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Prof. Werner Münch, Ministerpräsident a.D. von Sachsen-Anhalt, widerspricht Bischof Bätzing.
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Prof. Werner Münch, Ministerpräsident a.D.: „Es reicht jetzt, Bischof Bätzing!“

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De Profundis
"Das Ergebnis der Amtsführung von Georg Bätzing ist niederschmetternd. Sein Führungsstil ist extrem autoritär, weil er abweichenden Meinungen nicht den geringsten Raum lässt. Es ist nicht ausgemacht, wie lange sich die Bischöfe, Priester und Laien dies noch gefallen lassen werden. Allerdings sind Forderungen der Laien nach Korrekturen hin zu einem synodalen Miteinander kaum zu erwarten, weil sie …Mehr
"Das Ergebnis der Amtsführung von Georg Bätzing ist niederschmetternd. Sein Führungsstil ist extrem autoritär, weil er abweichenden Meinungen nicht den geringsten Raum lässt. Es ist nicht ausgemacht, wie lange sich die Bischöfe, Priester und Laien dies noch gefallen lassen werden. Allerdings sind Forderungen der Laien nach Korrekturen hin zu einem synodalen Miteinander kaum zu erwarten, weil sie ja nach dem Prinzip der Garantie einer „säkularen Mehrheit“ ausgewählt wurden. Wenn jetzt nach Ende des synodalen Weges im nächsten Frühjahr die bereits gewählten „Synodalräte“ die Umsetzung der Beschlüsse der Synodalversammlungen – eine steht ja noch aus – überwachen und einfordern, erlebt der katholische Christ in Deutschland eine heterogene Diözesan – Landschaft, in der er sich in einigen in seinen Glaubensüberzeugungen nicht mehr wiederfinden kann. Wir sind in eine schreckliche Falle geraten, weil Bischof Bätzing mit seinen Freunden die katholische Kirche in Deutschland an die Wand gefahren hat."
Stelzer
Hier passt wieder Bonhoeffer- schlimmer als der bösartige ist der Dumme. Und Bätzing ist diesbezüglich unterirdisch blöd, er hat sich ja auch blamiert, denn er kann wohl ganze Sätze nicht verstehen