Mord in Ludwigshafen: Er ist der Messer-Killer Ludwigshafen – Mit einem langen Küchenmesser in der Hand läuft ein Mann durch Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz). Der Somalier blickt wütend zu einem Balkon …Mehr
Mord in Ludwigshafen: Er ist der Messer-Killer
Ludwigshafen – Mit einem langen Küchenmesser in der Hand läuft ein Mann durch Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz). Der Somalier blickt wütend zu einem Balkon hinüber. Er hat gerade ein Blutbad angerichtet. Das Foto zeigt den mutmaßlichen Attentäter, der am Dienstag zwei Handwerker im Stadtteil Oggersheim erstochen und einen weiteren Mann schwer verletzt haben soll. Laut Nachbarn wollte der 25-Jährige um kurz nach 12 Uhr in die Wohnung von Samira A. und deren Töchtern eindringen. Die Frau hatte sich zuvor von ihm getrennt. Als die Ex-Freundin nicht öffnete, brüllte er auf der Straße herum. Ein Anwohner: „Wegen ihm war nach der Trennung schon mehrmals die Polizei hier.“
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Ludwigshafen – Mit einem langen Küchenmesser in der Hand läuft ein Mann durch Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz). Der Somalier blickt wütend zu einem Balkon hinüber. Er hat gerade ein Blutbad angerichtet. Das Foto zeigt den mutmaßlichen Attentäter, der am Dienstag zwei Handwerker im Stadtteil Oggersheim erstochen und einen weiteren Mann schwer verletzt haben soll. Laut Nachbarn wollte der 25-Jährige um kurz nach 12 Uhr in die Wohnung von Samira A. und deren Töchtern eindringen. Die Frau hatte sich zuvor von ihm getrennt. Als die Ex-Freundin nicht öffnete, brüllte er auf der Straße herum. Ein Anwohner: „Wegen ihm war nach der Trennung schon mehrmals die Polizei hier.“
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Markus Reban
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20.000 Messerattacken in einem Jahr..ich glaub ich les nicht recht..wo bitteschön leben wir...
![😫](/emoji/f09f98ab)
Klaus Heid
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Die wahren Täter sind die Gesetzgeber...
Seit Maria aus Freiburg, Mia aus Kandel und Susanne aus Wiesbaden sind mittlerweile Hunderte, wenn nicht Tausende Opfer hinzugekommen, die es als sogenannte „Einzelfälle” nur selten in die überregionale Presse schaffen. Es sind Frauen, Homosexuelle und auch Männer: Menschen, die zu Zufallsopfern wurden, weil sogenannte „Schutzsuchende”, die ungeprüft und ungehindert nach Deutschland gelangen …Mehr
Seit Maria aus Freiburg, Mia aus Kandel und Susanne aus Wiesbaden sind mittlerweile Hunderte, wenn nicht Tausende Opfer hinzugekommen, die es als sogenannte „Einzelfälle” nur selten in die überregionale Presse schaffen. Es sind Frauen, Homosexuelle und auch Männer: Menschen, die zu Zufallsopfern wurden, weil sogenannte „Schutzsuchende”, die ungeprüft und ungehindert nach Deutschland gelangen konnten, ihr Leben und das ihrer Familien zerstört haben. Merkels Erbe entfaltet gerade erst seine Wirkung.