Österreichs Wegbereiter der NWO
Kern am Parteitag
"Werden der FPÖ nicht unser Land überlassen
Kern kann Überraschung - der neue Kanzler zitierte am SPÖ-Parteitag in der Messe Wien die "Internationale" (bis 1943 Nationalhymne der Sowjetunion): "Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun - uns aus dem Elend zu erlösen." Prompter Nachsatz des neuen Parteichefs: "Das war bitte eine historische Anekdote." Und Kern, der später mit 96,84 Prozent zum neuen SPÖ-Vorsitzenden gewählt wurde, korrigierte vor den Delegierten Altkanzler Franz Vranitzky: "Wer KEINE Visionen hat, der braucht einen Arzt." Hier die wichtigsten Passagen der Rede.
Kern über sich: "Ich bin in kleinen Verhältnissen in Simmering aufgewachsen. Ich war der Erste in unserer Familie, der maturieren durfte. Ich habe selbst erlebt, dass Reformen unser Leben besser machen können."
"Das sozialdemokratische Zeitalter fängt erst an"
Kern über die aktuelle politische Situation: "Wir haben noch immer eine Finanzkrise. Wir erleben eine Völkerwanderung. Manche sagen, dass wir strukturelle Probleme haben, unsere Bewegung auf der Höhe der Zeit zu halten. Ich sage euch: Das sozialdemokratische Zeitalter fängt eben erst an."
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"Werden der FPÖ nicht unser Land überlassen
Kern kann Überraschung - der neue Kanzler zitierte am SPÖ-Parteitag in der Messe Wien die "Internationale" (bis 1943 Nationalhymne der Sowjetunion): "Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun - uns aus dem Elend zu erlösen." Prompter Nachsatz des neuen Parteichefs: "Das war bitte eine historische Anekdote." Und Kern, der später mit 96,84 Prozent zum neuen SPÖ-Vorsitzenden gewählt wurde, korrigierte vor den Delegierten Altkanzler Franz Vranitzky: "Wer KEINE Visionen hat, der braucht einen Arzt." Hier die wichtigsten Passagen der Rede.
Kern über sich: "Ich bin in kleinen Verhältnissen in Simmering aufgewachsen. Ich war der Erste in unserer Familie, der maturieren durfte. Ich habe selbst erlebt, dass Reformen unser Leben besser machen können."
"Das sozialdemokratische Zeitalter fängt erst an"
Kern über die aktuelle politische Situation: "Wir haben noch immer eine Finanzkrise. Wir erleben eine Völkerwanderung. Manche sagen, dass wir strukturelle Probleme haben, unsere Bewegung auf der Höhe der Zeit zu halten. Ich sage euch: Das sozialdemokratische Zeitalter fängt eben erst an."
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