Bayerische Marienwallfahrtsorte.

www.kirche-in-not.de

(gloria.tv/ KIN) Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" in München hat am vergangenen Samstag eine Online-Gebetsinitiative gestartet. Auf der Seite www.papstgebet.de wird dazu aufgerufen, regelmäßig für den Deutschlandbesuch und in den Anliegen Benedikts XVI. zu beten.

+

See you dear Jana!

And hurry up my dear!

Excuse the interruption!

QUEEN'S PALACE!

Könnte sein. Mal sehen, was Hase meint.

Aber wenn sogar "Ratti" von Regensburg hierher kommen wollte, dann wird "Hasi" wohl die paar wenigen Kilometer schaffen.

@Hase

Wie wär's mal im Sommer mit einer kleinen Wallfahrt?

@Erzengel

In meiner jetzigen Pfarrkirche befindet sich auch eine Immerwährende Hilfe, sehr schön sogar, mit funkelnden Kronen, Blumen davor und Kerzen, die unsere Gemeindemítglieder oder auch gelegentliche Besucher anzünden. Die Immerwährende Hilfe, Original in Rom, hat eine beeindruckende Geschichte. Vielleicht kann man darüber ja mal ein Video sehen. Dieses Bild ist ab Mitte des vorletzten Jahrhunderts in fast allen Kirchen Deutschlands aufgekommen. Teils wird es auch heute noch immer "belagert", teils hängt es aber auch ein wenig vergessen in irgendeiner Ecke. Maria, unter dem Titel "Immerwährende Hilfe" verehrt, wirkt aber sofort vertrauenserweckend. Wenn ich Interessierten diesen Titel nenne, ist ein jeder ganz davon angetan. Das habe ich schon mehrfach festgestellt, auch bei Protestanten. Oh, welch schöner Name... So manches aus der Vergangenheit ist wohl versungen und verklungen - die Marienverehrung muss aber bleiben.
Und danke elisabethvonthüringen!

@Bibiana
...ja; und es ist gerade Maria, die uns überall auf der Welt, wie in Lourdes, Fatima, Medjugorje usw. neugierig auf Jesus Christus macht und uns einen sicheren Weg zu IHM zeigt.

Liegt es daran, dass es uns "selbstbewußten und coolen" Christen schwer fällt, Maria als Mutter anzunehmen?

In unserer kleinen Kirche, die der Muttergottes geweiht ist, befinden sich eine Immerwährende Hilfe, eine Madonna mit dem Jesuskind und eine Pieta - und die Erstere und die Letztere sind jeden Tag mit Opferlichtern und Blumen geschmückt - und Männer und Frauen ( Frauen sind etwas stärker vertreten) - alt und jung kommen im Laufe des Tages in die Kirche, um zu beten, zu bitten und ihr Herz - manchmal auch unter Tränen - vor der Muttergottes auszuschütten...

Ihr heute unbeachtete Marienbild steht für viele Marienbilder in unseren Kirchen. In meiner Kindheit kannte ich auch eine sehr schön anzusehende Marienfigur, Typ Immakulata. Schon meine Mutter und Verwandten wiesen immer auf sie hin.
Heute steht besagte Figur ganz abseits in der Kirche, in der äussersten Ecke und auch im beklagenswerten Zustand. Zu Maria Unbefleckt Empfängnis standen nicht mal Blumen davor, ansonsten dann und wann. Daraufhin sprach ich dann den Pfarrer an. Der meinte nur, die Figur, aus Gips, wäre kein Kunstwerk und verwies sehr kenntnisreich auf andere, wirklich schöne und alte Kunstwerke der Kirche, die ich natürlich auch liebe!
Mit dem Glauben geht es heute wohl vor allem bergab, weil wir die Mutter Jesu nicht mehr beachten. "Jesus ja" sagt auch der Protestantismus, aber zu Maria "nein". Und beklagenswerterweise geht das zumeist noch von unserem heutigen Klerus aus, der in aller Mystik wenig bewandert ist.
Jammerschade! Verehren wir aber Maria nicht, kann sie uns auch nicht helfen. Wie Jesus einst auch auf Erden nur helfen konnte, wenn Glaube vorhanden war.