Ich finde nur faule Früchte. Das Konzil ist gescheitert ! Was nun ?
Ich finde nur faule Früchte. Das Konzil ist gescheitert ! Was nun ?
Wo sind die Früchte des II. Vatikanischen Konzils ? Eine nicht nur
berechtigte, sondern notwendige Frage, eine Frage, welche die
Not, die mittlerweile eingetreten ist, noch wenden könnte. Inwiefern ?
Indem man sie ernsthaft stellt und Konsequenzen daraus zieht.
Wo sind also die Früchte von Vat. II ?
Nach 53 Jahren muss man klar sehen können, welche Früchte aus der
sog. neuen Ordnung des Konzils, dem "Novus Ordo", erwachsen sind
und man kann sie sehen:
- Verwässerung der Lehre
- Verwässerung der Liturgie
- Verwässerung der Liebe zu Christus
- Verwässerung der Bibelübersetzungen
- Verwässerung des Glaubens
- Verunsicherung der Gläubigen
- Stärkung der Häresien
- Zerstörung der Ordensgemeinschaften
- Zerstörung vieler Traditionen
- Unterhöhlung der Hierarchie
- Abnahme des Gebetes
- Abnahme göttlichen Bewusstseins
- Zunahme menschlichen Aktivismusses
- Zunahme natürlichen Lärmes
- Abnahme kontemplativer Stille
- Zunahme menschlicher Wissenschaft
- Abnahme göttlicher Wissenschaft
- bis hin zur Eindringung esoterischer Elemente
- kurz: Modernismus aller Art und ohne Grenzen
Viele dieser sichtlich schlechten Auswirkungen wurden mit Texten
des Konzils begründet, weil deren oftmalige Zweideutigkeit geradezu
eine Einladung für das Wachsen schlechter Früchte bot.
Wenn auch anfangs ein Aufschwung spürbar war, dieser ist mittlerweile
abgeebbt. Wenn eine Konzilslehre nicht wie ein Schiff vollkommen dicht
ist, sondern kleine Löcher aufweist, dringen die trüben Wasser des Moder-
nismus so lange ein, bis alles voll läuft und anschließend vermodert. Vat. II
weist durchaus größere Löcher auf.
Wären die vielen himmlischen Fügungen und Eingriffe des 20. Jh. und
schon zuvor nicht gewesen, ich denke da z.B. an große Heilige wie Pater
Pio oder Pater Kentenich, die uns als großes Vorbild geschenkt wurden
oder z.B. an die großen Marienerscheinungen seit ca. 1800, die bis heute
immer mehr zugenommen haben und allesamt ernst genommen werden
sollten, weil es so vieles zu sagen gab und gibt, oder auch die vielen zu-
nehmenden Naturkatastrophen, die bereits einschneidende Aufrufe zur
Umkehr waren, .... wären die Menschen durch Vat. II und deren Auswirkun-
gen in geistigen Tiefschlaf verfallen und recht bald versunken. Sie hätten
nicht mal bemerkt, dass das Schiff mit Wasser voll läuft.
Wo sind also die guten Früchte des Konzils ?
--->Ich finde keine außer vereinzelte, die zudem noch bekämpft werden.
Somit ist das Konzil gescheitert !
Was gebietet die Erfahrung aus der Kirchengeschichte ?
--->Die Rücknahme des Konzils. Es muss für unwirksam erklärt werden !
Dafür wünschen wir unseren hochrangigen, v.a. in der geweihten Hierarchie
befindlichen Theologen alles Gute, Gottes Segen, viel Mut und die Umsetzung
göttlich inspirierter Strategien, denn menschlicher Geist kann dieses schwere
Problem nicht mehr lösen !
Es ist der Kreuzweg des Mystischen Leibes Christi. Wie wurde Christus auf
dem Kreuzweg gestärkt ? Durch die Gottesmutter Maria (4. Station), durch
Simon v. Cyrene (5. Station), Berenike/Veronika (6. Station), auch die wei-
nenden Frauen (8. Station) und durch den Apostel Johannes unter dem
Kreuz (12. Station), nachher noch durch Josef v. Arimathäa, Maria Heli,
Salome, Maria Magdalena, die Apostel und andere.
Wie kann man nun Christus und der leidenden Kirche helfen ?
Indem man selbst in der Wahrheit bleibt und dadurch die Kirche
stützt, indem man den Kämpfern das Schweißtuch reicht, indem
man Sühnetränen weint, indem man mitopfert, indem man Christus
unter dem Kreuz anbetet, aber nicht, indem man in die Häresien
und die Zerstörungswut der Henker einstimmt und mitmacht.
Die falsche Kirche wird untergehen, die Katholische nicht !
Gesegnete Unterscheidung und Mut zur Wahrheit !
Wo sind die Früchte des II. Vatikanischen Konzils ? Eine nicht nur
berechtigte, sondern notwendige Frage, eine Frage, welche die
Not, die mittlerweile eingetreten ist, noch wenden könnte. Inwiefern ?
Indem man sie ernsthaft stellt und Konsequenzen daraus zieht.
Wo sind also die Früchte von Vat. II ?
Nach 53 Jahren muss man klar sehen können, welche Früchte aus der
sog. neuen Ordnung des Konzils, dem "Novus Ordo", erwachsen sind
und man kann sie sehen:
- Verwässerung der Lehre
- Verwässerung der Liturgie
- Verwässerung der Liebe zu Christus
- Verwässerung der Bibelübersetzungen
- Verwässerung des Glaubens
- Verunsicherung der Gläubigen
- Stärkung der Häresien
- Zerstörung der Ordensgemeinschaften
- Zerstörung vieler Traditionen
- Unterhöhlung der Hierarchie
- Abnahme des Gebetes
- Abnahme göttlichen Bewusstseins
- Zunahme menschlichen Aktivismusses
- Zunahme natürlichen Lärmes
- Abnahme kontemplativer Stille
- Zunahme menschlicher Wissenschaft
- Abnahme göttlicher Wissenschaft
- bis hin zur Eindringung esoterischer Elemente
- kurz: Modernismus aller Art und ohne Grenzen
Viele dieser sichtlich schlechten Auswirkungen wurden mit Texten
des Konzils begründet, weil deren oftmalige Zweideutigkeit geradezu
eine Einladung für das Wachsen schlechter Früchte bot.
Wenn auch anfangs ein Aufschwung spürbar war, dieser ist mittlerweile
abgeebbt. Wenn eine Konzilslehre nicht wie ein Schiff vollkommen dicht
ist, sondern kleine Löcher aufweist, dringen die trüben Wasser des Moder-
nismus so lange ein, bis alles voll läuft und anschließend vermodert. Vat. II
weist durchaus größere Löcher auf.
Wären die vielen himmlischen Fügungen und Eingriffe des 20. Jh. und
schon zuvor nicht gewesen, ich denke da z.B. an große Heilige wie Pater
Pio oder Pater Kentenich, die uns als großes Vorbild geschenkt wurden
oder z.B. an die großen Marienerscheinungen seit ca. 1800, die bis heute
immer mehr zugenommen haben und allesamt ernst genommen werden
sollten, weil es so vieles zu sagen gab und gibt, oder auch die vielen zu-
nehmenden Naturkatastrophen, die bereits einschneidende Aufrufe zur
Umkehr waren, .... wären die Menschen durch Vat. II und deren Auswirkun-
gen in geistigen Tiefschlaf verfallen und recht bald versunken. Sie hätten
nicht mal bemerkt, dass das Schiff mit Wasser voll läuft.
Wo sind also die guten Früchte des Konzils ?
--->Ich finde keine außer vereinzelte, die zudem noch bekämpft werden.
Somit ist das Konzil gescheitert !
Was gebietet die Erfahrung aus der Kirchengeschichte ?
--->Die Rücknahme des Konzils. Es muss für unwirksam erklärt werden !
Dafür wünschen wir unseren hochrangigen, v.a. in der geweihten Hierarchie
befindlichen Theologen alles Gute, Gottes Segen, viel Mut und die Umsetzung
göttlich inspirierter Strategien, denn menschlicher Geist kann dieses schwere
Problem nicht mehr lösen !
Es ist der Kreuzweg des Mystischen Leibes Christi. Wie wurde Christus auf
dem Kreuzweg gestärkt ? Durch die Gottesmutter Maria (4. Station), durch
Simon v. Cyrene (5. Station), Berenike/Veronika (6. Station), auch die wei-
nenden Frauen (8. Station) und durch den Apostel Johannes unter dem
Kreuz (12. Station), nachher noch durch Josef v. Arimathäa, Maria Heli,
Salome, Maria Magdalena, die Apostel und andere.
Wie kann man nun Christus und der leidenden Kirche helfen ?
Indem man selbst in der Wahrheit bleibt und dadurch die Kirche
stützt, indem man den Kämpfern das Schweißtuch reicht, indem
man Sühnetränen weint, indem man mitopfert, indem man Christus
unter dem Kreuz anbetet, aber nicht, indem man in die Häresien
und die Zerstörungswut der Henker einstimmt und mitmacht.
Die falsche Kirche wird untergehen, die Katholische nicht !
Gesegnete Unterscheidung und Mut zur Wahrheit !