„Im von islamistischem Terror geplagten Frankreich und wohl jedem anderen Land wäre es unvorstellbar, dass nach einer Bluttat wie der von Würzburg der Regierungschef nicht persönlich dazu das Wort ergreift und sich an den Ort des Schreckens begibt. Angela Merkel hat dies schon beim Anschlag auf dem Breitscheidplatz versäumt und sie macht sich auch diesmal rar.“
Merkel schickt Seibert vor: viele Worte, aber keines gegen den Terror
Die Kanzlerin drückt sich weiter vor einer Stellungnahme zu den Morden von Würzburg. Ihr Sprecher macht klar, dass die Deutschen …
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Soziale Medien
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Marienfloss
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Das Steffen Seibert sich so verbiegen lässt ist vielsagend!
Sunamis 49
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