Wo hat Bischof Mixa zugegeben, dass er gelogen hat? Im Falle der ersten Anklagen hat er nicht gelogen. Das einzige, was er nicht ausschließen konnte, als man ihn plötzlich von den schweren Misshandlungen auf Ohrfeigen festnagelte, waren eben jene Ohrfeigen. Dass er sie - nach 20 bis 30 Jahren - nicht ausschließen kann, heißt weder, dass er geschlagen hat, noch dass er nicht geschlagen hat. Es heißt einfach: Möglicherweise gab es damals auch Ohrfeigen, weil es die Zeit war, in der Ohrfeigen überall üblich waren.
Beweisen sie das Gegenteil.

Das einzige, was sie ihm wohl anlasten könnten, wäre, dass er Stiftungsgelder zu Tausenden veruntreut hat. Allerdings ist auch das meines Wissens verjährt und er hat sich für alles entschuldigt.

Und genau das ist der Punkt, meine liebe Editha, dass er um Verzeihung bat und wenn sie ein Christ sind, müssen sie auch einem Bischof verzeihen, der darum bittet. Aber das wissen sie sicherlich, nicht wahr?

@Editha

Ach? Was wissen "wir" denn heute von Bischof Mixa?

Wissen "sie" da etwa mehr, als die Staatsanwaltschaft?

@cantate

Ein neues Zuckerl von Wortspielerei auf kreuznet gefunden:

Bankrottbischof von Mainz

@cantate

Meine Lieblingswortschöpfungen von kreuznet. sind :
"Vertuschungs- und Zensurwebseite kathnet"
"Unterhosenthemen"
"Krawattenpriester"

Shuca, freue Dich...sei guten Mutes, denn siehe...es sinkt die Nacht:

"Attacke wilder Spekulation"

In Europa wächst die Sorge vor einem Zerfall der Währungsunion. Spekulationen ließen in der vergangenen Woche die Börsen einbrechen und schickten den Euro auf Talfahrt. "Die Euro-Zone durchlebt die schlimmste Krise seit ihrer Gründung", sagte Frankreichs Präsident Sarkozy am Samstag. Euro-Gruppen-Chef Juncker warnte vor "Attacke wilder und blinder Spekulation". Um den Euro zu retten, wollen die Euro-Länder noch vor Börsenöffnung am Montag einen Rettungsplan präsentieren. Und dafür ist die größte Reform seit Einführung des Euros notwendig.

denn so heißt es beim Propheten Shuca:...aber der Zustand der EU und der Welt mitsamt ihren Finanzen ist doch wirklich nicht mehr von dieser Welt .

Die hinter dem Server lachen sich eins...über die vor dem PC...lieber Cantate!
Nur nicht so ernst nehmen, die Kommentare stammen alle von deutschsprechenden Menschen...es sind unsere lieben Mitbrüder und Mitbrüderinnen!!!!
Und in Bezug auf Novenen hat kreuz.net recht!
GTV ist das einzige Portal, auf dem regelmäßig und treu Novenen angeboten und auch gebetet werden.
Vielleicht könnten Sie, lieber cantate, bei Gelegenheit die DBK darauf hinweisen und um das Mitbeten ersuchen?

"Besser is, es gibt Skandal, als dass die Wahrheit zu kurz kommt!" Mit diesen Worten trifft Papst Gregor der Große die Situation ins Herz. Lieber kuschen und reden unsere Bischöfe den Medien nach dem Mund als dass sie die Wahrheit des Kathlischen verkünden. Dann kommen mal wieder die unsäglichen Spekulationen über so manch anderes (vgl. Schick) und alle steigen drauf ein. mit bischof walter hat die kirche einen wahren hirten verloren.

"Hach, wie recht kreuz.net da hat..."

Wer so etwas schreibt, muss von allen guten Geistern verlassen sein. hakenkreuz.net ist ein Ausbund an ... ach, man kann es gar nicht schreiben, was das für eine Sch***-Seite ist! Diese A****lö**** haben heute glatt Fotos und den ganzen Namen des angeblichen Missbrauchsopfers veröffentlicht! So etwas von gewissenlos muss man sogar im Internet erst noch suchen! Die regen sich auf immer über die "Homos", und jetzt über den "Fluchtbischof" und "Mietling", und dann, wenn der "Mietling" als "Homo" beschuldigt wird, kommt bei denen etwas total Verqueres raus. Wenn diese Seite keine jahrelange Realsatire sein soll, dann hocken da ganz kranke, wirre Typen hinter dem amerikanischen Server.

Jeder Priester in Deutschland der das unverkürzte Wort des Herrn sagt,bekommt sofort Ärger mit den aufgeklärten Gläubigen und dann mit seinem Bischof.Wenn er sagt,"Wer die Frau eines anderen nur lüstern ansieht,begeht schon Ehebruch".Das traut sich doch gar keiner mehr.Alle Dinge die vor Christus passieren wirken sich unglaublich im Verhalten der Menschen aus.Der Zustand der Kirche Jesu Christie ist nicht durch Zufall zu erklären.
Per Mariam ad Christum.

..........Die Bistumsleitung werde an „der zügigen und besonnenen, klaren und transparenten Aufarbeitung der gegen den Bischof erhobenen Vorwürfe“ mitwirken.

Ferner will der Weihbischof – angeblich – die Ursachen der Krise ergründen und benennen: „Es braucht Raum zu Selbstkritik, Ehrlichkeit und Selbsterkenntnis.“

Nach Angaben von Beobachtern, ist die von den Medienkonzernen induzierte kirchliche Selbstzerfleischung erst durch die Zerstörung der kirchlichen Einheit seit dem ruinösen vatikanischen Pastoralkonzil ermöglicht geworden.

Um die dummen Neokonservativen abzulenken, bittet der Weihbischof abschließend, die Pfingstnovene in diesem Jahr für die Einheit der Diözese zu beten.

In Wahrheit ist das Verrichten von Novenen in der Folge des Pastoralkonzils in den verbliebenen katholischen Restbeständen schon längst eingeschlafen.
Hach, wie recht kreuz.net da hat...
Pfingstnovene....bei mir sind das ca.43 Jahre her, dass die noch in der Kirche gebetet wurde!

... Als Rotarier vielleicht nicht getan, was er sollte!? ...

... Es gibt so viele mögliche, sinnvolle oder unsinnige Erklärungsversuche. Wir sollten abwarten, bevor wird Erklärungsversuche abgeben. Die Situation der diözesanen Teilkirchen ist leider so sehr schillernd, dass man alles oder nichts glauben kann. Die Zeit wird uns vielleicht die richtige Antwort geben.

"Ist es nicht offensichtlich, dass durch das klare zeigen der Stirn und durch die Verteidigung der Rechte der Kirche, wir den einzigen weg nehmen, der uns respektierbar macht? Nachgeben wird unsere Feinde, von ihren Versuchen uns auszutilgen abzulassen nicht überzeugen, Wir können nicht erwarten, dass, indem wir ein kleines bisschen abgeben, wir den Rest behalten können. Davon hatten wir die letzten Jahre wohl genug Erfahrung. Aber indem wir unnachgiebig Widerstand leisten und gegen das Schlimmste vorausdenken und vorsorgen, können wir die Übel vermeiden, die wir so fürchten. Sich für die Verfolgung vorzubereiten mag der Weg sein, mit der wir sie vermeiden."

Kardinal Newman

Es reicht schon, wenn man ein 68er Katholik ist, siehe EB Schick

Zitat:
Zum Rücktritt von Bischof Walter Mixa (Augsburg) meinte der Bamberger Erzbischof, dass dieser unvermeidlich gewesen sei, weil Mixa nicht von vornherein die volle Wahrheit zu den Gewaltvorwürfen in einem Kinderheim gesagt habe. Schick versteht sich selbst als "katholischer 68er" und möchte von seinen "konservativen Amtsbrüdern" einen Kurswechsel. "Es hat in der Kirche auch Rückschritte gegeben. Es gab Verfestigungen und Verkrustungen, Angst vor der bösen Welt. Wir müssen uns mehr auf Jesus Christus als auf die Institution konzentrieren", erklärt der Erzbischof.

Einen Kurswechsel... wohin denn? Zurück in die Vergangenheit anno 1968?

Da sprachen die Kirchenväter eine ganz andere Sprache! Man kann die Kirche und ihren Stifter, Jesus Christus, nicht gegeneinander ausspielen und Katholiken sind die Letzten, die so etwas machen sollten. Nein, so etwas dürfen sie überhaupt nicht tun, nicht einmal als Letzter. Wenn der Bischof mehr Jesus haben will, dann soll er seinen Priestern anordnen, jeden Tag das Allerheiligste auszusetzen, damit sich die Leute davor hocken können um zu beten! Dann habt ihr Jesus. Kapiert ihr das denn nicht? ER ist euch so nah!!