Zum Jahreswechsel kein Böllern, auch aus Rücksicht auf traumatisierte Flüchtlinge?

Schon eine Frechheit, dass man auf die Flüchtlinge Rücksicht nehmen sollte? Die nehmen ja auf uns auch keine Rücksicht, sondern sie belästigen unsere Frauen und Mädchen, la sie tun ihnen schweres körperliches und seelisches Leid an und sind unzufrieden mit unserem Essen und mit der Unterkunft die wir ihnen gratis zur Verfügung stellen. Alle Flüchtlinge die mit unserer Lebensweise und mit unserer Hilfe nicht zufrieden sind, müssten sofort aus geschafft werden, dorthin wo sie hergekommen sind!

Die Nächstenliebe heisst nicht, dass wir die Fremden lieben müssen, sondern: "Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst!" Also zuerst müssen wir die Nächsten lieben und das sind: Eltern, Kinder, Nachbarn, Vorgesetzte in Schulen und Wohnort usw. Mit der Integration wecken wir in ihnen falsche Hoffnungen und verstossen gegen die gelebte Nächstenliebe. Es ist besser ihnen die Wahrheit zu sagen wohin sie gehören, als unsere Nächsten Nachbarn vor die Tür zu stellen und deren Wohnung den Flüchtlingen zu überlassen!

Böllern ? Wie denn, wenn mir eine nicht gerade leichte Schäferhündin auf die Arme hüpft und eine Katze, mich aus Furcht und Angst mit ihren Kratzbaum verwechselt und so auch versucht, sich irgendwie bei Frauchen zu verstecken ? Da brauche ich, für mich, keine Böller, sondern jeden Menge Pflaster !
Doch im Ernst ! Wer bitte kauft diesen wattebäuschlein werfenden Gutmenschen mit ihren ständigen schüren eines schlechten Gewissens, ihre Aussagen noch ab ? Denn wie traumatisiert so manche "Flüchtlinge" sind, mußten wir doch via Medien über´s Jahr auf nicht gerade schöne Weise erfahren. Vielleicht wäre es für jene Deutschen eine Überlegung wert, die dort leben und wohnen, wo bei den islamischen Terror Anschlägen in Deutschland Familienmitglieder, Freund und Bekannte ihr Leben lassen mußten, aber die anderen sollten ruhig verdeutlichen, dass dieses Land ,noch immer das Land der Deutschen ist und dass wir so traditionell das alte Jahr verabschieden und das Neue Jahr begrüssen, und den Winter vertreiben möchten.

Ich böllere seit Jahren nicht mehr. Hat aber rein gar nichts mit irgendwelchen ethischen, moralischen, finanziellen oder ökologischen Gründen zu tun. So sehr mich das Geknalle und der bunte Feuerregen als Kind und Jugendlicher doch fasziniert hat, so sehr langweilt es mich heute. Da trinke ich lieber zusammen mit Familie und Freunden drinnen im Warmen gemütlich ein leckeres Gebräu und stoße auf den Jahreswechsel an, als dass ich draußen im Nasskalten stehe und mir Sorgen wegen Brandlöchern im Mantel mache. Aber jedem, der gerne knallt, dem wünsche ich viel Spaßdabei - und bitte immer achtgeben, dass man sich und andere nicht verletzt!

Mir wird wirklich langsam schlecht, bei all diesen mitfühlenden , hypersensieblen Schleimern. Das ist doch lächerlich. Ich behaupte mal, unsre Eltern und Großeltern haben in noch auswegloserer Lage, noch schrecklichere Kriegserlebnisse erleiden müssen. Ich habe noch von keinen dieser unserer Landsleute gehört, der bei einen Feuerwerk von seinen Erinnerungen überwältigt wurde. Deswegen macht sich bestimmt keiner der Flüchtlinge in die Hosen. Eher kann ich mir vorstellen, das unsere Mädchen und Frauen sich bedroht fühlen, wenn kommenden Silvester größere, anscheinend von Böllern nicht traumatisierte Ausländergruppen, durch unsere Städte ziehen.