Tina 13
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VEREINTES LEIDEN MIT DER MITERLÖSERIN (Frau aller Völker)

VEREINTES LEIDEN MIT DER MITERLÖSERIN

Was die Seherin in den Botschaften der Miterlöserin schaut und miterlebt, verändert auch ihr persönliches Leben zutiefst. Denn Maria bittet ihr Kind: „Mache aus deinem Leben ein Opfer. Lass sie kommen mit all ihren seelischen und körperlichen Nöten. Die Frau ist da.“ (4.4.1954) „Bittet alle die Frau aller Völker! Und du, Kind, komm vor dieses Bild und bitte, so lange du kannst!“(19.3.1952)

Im aufrichtigen, jahrzehntelangen Bemühen, die Wünsche der Frau gehorsam zu leben, reift Ida zur geistigen Mutter für viele. Maria bestätigt dies mit den eindrücklichen Worten: „Kind, in deinen Schoß lege ich die Menschenkinder der ganzen Welt ...“ (1.4.1951)
Auch deshalb erlebt die Seherin viele Male in mystischer Weise an sich den Zustand der ganzen Menschheit. Bei der fünften Erscheinung zum Beispiel beschreibt Ida: „Wir kommen vor ein großes Kreuz zu stehen. ,Nimm es auf. Er ist dir vorausgegangen‘, sagt die Frau. Ich weigere mich und fühle mich, als würden die Menschen der ganzen Welt so handeln und dem Kreuz den Rücken kehren.“ (7.10.1945)

Sehr oft erfährt Ida durch mystisch erlebte Schmerzen, was die Frau aller Völker als Miterlöserin leiblich und geistig für die Rettung der Völker gelitten hat.
„Ich sehe die Frau sich zusammenkrümmen. Dann beginnt sie zu weinen. Solch unbeschreibliches Leid steht auf ihrem Gesicht und die Tränen laufen über ihre Wangen. Dann sagt die Frau: ,Kind.‘ Jetzt ist es, als würde sie dieses Leid auf mich übertragen. Erst überfällt mich eine seelische Mattigkeit ... Ich bekomme dieselben Schmerzen wie zuvor ... . Plötzlich ist es, als breche ich zusammen. Ich sage zur Frau: ,Ich kann nicht mehr.‘ Es dauert noch eine Weile, dann ist alles vorbei.“ (15.4.1951)

Aus der Biographie:
Ida Peerdeman - Die Seherin von Amsterdam
von P. Paul Maria Sigl, 2005

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"Was die Seherin in den Botschaften der Miterlöserin schaut und miterlebt, verändert auch ihr persönliches Leben zutiefst. Denn Maria bittet ihr Kind: „Mache aus deinem Leben ein Opfer. Lass sie kommen mit all ihren seelischen und körperlichen Nöten. Die Frau ist da.“ (4.4.1954) „Bittet alle die Frau aller Völker! Und du, Kind, komm vor dieses Bild und bitte, so lange du kannst!“(19.3.1952)"