Eugenia-Sarto
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Die wunderbare Geburt Jesu - Vision der sel. AK Emmerrick

Der wunderbare Stern führt die heiligen drei Könige. Geburt Jesu. Visionen der seligen AK Emmerick.

Die heiligen drei Könige sahen in ihrer Heimat den wunderbaren Stern, den sie schon länger beobachtet hatten. Jetzt aber, zur Zeit der Geburt Jesu, öffnete er sich vor ihren Augen und ich (Anna Katharina) sah, wie ihnen eine glänzende große Jungfrau darin erschien, vor deren Mitte ein leuchtendes Kind schwebte...

Gleich nach dem Bild reisten die Könige ab. Der Stern führte sie. Sie hatten ein Gefolge von etwa 200 Personen.

Als sie in Jerusalem ankamen, verblasste der Stern, sie sahen ihn nur noch ganz klein hinter der Stadt. Auch fanden sie keine Freude und Herrlichkeit in der Stadt, und niemand wußte etwas von dem neugeborenen Heil, zu dem sie die Reise gemacht hatten. Sie wurden ganz bedrückt und glaubten, dass sie sich ganz geirrt hätten.

Nachdem sie mit Herodes gesprochen, der sich verstellt hatte in seiner Bestürzung und so tat, als wolle er den neugeborenen König verehren, wenn sie ihn gefunden hätten, zogen die drei Könige weiter und suchten ihren Stern. Als sie ihn erblickt hatten, brachen sie in ein Freudengeschrei aus und zogen mit süßem Gesang weiter. Der Stern führte sie geraden Weges nach Bethlehem.

Zuvor war das heilige Jesuskind geboren worden. Anna Katharina sah dies in ihrer Vision:

Als Maria ihm (dem hl. Josef) sagte, es nahe ihre Zeit, er möge sich ins Gebet begeben, verließ er sie und ging nach seinem Schlafraume zurück, um zu beten. Er sah noch einmal, ehe er in sein Kämmerchen eintrat, nach dem Hintergrund der Höhle zurück, wo Maria, ihm den Rücken kehrend, kniend auf ihrem Lager betete, das Angesicht nach Morgen gewendet. Er sah die Höhle voll Licht, Maria war ganz wie von Flammen umgeben. Ich sah den Glanz um Maria immer größer werden. Die Lichter, welche Joseph angesteckt hatte, waren nicht mehr zu sehen. Sie kniete in einem weiten, weißen Gewande, das vor ihr ausgebreitet war. In der zwölften Stunde war sie im Gebete entrückt. Ich sah sie von der Erde empor gehoben, daß man den Boden unter ihr sah. Sie hatte die Hände auf der Brust gekreuzt. Der Glanz um sie vermehrte sich. Ich sah die Decke der Höhle nicht mehr. Es war wie eine Straße von Licht über ihr bis zum Himmel empor, in der ein Licht das andere und eine Gestalt die andere durchdrang und Lichtkreise in himmlische Gestalten übergingen. Maria betete aber nieder zur Erde schauend. Da gebar sie das Jesuskind. Ich sah es wie ein leuchtendes, ganz kleines Kind, das heller war als der übrige Glanz, auf der Decke vor ihren Knien liegen.
Stelzer
Schön ist auch die Beschreibung der Herbergsuche. Sie zogen von Straße zu Straße und von Haus zu Haus. Aber sobald Josef erzählte daß seine Frau schwanger war ging es überhaupt nicht.
Josef weinte und machte um alleine weiterzu suchen Maria einen Platz unter einem großen Baum. Da stand sie erst lange in Gesellschaft des Esels und setzte sich dann und wartete geduldig weiter . Und tröstete Josef …
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Schön ist auch die Beschreibung der Herbergsuche. Sie zogen von Straße zu Straße und von Haus zu Haus. Aber sobald Josef erzählte daß seine Frau schwanger war ging es überhaupt nicht.

Josef weinte und machte um alleine weiterzu suchen Maria einen Platz unter einem großen Baum. Da stand sie erst lange in Gesellschaft des Esels und setzte sich dann und wartete geduldig weiter . Und tröstete Josef, der geglaubt hatte die vielen alten Bekannte in seiner Heimatstadt würden ihn problemlos aufnehmen
Stelzer
Aus dem Buch von Anna Katherina Emmerich über das Leben der Hl. Jungfrau Maria. Es ergänzt so schön persönlich die ganze Geschichte man fühlt sich mit der Hl. Familie dann richtig verbunden
Eugenia-Sarto
Ja, so empfinde ich es auch.
Stelzer
Willkommen im Mutter-Gottes-Verehreinnen-Club. Es erstaunt und ärgert mich immer wie in der Kirche sogar z.T. von Päpsten die Mutter Gottes als einfache Frau betont auf einfach – dargestellt wird. Kann doch gar nicht stimmen. Sie kam ja schließlich schon mit 3 Jahren in den Tempel und wurde da auch unterrichtet. Sie war ja auch wie sogar bei der Kreuzigung klar zu erkennnen eine Künstlerin , die …Mehr
Willkommen im Mutter-Gottes-Verehreinnen-Club. Es erstaunt und ärgert mich immer wie in der Kirche sogar z.T. von Päpsten die Mutter Gottes als einfache Frau betont auf einfach – dargestellt wird. Kann doch gar nicht stimmen. Sie kam ja schließlich schon mit 3 Jahren in den Tempel und wurde da auch unterrichtet. Sie war ja auch wie sogar bei der Kreuzigung klar zu erkennnen eine Künstlerin , die erfahrenen römischen Soldaten schätzten den von ihr gewebten Rock von Jesus so hoch ein. Und nach jesus Auffahrt in den Himmel wurde sie in den Apostelgeschichten als hoch angesehene Aurorität betrachtet
Eugenia-Sarto
Die Schönste aller Frauen. Wer kann sie verstehen. Nur die Reinen und die sie lieben haben Zugang zu ihr.
Mir vsjem
Niemals wollen wir auf jene achten, die den Weihnachtsglauben wankend machen wollen.
Es geht um das DOGMA der ewigen Jungfräulichkeit, die körperliche Unversehrtheit der Gottesmutter vor, während und nach der Geburt Christi.
Jungfrau vor, während und nach der Geburt – Jungfrau dem Leibe nach, Jungfrau der Seele nach, Jungfrau an Leib und Seele heilig.
8. Christus wurde nicht nach dem gewöhnlichen …Mehr
Niemals wollen wir auf jene achten, die den Weihnachtsglauben wankend machen wollen.

Es geht um das DOGMA der ewigen Jungfräulichkeit, die körperliche Unversehrtheit der Gottesmutter vor, während und nach der Geburt Christi.
Jungfrau vor, während und nach der Geburt – Jungfrau dem Leibe nach, Jungfrau der Seele nach, Jungfrau an Leib und Seele heilig.

8. Christus wurde nicht nach dem gewöhnlichen Laufe der Natur geboren

Wie die Empfängnis selbst die Ordnung der Natur durchaus übersteigt: so lässt sich auch in der Geburt nichts als Göttliches wahrnehmen. Überdies - und Wunderbareres kann durchaus nicht ausgesprochen noch gedacht werden - wird ER geboren aus der Mutter ohne jede Verletzung der mütterlichen Jungfräulichkeit, und wie er später aus dem verschlossenen und versiegelten Grab hervorging und "zu seinen Jüngern durch verschlossene Türen eintrat" (Joh 20,19); oder, um auch von den Dingen, welche wir täglich in der Natur vor sich gehen sehen, nicht abzugehen: wie die Strahlen der Sonne die feste Masse des Glases durchdringen, ohne sie zu brechen oder irgendwie zu verletzen: auf ähnliche und noch erhabenere Weise ging Jesus Christus aus dem mütterlichen Schoß ohne den geringsten Nachteil der Jungfräulichkeit seiner Mutter hervor; denn wir feiern ihre unverletzte und beständige Jungfrauschaft mit zweifellos wahren Lobsprüchen. Und zwar wurde dies durch die Kraft des Heiligen Geistes bewirkt, welcher bei der Empfängnis und Geburt des Sohnes der Mutter so beistand, daß er ihr einerseits Fruchtbarkeit verlieh, andererseits die beständige Jungfrauschaft bewahrte.

Aus dem Katechismus nach dem Beschlusse des Konzils von Trient für die Pfarrer auf Befehl der Päpste Pius V. und Klemens XIII. herausgegeben. Erster Teil, Viertes Hauptstück: Vom dritten Artikel: Der empfangen ist vom Heiligen Geist, geboren aus Maria, der Jungfrau.
Eugenia-Sarto
Danke, so ist es. Geboren aus Maria der Jungfrau. Das sollten sich alle merken, die das Glaubensbekenntnis beten. aus, nicht von Maria der Jungfrau. Geboren durch göttliches Wirken.