Deutsche Synode fordert Christenverfolgung
Es mehren sich die Stimmen, die darauf hinweisen, was auf der IV. Synodalversammlung in Deutschland abging: Es wurde dort unverblümt gefordert - und dieser Forderung mit großer Mehrheit zugestimmt - Christen, die die biblische Sittenlehre vertreten ebenso wie Katholiken, die die sehr lange, fein und verständig ausgearbeitete Lehre der Kirche verkünden - der kirchlichen und weltlichen Verfolgung auszusetzen.
Das klingt verrückt, muss jedoch so gesagt werden.
Auf diese Tatsache weist Romani hier auf gloria.tv hin und der Beitrag von Magister Strauss findet sich auch auf YouTube:
So war die vierte Synodalversammlung | Magstrauss
So war die vierte Synodalversammlung | Magstrauss
Eine Bekannte sagte mir nun gerade heute, dass dies innerkirchlich (sie meinte die untergehende Konzilssekte in Deutschland) schon vor Jahrzehnten so gehandhabt wurde. Man habe ihr, als sie sich auf eine Leitungsfunktion in einem KJA beworben habe, privat zugesteckt, dass sie sich das sparen könne, da sie mit ihren Einstellungen ohnehin auf gar keinen Fall genommen werden würde. Dabei war und ist diese nicht einmal traditionsorientiert, sondern nur gemäßigt liberalkatholisch, und nur mit den Revoluzzern nicht konform.
Diese allerdings haben offenbar das Ruder nun endgültig übernommen und die Karawane zieht unbeirrbar - und völlig unbelehrbar - weiter. Sie beherrschen die Kirche im deutschen Kirchensteuerstaat nun an nahezu allen Stellen und machen ihr Ding. Dabei haben sie mit dem "Synodalen Weg" bereits ein Verfahren gewählt; Sitzungen, Lesungen und Beschlussfassungen mit DDR-ähnlichen Zustimmungsquoten, das sie - tausendfach geübt - perfekt bespielen können. Wer sich darauf einlässt, der hat schon verloren. Die Stühle, auf denen sie sitzen, sind zu Grundeis geworden.
Am meisten allerdings verlieren die Schafe, die keinen Hirten in Christus mehr haben. Und unter diesen Schutzbefohlenen der Mutter Kirche drohen die Sünder alles zu verlieren - die um Anstrengung, Umkehr, Reue und das ewige Heil gebracht werden. Nein, wir kommen nicht alle in den Himmel: Papst und Kirche haben die Schlüsselgewalt von Jesus Christ selbst in der Nachfolge des Petrus. Sie haben die Schlüssel, aufzuschließen - davon, die Schlösser auszubauen, sprach Jesus nie.
Das klingt verrückt, muss jedoch so gesagt werden.
Auf diese Tatsache weist Romani hier auf gloria.tv hin und der Beitrag von Magister Strauss findet sich auch auf YouTube:
So war die vierte Synodalversammlung | Magstrauss
So war die vierte Synodalversammlung | Magstrauss
Eine Bekannte sagte mir nun gerade heute, dass dies innerkirchlich (sie meinte die untergehende Konzilssekte in Deutschland) schon vor Jahrzehnten so gehandhabt wurde. Man habe ihr, als sie sich auf eine Leitungsfunktion in einem KJA beworben habe, privat zugesteckt, dass sie sich das sparen könne, da sie mit ihren Einstellungen ohnehin auf gar keinen Fall genommen werden würde. Dabei war und ist diese nicht einmal traditionsorientiert, sondern nur gemäßigt liberalkatholisch, und nur mit den Revoluzzern nicht konform.
Diese allerdings haben offenbar das Ruder nun endgültig übernommen und die Karawane zieht unbeirrbar - und völlig unbelehrbar - weiter. Sie beherrschen die Kirche im deutschen Kirchensteuerstaat nun an nahezu allen Stellen und machen ihr Ding. Dabei haben sie mit dem "Synodalen Weg" bereits ein Verfahren gewählt; Sitzungen, Lesungen und Beschlussfassungen mit DDR-ähnlichen Zustimmungsquoten, das sie - tausendfach geübt - perfekt bespielen können. Wer sich darauf einlässt, der hat schon verloren. Die Stühle, auf denen sie sitzen, sind zu Grundeis geworden.
Am meisten allerdings verlieren die Schafe, die keinen Hirten in Christus mehr haben. Und unter diesen Schutzbefohlenen der Mutter Kirche drohen die Sünder alles zu verlieren - die um Anstrengung, Umkehr, Reue und das ewige Heil gebracht werden. Nein, wir kommen nicht alle in den Himmel: Papst und Kirche haben die Schlüsselgewalt von Jesus Christ selbst in der Nachfolge des Petrus. Sie haben die Schlüssel, aufzuschließen - davon, die Schlösser auszubauen, sprach Jesus nie.