Die Macht des Rosenkranzes. Von einem deutschen Priester
Ein Jesuit erzählte mir vor fünfzig Jahren in Madrid von der Macht des Rosenkranzes. Während meines Theologiestudiums in Spanien war er dort im Jesuitenkolleg mein Beichtvater.
Mit fünf anderen Jesuiten, die in ihrem Keller vor dem ausgesetzten Allerheiligsten den Rosenkranz beteten, überlebte er unversehrt den Atombombenabwurf der USA auf Hiroshima im Zentrum der Stadt. Die Patres allein. Weit und breit war alles tot und verbrannt.
Gibt es ein Heilmittel? Ja! Den Rosenkranz! Dieses Gebet ist stärker als jede Atombombe.
Warum begreifen wir das nicht? Warum schweigen soviele Bischöfe und Priester zum Aufruf der Gottesmutter in Fatima?
Während meines Studiums war auch in Spanien bereits der Modernismus eingekehrt. Die sogenannte Liturgiereform hatte schon volle Arbeit geleistet.
Unter den Professoren - die jungen alle in Zivil - war der Jesuit Karl Rahner die große Nummer, auch wenn man ihn nicht verstand.
Oft skandierten meine drei spanischen Kommilitonen scherzhaft "rana, rana, rana." Es klang wie das tausendfache Gequake von Fröschen im nahegelegenen Rio Manzanares. Wir belustigten uns darüber, weil zudem "rana" im Spanischen "Frosch" bedeutet.
Kein Wunder, dass wir nicht mehr den Rosenkranz beten. Solschenizyn sagte damals: "Wir haben Gott verloren - davon kommt alles." Und mit Gott haben wir, möchte ich hinzufügen, auch die Gottesmutter verloren.
Im Zentrum Polens beteten vom ersten Tag des Zweiten Weltkriegs an die Bewohner des Städtchens Garnek jeden Abend vor dem Ausgesetzten Allerheiligsten den Rosenkranz. Wie die sechs Patres in Hiroshima.
Der Kriegsbeginn war ein Herz-Jesu-Freitag. Spontan sagte der Pfarrer am Ende der Anbetung: "Von nun an werden wir jeden Abend den Rosenkranz vor dem Allerheiligsten beten, bis der Krieg aufhört." Er sollte sechs bittere Jahre dauern.
Sechs Jesuiten wurden dann sechs Jahre später als einzige im Zentrum von Hiroshima gerettet. Ein Wunder der Gottesmutter. Ein Wunder des Rosenkranzes!
Sechs Jahre zuvor bei Kriegsbeginn hatte der Pfarrer von Garnek eine innere Eingebung. Er sprach an jenem Herz-Jesu-Freitag die denkwürdigen Worte: „Es werden Millionen Menschen umkommen. Können wir dem Tod entrinnen, unsere Häuser, Höfe, Betriebe retten? Ja, es gibt eine Rettung! Diese Rettung ist das Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten der Monstranz.“
Kein einziger Bewohner von Garnek, auch kein Soldat oder Kriegsgefangener starb. Sie kamen gesund zurück, wenn auch nach langer Kriegsgefangenschaft.
Es gab in ganz Polen keinen Flecken, wo nicht die Russen und Deutschen wüteten - nur in Garnek nicht! Sie hatten diesen Ort einfach übersehen.
Ein Wunder. Ein Wunder der Gottesmutter. Auf Grund des Rosenkranzes.
Mit fünf anderen Jesuiten, die in ihrem Keller vor dem ausgesetzten Allerheiligsten den Rosenkranz beteten, überlebte er unversehrt den Atombombenabwurf der USA auf Hiroshima im Zentrum der Stadt. Die Patres allein. Weit und breit war alles tot und verbrannt.
Gibt es ein Heilmittel? Ja! Den Rosenkranz! Dieses Gebet ist stärker als jede Atombombe.
Warum begreifen wir das nicht? Warum schweigen soviele Bischöfe und Priester zum Aufruf der Gottesmutter in Fatima?
Während meines Studiums war auch in Spanien bereits der Modernismus eingekehrt. Die sogenannte Liturgiereform hatte schon volle Arbeit geleistet.
Unter den Professoren - die jungen alle in Zivil - war der Jesuit Karl Rahner die große Nummer, auch wenn man ihn nicht verstand.
Oft skandierten meine drei spanischen Kommilitonen scherzhaft "rana, rana, rana." Es klang wie das tausendfache Gequake von Fröschen im nahegelegenen Rio Manzanares. Wir belustigten uns darüber, weil zudem "rana" im Spanischen "Frosch" bedeutet.
Kein Wunder, dass wir nicht mehr den Rosenkranz beten. Solschenizyn sagte damals: "Wir haben Gott verloren - davon kommt alles." Und mit Gott haben wir, möchte ich hinzufügen, auch die Gottesmutter verloren.
Im Zentrum Polens beteten vom ersten Tag des Zweiten Weltkriegs an die Bewohner des Städtchens Garnek jeden Abend vor dem Ausgesetzten Allerheiligsten den Rosenkranz. Wie die sechs Patres in Hiroshima.
Der Kriegsbeginn war ein Herz-Jesu-Freitag. Spontan sagte der Pfarrer am Ende der Anbetung: "Von nun an werden wir jeden Abend den Rosenkranz vor dem Allerheiligsten beten, bis der Krieg aufhört." Er sollte sechs bittere Jahre dauern.
Sechs Jesuiten wurden dann sechs Jahre später als einzige im Zentrum von Hiroshima gerettet. Ein Wunder der Gottesmutter. Ein Wunder des Rosenkranzes!
Sechs Jahre zuvor bei Kriegsbeginn hatte der Pfarrer von Garnek eine innere Eingebung. Er sprach an jenem Herz-Jesu-Freitag die denkwürdigen Worte: „Es werden Millionen Menschen umkommen. Können wir dem Tod entrinnen, unsere Häuser, Höfe, Betriebe retten? Ja, es gibt eine Rettung! Diese Rettung ist das Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten der Monstranz.“
Kein einziger Bewohner von Garnek, auch kein Soldat oder Kriegsgefangener starb. Sie kamen gesund zurück, wenn auch nach langer Kriegsgefangenschaft.
Es gab in ganz Polen keinen Flecken, wo nicht die Russen und Deutschen wüteten - nur in Garnek nicht! Sie hatten diesen Ort einfach übersehen.
Ein Wunder. Ein Wunder der Gottesmutter. Auf Grund des Rosenkranzes.