Pater Dominik Chmielewski Erschütternde Predigt über unseren Glauben - KRAFT DER EUCHARISTIE. Unterstütze meine Arbeit mit einer Spende. Von Herzen danke
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Pater Dominik Chmielewski Erschütternde Predigt über unseren Glauben - KRAFT DER EUCHARISTIE.
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Diese Video wurde mit ausdrücklicher Genehmigung von Pater Dominik Chmielewski übersetzt und veröffentlicht.
Originalvideo
youtube.com/watch?v=b80G5iPSLTQ
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Ja, ich kann @Virgina nur voll zustimmen: eine wunderbare Predigt, ein wunderbarer Vortrag! Schade, schade, dass er hier auf Gloria.tv kaum beachtet worden ist. Mich haben Leute, die dermaßen geisterfüllt und redegewandt sind, immer fasziniert und angezogen... solchen Leuten höre ich einfach gerne zu!
Warum schreibe ich das hier? Deswegen, weil dieser Vortrag unter Katholiken vielfach die Runde …Mehr
Ja, ich kann @Virgina nur voll zustimmen: eine wunderbare Predigt, ein wunderbarer Vortrag! Schade, schade, dass er hier auf Gloria.tv kaum beachtet worden ist. Mich haben Leute, die dermaßen geisterfüllt und redegewandt sind, immer fasziniert und angezogen... solchen Leuten höre ich einfach gerne zu!
Warum schreibe ich das hier? Deswegen, weil dieser Vortrag unter Katholiken vielfach die Runde gemacht hat, er wurde neuerdings auch von VISION2000 aufgegriffen und auf kath.net veröffentlicht. Und weil in der kath. Kirche schon seit langer Zeit ein gnadenloser Richtungsstreit ausgetragen wird, werden solche wortgewandten Ausführungen gerne benutzt, um die eigene Position zu rechtfertigen und zu stärken... und so mancher wortgewaltige Redner lässt sich vielleicht auch dafür einspannen. Das hat man unter dem kath.net-Beitrag kath.net/news/74195 wieder sehr schön sehen können. Es geht um das rechte Verständnis von Eucharistie, Altarsakrament... und das ist, da mag man dies leugnen wie man will, nach dem Konzil geändert worden... und das Schöne an vielen kath.net-Kommentaren ist, dass die Konzilsbewegten das auch noch offen und unfreiwillig bezeugen. Apropos Konzilsbewegte... das klingt sehr abwertend und negativ - es war nicht alles schlecht, aber es hat darin auch völlig falsche Weichenstellungen gegeben, gerade auch was das Zentrum des Katholischen, die Eucharistie, betrifft. Für mich ganz klar: das Zweite Vatikanum muss auf- bzw. überarbeitet werden, unbedingt! Ich gehe aber nicht so weit, wie ich es schon öfter gelesen habe, dass die Menschenmachwerkskirche direkt aus dem Zweiten Vatikanum resultieren würde und dass das Konzil der Gründungsakt dazu war.
Warum schreibe ich das hier? Deswegen, weil dieser Vortrag unter Katholiken vielfach die Runde gemacht hat, er wurde neuerdings auch von VISION2000 aufgegriffen und auf kath.net veröffentlicht. Und weil in der kath. Kirche schon seit langer Zeit ein gnadenloser Richtungsstreit ausgetragen wird, werden solche wortgewandten Ausführungen gerne benutzt, um die eigene Position zu rechtfertigen und zu stärken... und so mancher wortgewaltige Redner lässt sich vielleicht auch dafür einspannen. Das hat man unter dem kath.net-Beitrag kath.net/news/74195 wieder sehr schön sehen können. Es geht um das rechte Verständnis von Eucharistie, Altarsakrament... und das ist, da mag man dies leugnen wie man will, nach dem Konzil geändert worden... und das Schöne an vielen kath.net-Kommentaren ist, dass die Konzilsbewegten das auch noch offen und unfreiwillig bezeugen. Apropos Konzilsbewegte... das klingt sehr abwertend und negativ - es war nicht alles schlecht, aber es hat darin auch völlig falsche Weichenstellungen gegeben, gerade auch was das Zentrum des Katholischen, die Eucharistie, betrifft. Für mich ganz klar: das Zweite Vatikanum muss auf- bzw. überarbeitet werden, unbedingt! Ich gehe aber nicht so weit, wie ich es schon öfter gelesen habe, dass die Menschenmachwerkskirche direkt aus dem Zweiten Vatikanum resultieren würde und dass das Konzil der Gründungsakt dazu war.
Aber nun zu meinem eigentlichen Anliegen: P. Dominik Chmielewski bringt sehr viel Richtiges vor. Aber manche Aussagen haben mich doch ein bisschen stutzig gemacht... da gibt es für mich Fragezeichen. Aber dazu später. Zunächst möchte ich einfach mal meine drei Kommentare, die ich auf kath.net dazu geschrieben habe, hier zur weiteren Diskussion vorlegen:
Mein erster kath.net-Kommentar:
Hl. Messe …Mehr
Aber nun zu meinem eigentlichen Anliegen: P. Dominik Chmielewski bringt sehr viel Richtiges vor. Aber manche Aussagen haben mich doch ein bisschen stutzig gemacht... da gibt es für mich Fragezeichen. Aber dazu später. Zunächst möchte ich einfach mal meine drei Kommentare, die ich auf kath.net dazu geschrieben habe, hier zur weiteren Diskussion vorlegen:
Mein erster kath.net-Kommentar:
Hl. Messe ist in erster Linie Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi
Würde P. Dominik Chmielewski voll zustimmen, wenn wir eine Zeit und eine Kirche hätten wie in den 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts. Davon sind wir aber weit entfernt. Solange ich ein paar mal im Jahr beichten und kommunizieren kann, bin ich als praktizierender Katholik hier bei uns mehr als zufrieden. Die allermeisten Hl. Messen feiere ich schon seit Jahren nur mehr per Internet mit. Es stimmt, dass für den Empfang eines Sakramentes die wirkliche Präsenz notwendig ist. Aber: Was soll das Gastmahl-Argument, das Gemeinde-Argument? Eine Hl. Messe ist in erster Linie eine Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi, und in dieses Golgotha-Geschehen kann ich mich einklinken, egal ob ich vor Ort bin oder per Livestream die Hl. Messe mitfeiere.
Mein erster kath.net-Kommentar:
Hl. Messe ist in erster Linie Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi
Würde P. Dominik Chmielewski voll zustimmen, wenn wir eine Zeit und eine Kirche hätten wie in den 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts. Davon sind wir aber weit entfernt. Solange ich ein paar mal im Jahr beichten und kommunizieren kann, bin ich als praktizierender Katholik hier bei uns mehr als zufrieden. Die allermeisten Hl. Messen feiere ich schon seit Jahren nur mehr per Internet mit. Es stimmt, dass für den Empfang eines Sakramentes die wirkliche Präsenz notwendig ist. Aber: Was soll das Gastmahl-Argument, das Gemeinde-Argument? Eine Hl. Messe ist in erster Linie eine Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi, und in dieses Golgotha-Geschehen kann ich mich einklinken, egal ob ich vor Ort bin oder per Livestream die Hl. Messe mitfeiere.
Mein zweiter kath.net-Kommentar:
Erlaube mir ein Resümee - Teil -I-
Zuallerst: Die Ausführungen von P. Dominik Chmielewski SDB sind sehr vortrefflich. Satan bemüht sich mit allen Kräften, die Eucharistie und damit die Kirche zu zerstören. Sehr passend der Hinweis auf die Vision des hl. Don Bosco und deren richtige Interpretation: Rettung der Kirche wird nur geschehen nach Wiederzuwendung zur wahren …Mehr
Mein zweiter kath.net-Kommentar:
Erlaube mir ein Resümee - Teil -I-
Zuallerst: Die Ausführungen von P. Dominik Chmielewski SDB sind sehr vortrefflich. Satan bemüht sich mit allen Kräften, die Eucharistie und damit die Kirche zu zerstören. Sehr passend der Hinweis auf die Vision des hl. Don Bosco und deren richtige Interpretation: Rettung der Kirche wird nur geschehen nach Wiederzuwendung zur wahren Eucharistie und Marienverehrung, nachdem sich die Kirche in den letzten Jahrzehnten von diesen beiden Säulen entfernt hat. Sehr wahr! Und P. Dominik schreibt dann: das Virus hat den Glauben der Katholiken entblößt - auch sehr richtig! Aber anschließend zieht er dann m.E. falsche Schlussfolgerungen. Es geht doch um Eucharistie, ums Altarsakrament, und damit um Danksagung und Anbetung. Das ist das Allerwichtigste beim Altarsakrament. Soweit ich weiß, war Einzelpersonen die Anbetung immer möglich.
Erlaube mir ein Resümee - Teil -I-
Zuallerst: Die Ausführungen von P. Dominik Chmielewski SDB sind sehr vortrefflich. Satan bemüht sich mit allen Kräften, die Eucharistie und damit die Kirche zu zerstören. Sehr passend der Hinweis auf die Vision des hl. Don Bosco und deren richtige Interpretation: Rettung der Kirche wird nur geschehen nach Wiederzuwendung zur wahren Eucharistie und Marienverehrung, nachdem sich die Kirche in den letzten Jahrzehnten von diesen beiden Säulen entfernt hat. Sehr wahr! Und P. Dominik schreibt dann: das Virus hat den Glauben der Katholiken entblößt - auch sehr richtig! Aber anschließend zieht er dann m.E. falsche Schlussfolgerungen. Es geht doch um Eucharistie, ums Altarsakrament, und damit um Danksagung und Anbetung. Das ist das Allerwichtigste beim Altarsakrament. Soweit ich weiß, war Einzelpersonen die Anbetung immer möglich.
2 weitere Kommentare von Josef O.
Mein dritter kath.net-Kommentar:
Erlaube mir ein Resümee - Teil -II-
Zur Eucharistie und Anbetung soll dann bei rechter Disposition auch der Empfang des Altarsakramentes hinzukommen, wobei die Kirche ihren Gläubigen nur vorschreibt, zumindest einmal im Jahr zu beichten und zu kommunizieren. Diesem Satz von P. Dominik kann ich daher nicht ganz folgen: "Doch mit welchem Schaden für die Seele musst …Mehr
Mein dritter kath.net-Kommentar:
Erlaube mir ein Resümee - Teil -II-
Zur Eucharistie und Anbetung soll dann bei rechter Disposition auch der Empfang des Altarsakramentes hinzukommen, wobei die Kirche ihren Gläubigen nur vorschreibt, zumindest einmal im Jahr zu beichten und zu kommunizieren. Diesem Satz von P. Dominik kann ich daher nicht ganz folgen: "Doch mit welchem Schaden für die Seele musst du rechnen, wenn du über Wochen… hindurch den nicht empfängst, der Nahrung für das ewige Leben ist?" Nicht, dass diese Aussage falsch wäre, es ist nur so, dass manche daraus völlig falsche Schlüsse ziehen: heute erheben nicht wenige das Mahl und die Gemeinde zum Sakrament anstelle des Opfers, der Danksagung und Anbetung.
Erlaube mir ein Resümee - Teil -II-
Zur Eucharistie und Anbetung soll dann bei rechter Disposition auch der Empfang des Altarsakramentes hinzukommen, wobei die Kirche ihren Gläubigen nur vorschreibt, zumindest einmal im Jahr zu beichten und zu kommunizieren. Diesem Satz von P. Dominik kann ich daher nicht ganz folgen: "Doch mit welchem Schaden für die Seele musst du rechnen, wenn du über Wochen… hindurch den nicht empfängst, der Nahrung für das ewige Leben ist?" Nicht, dass diese Aussage falsch wäre, es ist nur so, dass manche daraus völlig falsche Schlüsse ziehen: heute erheben nicht wenige das Mahl und die Gemeinde zum Sakrament anstelle des Opfers, der Danksagung und Anbetung.
Zu den Fragezeichen, die sich für mich ergeben haben:
Der kath.net-Beitrag ist überschrieben mit: "Kein Online-Gottesdienst ersetzt die Teilnahme an der Eucharistie-Feier"
Es gibt auch hier auf Gloria.tv konservative bis ultrakonservative Gläubige, die dieser Aussage zu hundert Prozent zustimmen. Aber liegen diese Leute damit richtig? Liegt dieser Annahme nicht vielleicht ein falsches Eucharistie…Mehr
Zu den Fragezeichen, die sich für mich ergeben haben:
Der kath.net-Beitrag ist überschrieben mit: "Kein Online-Gottesdienst ersetzt die Teilnahme an der Eucharistie-Feier"
Es gibt auch hier auf Gloria.tv konservative bis ultrakonservative Gläubige, die dieser Aussage zu hundert Prozent zustimmen. Aber liegen diese Leute damit richtig? Liegt dieser Annahme nicht vielleicht ein falsches Eucharistieverständnis zugrunde? Eucharistie, Altarsakrament - das ist für mich in erster Linie Entsühnungsopfer, Danksagung und Anbetung. In dieses Geschehen kann ich mich auch per livestream einklinken... kann aber in so einem Fall nur geistig kommunizieren. Sakramental kommunizieren kann ich, das ist ja logisch, nur, wenn ich tatsächlich anwesend bin.
Sehen wir das Ganze mal von einer anderen Seite: Wenn ich tatsächlich anwesend bin und vor Ort die Hl. Messe mitfeiere, ohne zu kommunizieren - ist dann die Hl. Messe weniger wert oder überhaupt nichts mehr wert? Die Kommunion das Wichtigste, nicht mehr das Sühnopfer und die Anbetung? Das glaube ich nicht!!! Und deswegen habe ich auf kath.net auch geschrieben und hier kann ich das noch deutlicher formulieren: nicht wenige Konzilsbewegte erheben das Mahl und die Gemeinde zum Sakrament anstelle des Opfers, der Danksagung und Anbetung.
So, damit Diskussion frei... bin schon gespannt, was die Traditionalisten dazu zu sagen haben!!!
Der kath.net-Beitrag ist überschrieben mit: "Kein Online-Gottesdienst ersetzt die Teilnahme an der Eucharistie-Feier"
Es gibt auch hier auf Gloria.tv konservative bis ultrakonservative Gläubige, die dieser Aussage zu hundert Prozent zustimmen. Aber liegen diese Leute damit richtig? Liegt dieser Annahme nicht vielleicht ein falsches Eucharistieverständnis zugrunde? Eucharistie, Altarsakrament - das ist für mich in erster Linie Entsühnungsopfer, Danksagung und Anbetung. In dieses Geschehen kann ich mich auch per livestream einklinken... kann aber in so einem Fall nur geistig kommunizieren. Sakramental kommunizieren kann ich, das ist ja logisch, nur, wenn ich tatsächlich anwesend bin.
Sehen wir das Ganze mal von einer anderen Seite: Wenn ich tatsächlich anwesend bin und vor Ort die Hl. Messe mitfeiere, ohne zu kommunizieren - ist dann die Hl. Messe weniger wert oder überhaupt nichts mehr wert? Die Kommunion das Wichtigste, nicht mehr das Sühnopfer und die Anbetung? Das glaube ich nicht!!! Und deswegen habe ich auf kath.net auch geschrieben und hier kann ich das noch deutlicher formulieren: nicht wenige Konzilsbewegte erheben das Mahl und die Gemeinde zum Sakrament anstelle des Opfers, der Danksagung und Anbetung.
So, damit Diskussion frei... bin schon gespannt, was die Traditionalisten dazu zu sagen haben!!!
elisabethvonthüringen
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danke, lieber josef... 
Stefania17
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Lieber Herr Josef, ein Ultrakonservativer erlaubt sich, Ihnen eine Antwort zu geben: "Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt , hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag...Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in Ihm." Aber einige …Mehr
Lieber Herr Josef, ein Ultrakonservativer erlaubt sich, Ihnen eine Antwort zu geben: "Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt , hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag...Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in Ihm." Aber einige "liberale" Jünger konnten das nicht anhören und zogen sich zurück. Sie haben ihn bis dato "angebetet", sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken war für sie zu viel.
Was ist wichtiger: die Anbetung oder die Kommunion? Jesus lässt nicht zweifeln. Alle Diskussionen wären vorbei, wenn man nur an das Wort Gottes glaubt.
Wenn die Kommunion nicht "erlaubt" ist, dient die Anbetung, die Bindung zu Jesus aufrecht zu halten. In normalen Zeiten führt die Anbetung zur Kommunion, und die Kommunion verlangt die Anbetung: sie sind untrennbar.
Was ist wichtiger: die Anbetung oder die Kommunion? Jesus lässt nicht zweifeln. Alle Diskussionen wären vorbei, wenn man nur an das Wort Gottes glaubt.
Wenn die Kommunion nicht "erlaubt" ist, dient die Anbetung, die Bindung zu Jesus aufrecht zu halten. In normalen Zeiten führt die Anbetung zur Kommunion, und die Kommunion verlangt die Anbetung: sie sind untrennbar.
Maria Katharina
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Was ist wichtiger? Die Anbetung oder die Kommunion?
Zweifelsohne: Die Hl. Eucharistie.
Das ist das Herzstück!
Zweifelsohne: Die Hl. Eucharistie.
Das ist das Herzstück!
Stefania17
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Noch eine Klarstellung: Es gibt keine Konservativen, Ultrakonservativen, Traditionalisten, Liberalen, sondern Katholiken und Nicht-Katholiken
elisabethvonthüringen
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TAGESGEBET
Gott, unser Heil,
in deiner wunderbaren Vorsehung
hast du bestimmt, dass das Reich Christi
sich über die ganze Erde ausbreiten soll.
Du willst, dass alle Menschen
von ihrer Schuld erlöst und gerettet werden.
Lass deine Kirche leuchten
als Zeichen des allumfassenden Heiles.
Hilf ihr,
das Geheimnis deiner Liebe zu verkünden
und es an den Menschen wirksam zu machen.
Darum bitten wir durch …Mehr
TAGESGEBET
Gott, unser Heil,
in deiner wunderbaren Vorsehung
hast du bestimmt, dass das Reich Christi
sich über die ganze Erde ausbreiten soll.
Du willst, dass alle Menschen
von ihrer Schuld erlöst und gerettet werden.
Lass deine Kirche leuchten
als Zeichen des allumfassenden Heiles.
Hilf ihr,
das Geheimnis deiner Liebe zu verkünden
und es an den Menschen wirksam zu machen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1017)
Gott, unser Heil,
in deiner wunderbaren Vorsehung
hast du bestimmt, dass das Reich Christi
sich über die ganze Erde ausbreiten soll.
Du willst, dass alle Menschen
von ihrer Schuld erlöst und gerettet werden.
Lass deine Kirche leuchten
als Zeichen des allumfassenden Heiles.
Hilf ihr,
das Geheimnis deiner Liebe zu verkünden
und es an den Menschen wirksam zu machen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1017)