Tina 13
12871

„Die Kraft des Gebetes“ oder „Bete nie zum Schein“

„Die Kraft des Gebetes“ oder „Bete nie zum Schein“ „Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen“ von Rudolf Passian Nachzulesen in der Zeitschrift Nr. 5/2001 „Wegbegleiter“ und im Heft Medjugorje, Monatsbrief …Mehr
„Die Kraft des Gebetes“ oder „Bete nie zum Schein“
„Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen“ von Rudolf Passian

Nachzulesen in der Zeitschrift Nr. 5/2001 „Wegbegleiter“ und im Heft Medjugorje, Monatsbrief für die deutschsprachige Schweiz, Nr. 182, Januar 2002 [www.medjugorje-schweiz.ch ]
„Der folgende Artikel entstand auf Grund einer Bitte, die ich anlässlich eines Vortrages von Herrn Rudolf Passian an ihn richtete. Der Artikel beleuchtet das Gebet aus der Sicht eines wissenschaftlichen Parapsychologen. Als gutgläubiger Christ wird man sicher noch einiges mehr dazu sagen müssen. Aber schon die Sicht aus der Parapsychologie, gerade was Medjugorje betrifft, ist wirklich bemerkenswert. Ich möchte an dieser Stelle Herrn Rudolf Passian für diesen Artikel ganz herzlich danken.“ [ Roman Grüter, Pfarrer ]
[...] Der russische Neurologe und Psychiater Prof. Wladimir Bechterew übertrug gedankliche Befehle (Mentalsuggestion) z.B. auf Hunde. Die Tiere führten die gedachten Befehle tatsächlich aus! …Mehr
Tina 13
Wenn bei einer öffentlichen Hypnoseveranstaltung zwei oder drei Personen im Raum still beten, so wird der Hypnotiseur blockiert. Es wird ihm kaum noch etwas gelingen; auf jeden Fall wird er eine Gegenkraft spüren. Das bedeutet, dass die Gebetskraft stärker ist als die Suggestionskraft eines Hypnotiseurs. In gleicher Weise blockieren kann man auch Heilerinnen oder Heiler, bei denen die Gottverbundenheit …Mehr
Wenn bei einer öffentlichen Hypnoseveranstaltung zwei oder drei Personen im Raum still beten, so wird der Hypnotiseur blockiert. Es wird ihm kaum noch etwas gelingen; auf jeden Fall wird er eine Gegenkraft spüren. Das bedeutet, dass die Gebetskraft stärker ist als die Suggestionskraft eines Hypnotiseurs. In gleicher Weise blockieren kann man auch Heilerinnen oder Heiler, bei denen die Gottverbundenheit fehlt und stattdessen Geld die Hauptrolle spielt.
Tina 13
🙏🙏🙏
10 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
🙏 🙏
Tina 13
"Beim Beten kommt es offenbar auf die Intensität unserer damit verbundenen Gedanken und Gefühle an, nämlich wie weit die mentale Energiestärke reicht: ob bloß bis an die Zimmerdecke oder über das Gebäude hinaus bis in jene geistige Welt, die außerhalb der Wahrnehmungsfähigkeit unserer an die Materie gebundenen Sinne liegt."
Tina 13
🙏
Tina 13
Tina 13
Wie groß ist doch die Macht des Gebetes!
Man möchte es mit einer Königin vergleichen,
die jederzeit Zutritt zum König hat
und alles erhalten kann, um was sie bittet.
Um erhört zu werden, ist es keineswegs notwendig,
aus einem Gebetbuch eine schöne Formel zu lesen,
die für diese Gelegenheit verfasst wurde.
Wäre dem so, wie wäre ich dann zu bedauern.
Opfern wir doch unsere Leiden Jesus auf, um Seelen …Mehr
Wie groß ist doch die Macht des Gebetes!
Man möchte es mit einer Königin vergleichen,
die jederzeit Zutritt zum König hat
und alles erhalten kann, um was sie bittet.
Um erhört zu werden, ist es keineswegs notwendig,
aus einem Gebetbuch eine schöne Formel zu lesen,
die für diese Gelegenheit verfasst wurde.
Wäre dem so, wie wäre ich dann zu bedauern.

Opfern wir doch unsere Leiden Jesus auf, um Seelen zu retten, unglückliche Seelen! ...
Sie haben weniger Gnade als wir, und doch ist das Blut eines Gottes vergossen, um sie zu retten.

Es ist so süß, Gott unsern Vater zu nennen.

Du bist berufen, dein Herz ohne Worte sprechen zu lassen.
Glaube mir, alle verstehen dich!

Mein Gott, ich liebe Dich!

(Thérèse von Lisieux)
Tina 13
😁
Tina 13
"So gesehen bekäme die gleichnishafte Weisung im Neuen Testament vom „Hinhalten der anderen Wange“ überhaupt erst einen verständlichen und akzeptablen Sinn: Mit dieser Aussage Christi wäre nämlich nicht gemeint, dass wir uns widerstandslos schlagen lassen sollen, sondern, dass wir - wenn andere uns Unrecht antun - nicht in gleicher Weise reagieren sollen, uns frequenzmäßig nicht auf die gleiche …Mehr
"So gesehen bekäme die gleichnishafte Weisung im Neuen Testament vom „Hinhalten der anderen Wange“ überhaupt erst einen verständlichen und akzeptablen Sinn: Mit dieser Aussage Christi wäre nämlich nicht gemeint, dass wir uns widerstandslos schlagen lassen sollen, sondern, dass wir - wenn andere uns Unrecht antun - nicht in gleicher Weise reagieren sollen, uns frequenzmäßig nicht auf die gleiche niedere Charakterstufe stellen sollen, weil wir uns sonst empfänglich machen für das Ungute, das uns angewünscht wird.

Wir sollten schon deshalb nicht mit gleicher Münze zurückzahlen, weil sonst eine negative Kausalkette von Ursache und Wirkung ausgelöst wird!

„Die andere Wange hinhalten“ bedeutet, dass wir denen, die uns übelwollen, statt irgend welcher Revanchegedanken gute, verzeihende Gedanken zusenden sollen. Das mag im Einzelfall nicht gerade leicht sein; aber wohl nur so ist die von Christus geforderte Feindesliebe zu verstehen. Nicht dass wir denen, die uns nicht mögen, Liebe beteuernd um den Hals fallen sollen (das wäre wohl reichlich weltfremd). ++ Nein, wir sollen vielmehr „das Gesetz“ walten lassen, d.h. jene seelisch-geistigen Gesetzmäßigkeiten und Wechselwirkungen, womit jeder Mensch zum Selbstgestalter seines Schicksals wird. Diese Gesetzmäßigkeiten nämlich sind „Gottes Mühlen“, die zwar - im allgemeinen - langsam mahlen, aber mit absoluter Präzision." ++
Tina 13
"Für unsern Alltag bedeutet dies: Haben wir gute, segensvolle Gedanken ausgesandt, so kommt ein lichter Segensstrom zu uns zurück. Erzeugten wir jedoch negative Frequenzen, so verfangen diese nur dann, wenn sie auf eine ihrem Charakter ähnliche oder gleiche Struktur bzw. Frequenz treffen. Wenn nicht, so richtet sich ihre zerstörerische Energie gegen uns selber!"
Tina 13
"Wer dennoch an Gebetswirkungen nicht zu glauben vermag, der möge bei Gelegenheit folgendes ausprobieren:
Wenn bei einer öffentlichen Hypnoseveranstaltung zwei oder drei Personen im Raum still beten, so wird der Hypnotiseur blockiert. Es wird ihm kaum noch etwas gelingen; auf jeden Fall wird er eine Gegenkraft spüren. Das bedeutet, dass die Gebetskraft stärker ist als die Suggestionskraft eines …Mehr
"Wer dennoch an Gebetswirkungen nicht zu glauben vermag, der möge bei Gelegenheit folgendes ausprobieren:

Wenn bei einer öffentlichen Hypnoseveranstaltung zwei oder drei Personen im Raum still beten, so wird der Hypnotiseur blockiert. Es wird ihm kaum noch etwas gelingen; auf jeden Fall wird er eine Gegenkraft spüren. Das bedeutet, dass die Gebetskraft stärker ist als die Suggestionskraft eines Hypnotiseurs. In gleicher Weise blockieren kann man auch Heilerinnen oder Heiler, bei denen die Gottverbundenheit fehlt und stattdessen Geld die Hauptrolle spielt."
Tina 13
"Und auch hier, in der Phase des so genannten Sterbens, zeigt sich, dass die Art unseres Denkens wie auch das ernsthafte Gebet entscheidend sind für unser weiteres Schicksal. Das Wort Christi „Euch geschehe nach eurem Glauben“ (Matth. 9,29) scheint eine erheblich erweiterte Bedeutung zu haben als nur auf eine persönliche Glaubensheilung bezügliche.
Bei jenem Notfallpatienten von Dr. Rawlings …
Mehr
"Und auch hier, in der Phase des so genannten Sterbens, zeigt sich, dass die Art unseres Denkens wie auch das ernsthafte Gebet entscheidend sind für unser weiteres Schicksal. Das Wort Christi „Euch geschehe nach eurem Glauben“ (Matth. 9,29) scheint eine erheblich erweiterte Bedeutung zu haben als nur auf eine persönliche Glaubensheilung bezügliche.

Bei jenem Notfallpatienten von Dr. Rawlings handelte es sich um einen Briefträger namens Charlie. Der Arzt war beim Einsetzen eines Herzschrittmachers. Dabei musste er den Brustkorb des Patienten rhythmisch drücken. Doch jedes Mal, wenn er dies unterbrach, begann Charlie zu toben, verdrehte die Augen, verfiel in Zuckungen und schrie: Um Gotteswillen, nicht aufhören! Jedes Mal, wenn Sie loslassen, bin ich in der Hölle! Bitte beten Sie für mich!“

Dr. Rawlings empfand dies als Zumutung und sagte unwirsch, er sei Arzt und kein Pfarrer. Charlie solle seinen Mund halten!

Aber Charlie flehte weiter um Gebete, und da waren auch die erwartungsvollen Blicke der Krankenschwestern. Rawlings sagt: „Mir blieb keine andere Wahl, ich musste, wenn auch nur zum Schein, ein Gebet erfinden." Während er nun mit der einen Hand die Wiederbelebungsversuche fortsetzte, regulierte er mit der anderen Hand den Herzschrittmacher. Halb verzweifelt sagt er zum Patienten: „Sprechen Sie mir nach: Jesus Christus ist Gottes Sohn! - Los, sagen Sie es! - Bewahre mich vor der Hölle, und wenn du mich am Leben bleiben lässt, so will ich für immer dir gehören. - Los, sagen Sie es!“

Charlie wiederholte das erfundene Gebet und war plötzlich nicht mehr der schreiende, tobsüchtige Irre, der mit wildem Blick um sein Leben kämpfte. Er war jetzt ganz ruhig und kooperativ geworden.

Sollte das zum Schein gesprochene Gebet eine solche Wirkung haben? Dr. Rawlings, bis dahin religiös gleichgültig, ist seitdem überzeugter Christ. Und er beschloss seinen Bericht mit den Worten: „Was lernen wir daraus? - Dass man nie zum Schein ein Gebet sprechen sollte, es könnte funktionieren!“