Altritus-Umfrage: "Wir tolerieren liturgischen Missbrauch - warum sollten wir den Römischen Ritus ausgrenzen?"
"Viele junge Familien und jüngere Katholiken haben den Römischen Ritus als einen Schatz empfunden, der ihnen geholfen hat, im Glauben zu wachsen... selbst wenn sie nicht mit dem Römischen Ritus aufgewachsen sind, finden sie ihn bereichernd für die Glaubenspraxis" (ein US-Bischof).
"Zweifellos hat die Außerordentliche Form die Mitglieder des Klerus herausgefordert, über den Stellenwert des Rituals im christlichen Leben und über die Würde der Zelebration nachzudenken" (ein französischer Bischof).
"Die Außerordentliche Form ist für die Diözese zu einem Schatz geworden, aus dem sie Inspiration und konkrete Perspektiven für die Erneuerung des liturgischen Lebens der Kirche schöpfen kann" (ein philippinischer Bischof).
"Auf die Praxis der Außerordentlichen Form zu verzichten, hieße, sich von den Quellen des Glaubens abzuschneiden" (ein belgischer Bischof).
"Ich schlage vor, dass wir die Außerordentliche Form so lassen, wie sie ist. Dass wir das Gamaliel-Prinzip anwenden" (ein philippinischer Bischof).
"Wenn wir weiterhin traurige Beispiele von liturgischen Abnormitäten, Experimenten, Missbrauch und einfach minderwertigen Liturgien tolerieren, warum sollten wir dann jene, die mit den alten Riten der Kirche verbunden sind, einer besonderen Überwachung unterwerfen? Das scheint einfach nicht richtig zu sein" (ein US-Bischof).
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-ND, #newsZffcvgltyp
