Kirchen-Kater
1,2 Tsd.

... fragen Sie Ihren Rechtsanwalt oder Steuerberater

Katholiken haben schon lange und zunehmend Probleme, dieser Pseudokirche in Deutschland auch noch ihr sauer verdientes Geld in den Rachen zu werfen. Aus "der Kirche austreten" mögen sie nicht, warum auch? Sie sind katholisch und das kann der Staat auch ruhig wissen, der damals das Konkordat mit der Katholischen Kirche abschloss.

Mit der Katholischen Kirche wohlgemerkt. Vor kurzem erhielt ich ein Schreiben zugespielt, welches tatsächlich auf den Schreibtisch ihres Rechtsanwaltes oder ihres Steuerberaters gehört. Denn dort wird ein neuer und wie mir scheint, richtiger Weg beschritten, der spätestens nach den Verlautbarungen der letzten Synodalversammlung der mithin eben nun nicht mehr katholischen Kirche in Deutschland, etwas geradezu Bezwingendes hat.

Es braucht tatsächlich keine Austrittserklärung. Vielmehr ist der Staat verpflichtet, die Kirchensteuereinnahmen nur insofern zu erheben, als diese auch tatsächlich dann der Katholischen Kirche zukommen. Mit dieser ward das Konkordat abgeschlossen. Und diese will die selbstherrliche neue Synodalistenkirche Deutschlands deutlich genug ausgedrückt gar nicht mehr sein.

Den Schwarzen Peter hat tatsächlich die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches in der Hand. Sie wird die Kirchensteuer rechtmäßig und nicht nach politischem Kalkül oder gar freisinniger Bruderschaft erheben und abführen müssen. Und sicher es so auch wollen. Alles andere hätte leichthin Konsequenzen, die völlig unüberschaubar sind.

Lesen Sie selbst:
An das Finanzamt Frankfurt am Main IV – gloria.tv
Und Ausdrucken oder Weiterleiten an ihren Rechtsanwalt und ihren Steuerberater.