Drei Visionen zum 3. Weltkrieg

1. Heroldsbach 1950 „Dann werden die Russen kommen ...“ Aus wenig bekannten Texten der kirchlich nicht anerkannten, aber aufgrund des von vielen gesehenen Sonnenwunders und der geprüften Heilungen als …Mehr
1. Heroldsbach 1950
„Dann werden die Russen kommen ...“
Aus wenig bekannten Texten der kirchlich nicht anerkannten, aber aufgrund des von vielen gesehenen Sonnenwunders und der geprüften Heilungen als echt angesehenen Erscheinungen von Heroldsbach geht hervor, dass ein Schwerpunkt der Aussagen in der Ankündigung eines 3. Weltkrieges besteht. . . .
Fünf Jahre nach dem 2. Weltkrieg hörten die Kinder 1950 von der Gottesmutter: „Wenn die Leute meinen Wunsch nicht erfüllen, wird viel Blut fließen. Dann werden die Russen kommen und euch erschlagen.“
Am 15. Mai 1950 wird die Russen Vision fortgesetzt: Es werden die Russen kommen und eine große Hungersnot. Ein Kind sieht über dem Wald braun und schwarz gekleidete Soldaten kämpfen, etwa 10 Minuten lang.
Am 16. Mai sehen vier Kinder die Russen-Invasion. Die Erscheinung ordnet an, dies zunächst geheim zu halten. Die Kinder sehen eine brennende Kirche mit zwei Türmen, Trümmerfelder. Ein Russe bekehrt sich, dann eine Gruppe, schließlich auch der …Mehr
Ischa Ischa Ischa
Was versteht der Anmerkende unter "kommunistisch"? Ist derzeit nicht Russland (zu einem bestimmten, mir unbekannten Prozentsatz) gläubiger als Deutschland, zwar orthodox, aber immerhin das?
nujaas Nachschlag
Woran machen Sie das fest? Die sonntäglichen Kirchenbesucher sind nicht mehr, die Berufungen, jedenfalls ohne die Ukrainer, auch nicht.
Ischa Ischa Ischa
z.B. an der Haltung zu unseren politisch gewollten Neuerungen, die explizit antichristlich sind und von Putin nicht vertreten oder gar forciert werden
Rodenstein
@nujaas Nachschlag
Und woran machen Sie ihre Behauptung fest? Haben Sie Zahlen des Moskauer Patriarchats dazu?Mehr
@nujaas Nachschlag

Und woran machen Sie ihre Behauptung fest? Haben Sie Zahlen des Moskauer Patriarchats dazu?
nujaas Nachschlag
Nein, eigentlich die des russischen Innenministerium vermittelt durch Kirche in Not. Da ich die gerade nicht finde, diesen Artikel: Russisch-orthodox - aber nicht immer gläubig | DW | 12.04.2015
Rodenstein
Mit Verlaub, diese Daten sind mindestens sieben Jahre alt.
Außerdem muß man bedenken, daß in der Ostkirche der Liturgiebesuch nicht die außerordentliche Bedeutung hat, wie in der Tradition des lateinischen Westens. Das gleiche gilt für den Kommunionempfang, der im Osten als erste Sache gewertet und dementsprechend vor- und nachbereitet wird (und im Durchschnitt dementsprechend selten ist). Der …Mehr
Mit Verlaub, diese Daten sind mindestens sieben Jahre alt.

Außerdem muß man bedenken, daß in der Ostkirche der Liturgiebesuch nicht die außerordentliche Bedeutung hat, wie in der Tradition des lateinischen Westens. Das gleiche gilt für den Kommunionempfang, der im Osten als erste Sache gewertet und dementsprechend vor- und nachbereitet wird (und im Durchschnitt dementsprechend selten ist). Der sonntägliche Kirchgang ist daher kein Maß der Gläubigkeit eines Volkes.

Nach der Logik müßten die paar NOM-Omas und Funktionär:nnen die einzig gläubigen Christ:nnen in Mitteleuropa sein, dabei zeigt uns doch der Synodale Weg sehr eindrucksvoll, mit was für Kalibern man es tatsächlich zu tun hat. Der Sonntagskirchgang sagt gar nichts mehr aus.
Ischa Ischa Ischa
Aber ein von der Politik verfolgtes Wertegefüge sagt schon etwas aus. Putin - in seinem Selbstbild - versteht sich als Retter der christlichen Abendlandes. Wie problematisch auch immer, ist das etwas anderes, als sich als dessen Zerstörer zu bemühen, wie der Westen dies derzeit mit rasender Geschwindigkeit anstrebt.
Tribunus Classis Imperialis teilt das
99
C S teilt das
585