick prophezeit!) und fast nur noch bei den Altrituellen vorhanden. Den "Erfolg" sieht man jetzt...... .

Usambara

2. Jan.

Oh, nun ist dieser Thronbesetzer doch so böse, daß man ihm alles zutrauen kann, nur nichts Gutes. Aber, daß er Benedikt - einem Wehrlosen! - so zugesetzt hat, will man doch wiederum nicht glauben!? Entweder - oder! Satansdiener kennen keinen Unterschied, wenn es um Boshaftigkeit, Verwirrung, Lug und Leid geht.