Vor einigen Jahren war ich beruflich in einem deutschen Altersheim. Dort lief in der ARD im Vormittagsfernsehen eine Sendung über „Sexarbeiter*innen“. Tenor: „Was für ein toller, selbstbestimmter Beruf!“, während das 80-jährige Publikum an den Schläuchen lebenserhaltender Maschinen hing.
Kürzlich fuhr ich in Bulgarien über eine längere, nach Rumänien führende Straße, die hauptsächlich von Lastkraftfahrern frequentiert wird. Alle hundert Meter stand ein blutjunges Mädchen und bot seine Dienste an. Wie diese Mädchen dazu gebracht werden, dort zu stehen, und wie so ein „Arbeitstag“ aussieht, möchte ich mir gar nicht so genau vorstellen. Und nein, Deutschland ist da nicht besser, man sieht den Frauenhandel nur nicht so offen, aber diese jungen Frauen, die da in Bulgarien an der Straße standen, werden, nachdem sie sich mit zig Lkw-Fahrern „bewährt“ haben, auch nach Deutschland gekarrt, wo sie noch mehr Geld abwerfen.
Letztlich ist diese ganze linke Verherrlichung der Prostitution und …Mehr

41,5 Tsd.
Heribert Nuhn

Aber nur wenn die Prostituierte aus Langeweile bei diesem Deal mitmacht.

Beschämend.

"Alle hundert Meter stand ein blutjunges Mädchen und bot seine Dienste an. Wie diese Mädchen dazu gebracht werden, dort zu stehen, und wie so ein „Arbeitstag“ aussieht, möchte ich mir gar nicht so genau vorstellen."

Kein Wunder! Neben Drogenhandel ist Prostitution die höchste Steuereinnahmequelle der EU.