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Zeitung: Dokument gegen den Zölibat auf dem Schreibtisch von Franziskus

Ein Dokument, um verheiratete Priester einzuführen, ist bereits auf dem Schreibtisch von Papst Franziskus. Das berichtet die Wochenzeitung Die Zeit (25. Oktober). Einer der Autoren des Textes ist der in Österreich geborene, modernistische Bischof Erwin Kräutler.

Laut der Wochenzeitung reagiert Franziskus auf einen angeblichen Priestermangel im Amazonasgebiet. Dort leben weniger als drei Millionen Menschen. Viele von ihnen sind keine Katholiken.

Bild: © Catholic Diocese of Saginaw, CC BY-ND, #newsCbgcmqxfyo
Katharina Maria
@pio molaioni
Wikipedia ist für mich nicht von Interesse!
Von Interesse ist, was Jesus uns übermittelt und vorgelebt hat. Jesus war nicht verheiratet! Punkt!
An anderer Stelle wurde mal die Verbrennung erwähnt - als Begräbnisform.
Auch hier gilt: Jesus wurde auch zu Grabe gelegt und nicht verbrannt! Punkt!
Mehr braucht man nicht zu wissen....
Usambara
@Vered Lavan --> danke für diese wertvollen Hinweis 1. Tim 3!!!
Usambara
@Eremitin ".... Der Vorschlag ist gerade für Lateinamerika nicht gut. Ich würde in diesem Fall eben Kommunionhelfer, Diakone etc einsetzen, eben Laien." ---> glauben Sie allen Ernstes, daß diese besser oder anders sind als neue - verheiratete Priester??? Priester sind nun mal geweiht und haben sich aus ganzem Herzen allein dem Herrgott verschrieben. Ein Kommunionhelfer ist auch nicht geweiht und …Mehr
@Eremitin ".... Der Vorschlag ist gerade für Lateinamerika nicht gut. Ich würde in diesem Fall eben Kommunionhelfer, Diakone etc einsetzen, eben Laien." ---> glauben Sie allen Ernstes, daß diese besser oder anders sind als neue - verheiratete Priester??? Priester sind nun mal geweiht und haben sich aus ganzem Herzen allein dem Herrgott verschrieben. Ein Kommunionhelfer ist auch nicht geweiht und eigentlich einem Diakon oder spätberufenen, verheirateten Priester gleichzusetzen. Eigentlich, wenn man es ganz genau nimmt, ist ein Kommunionhelfer total überflüssig. "Das kostbarste nicht in Händen!" .... das steht auch in jedem Museum, Glas- oder Porzellanladen! - Was ist nun so kostbar, daß man jenes nicht und jenes nun doch anfassen darf??
Katharina Maria
@pio molaioni
Wie wohl die Ehelosigkeit des lateinischen Priestertums ein hohes Gut darstellt, hat sie mit dem Sakrament der Weihe überhaupt nichts zu tun.
___________________
Märchenstunde??
Usambara
6) Tagesaufopferung für die Priester
Göttlicher Heiland, Jesus Christus, der du dein ganzes Erlösungswerk, die Rettung und das Heil der Welt, den Priestern als deinen Stellvertretern anvertraut hast, durch die Hände deiner heiligsten Mutter opfere ich dir für die Heiligung deiner Priester und Priesterkandidaten den heutigen Tag auf: alle Gebete, Arbeiten, Freuden, Opfer und Leiden. Schenke uns …Mehr
6) Tagesaufopferung für die Priester
Göttlicher Heiland, Jesus Christus, der du dein ganzes Erlösungswerk, die Rettung und das Heil der Welt, den Priestern als deinen Stellvertretern anvertraut hast, durch die Hände deiner heiligsten Mutter opfere ich dir für die Heiligung deiner Priester und Priesterkandidaten den heutigen Tag auf: alle Gebete, Arbeiten, Freuden, Opfer und Leiden. Schenke uns wahrhaft heilige Priester, die vom Feuer deiner göttlichen Liebe entflammt, nichts anderes suchen als deine größere Ehre und das Heil unserer Seelen. Bewahre sie in allen inneren und äußeren Gefahren und verteidige sie besonders gegen jene, die ihrer Tugend nachstellen und ihr heiliges Priesterideal gefährden. Maria, du gute Mutter der Priester, nimm alle Priester unter deinen mächtigen Schutz und führe mit gütiger Mutterhand auch jene armen, verirrten Priester, die ihrer erhabenen Berufung untreu wurden, zum guten Hirten zurück. Amen. (Dieses Gebet ist der kleinen Hl. Therese von Lisieux zugeschrieben.)
Usambara
5) O Jesus, / ewiger Hoherpriester, / bewahre deine Priester im Schutze deines heiligsten Herzens, / wo ihnen niemand schaden kann. / Bewahre unbefleckt ihre gesalbten Hände, / die täglich deinen heiligen Leib berühren. / Bewahre rein die Lippen, / die gerötet sind von deinem kostbaren Blute. / Bewahre rein und unirdisch ihr Herz, / das gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen deines glorreichen …Mehr
5) O Jesus, / ewiger Hoherpriester, / bewahre deine Priester im Schutze deines heiligsten Herzens, / wo ihnen niemand schaden kann. / Bewahre unbefleckt ihre gesalbten Hände, / die täglich deinen heiligen Leib berühren. / Bewahre rein die Lippen, / die gerötet sind von deinem kostbaren Blute. / Bewahre rein und unirdisch ihr Herz, / das gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen deines glorreichen Priestertums. / Laß sie wachsen in der Liebe und Treue zu dir / und schütze sie vor der Ansteckung der Welt. / Gib ihnen mit der Wandlungskraft über Brot und Wein / auch die Wandlungskraft über die Herzen. /Segne ihre Arbeiten mit reichlicher Frucht / und schenke ihnen dereinst / die Krone des ewigen Lebens. / Amen.
4 weitere Kommentare von Usambara
Usambara
4) Gebet der hl. Sr. Faustina für die Priester
O mein Jesus, ich bitte Dich für die gesamte Kirche:
schenke ihr Liebe und Erleuchtung Deines Geistes.
Verleihe den Worten der Priester Kraft, auf dass versteinerte Herzen erweichen und zu Dir, Herr, zurückkehren.
Herr, gib uns heilige Priester.
Du selbst erhalte sie in der Heiligkeit.
O Göttlicher und Höchster Priester, möge die Macht Deiner …Mehr
4) Gebet der hl. Sr. Faustina für die Priester

O mein Jesus, ich bitte Dich für die gesamte Kirche:
schenke ihr Liebe und Erleuchtung Deines Geistes.
Verleihe den Worten der Priester Kraft, auf dass versteinerte Herzen erweichen und zu Dir, Herr, zurückkehren.
Herr, gib uns heilige Priester.
Du selbst erhalte sie in der Heiligkeit.
O Göttlicher und Höchster Priester, möge die Macht Deiner Barmherzigkeit sie überallhin begleiten und sie vor den Fallen und Schlingen des Teufels schützen, die er unentwegt nach den Seelen der Priester auslegt. Möge die Macht Deiner Barmherzigkeit, o Herr, alles, was die Heiligkeit eines Priesters verdüstern könnte, zermalmen und zunichtemachen, denn Du vermagst alles.
Usambara
3) Maria, Mutter der Kirche, Mutter der Priester,
wir grüßen Dich und danken Dir, dass du unterm Kreuz Johannes als deinen Sohn angenommen hast und mit ihm zuerst alle Priester und dann auch uns als deine Kinder.
Da du, unsere gute Mutter, das Gebet deiner Kinder immer hörst und erhörst, bitten wir dich voller Vertrauen für alle Priester, dass du sie mit Deinem mütterlichen Mantel vor den …Mehr
3) Maria, Mutter der Kirche, Mutter der Priester,
wir grüßen Dich und danken Dir, dass du unterm Kreuz Johannes als deinen Sohn angenommen hast und mit ihm zuerst alle Priester und dann auch uns als deine Kinder.
Da du, unsere gute Mutter, das Gebet deiner Kinder immer hörst und erhörst, bitten wir dich voller Vertrauen für alle Priester, dass du sie mit Deinem mütterlichen Mantel vor den Angriffen des Bösen schützen mögest.
Die treuen Priester begleite mit deinem mütterlichen Segen auf ihrem Weg,
die angefochtenen Priester bewahre vor dem Fall,
die in Sünde geratenen Priester ziehe an dein mütterliches Herz, damit sie die Liebe Gottes neu erfahren und den Weg der Umkehr finden.

Unter Deinen Schutz stellen wir unseren Hl. Vater Benedikt, dessen Stimme gerade jetzt zum Verstummen gebracht werden soll.
Erbitte ihm den Mut, auch weiterhin nicht vor den Wölfen zu fliehen und das Evangelium unerschrocken in Liebe und Wahrheit der Welt zu verkünden. Sammle alle deine Kinder und erflehe uns den Heiligen Geist, damit das Antlitz der Kirche und der Welt erneuert werde. Amen
Usambara
2) Gebet für die Priester mit dem hl. Pfarrer von Ars
Herr Jesus Christus, mit dem heiligen Pfarrer von Ars vertrauen wir dir an:
alle Priester, die wir kennen,
alle, denen wir begegnet sind,
alle, die uns geholfen haben,
alle, die du uns heute als Seelsorger gibst.

Du hast jeden bei seinem Namen gerufen; für jeden danken wir dir und für jeden bitten wir dich: bewahre sie in der Treue zu …Mehr
2) Gebet für die Priester mit dem hl. Pfarrer von Ars
Herr Jesus Christus, mit dem heiligen Pfarrer von Ars vertrauen wir dir an:
alle Priester, die wir kennen,
alle, denen wir begegnet sind,
alle, die uns geholfen haben,
alle, die du uns heute als Seelsorger gibst.

Du hast jeden bei seinem Namen gerufen; für jeden danken wir dir und für jeden bitten wir dich: bewahre sie in der Treue zu Deinem Namen;
Du, der Du sie geweiht hast, damit sie Hirten seien in Deinem Namen; verleihe ihnen Kraft, Vertrauen und Freude bei der Erfüllung ihrer Sendung, im Schauen auf Dein Antlitz.
Wir wissen wohl, dass Du schwache Geschöpfe erwählt hast, damit sie sich nichts auf sich selbst einbilden: auch darum vertrauen wie sie Dir an, damit sie sich vor allem: auf Dich verlassen.
Die Eucharistie, die sie feiern, möge sie stärken und ihnen die Kraft geben, damit sie sich zusammen mit Dir einsetzen für uns, die Seelen; sie mögen geborgen sein in Deinem barmherzigen Herzen, damit sie immer Zeugen Deiner Vergebungsbereitschaft sind; sie mögen den Vater wahrhaft anbeten, damit sie uns den wahren Weg zur Heiligkeit lehren.
Vater, zusammen mit ihnen, den Priestern, opfern wir uns in Christus auf für die Kirche: dass sie missionarisch sei im Atem Deines Heiligen Geistes; lehre uns, sie ganz einfach zu lieben, sie zu achten und sie wie ein Geschenk aus Deiner Hand anzunehmen, damit wir gemeinsam noch mehr Dein Werk vollenden, zum Heile aller. Amen Gebetsbuch Johannes-Maria Vianney, Éditions Bénédictines, 2005
Usambara
Anbei mein Lieblingsgebet, daß ich fast immer bei der Anbetung einbringe:
1) Um Priester und Ordensberufungen
Jesus, guter Hirt, / du bist gekommen, um zu suchen und selig zu machen, / was verloren war. / Du hast das Priestertum der Kirche gestiftet, / das Dein Werk für alle Zeiten fortsetzen soll. / Wir flehen inständig zu dir: Sende Arbeiter in Deinen Weinberg! / Sende würdige Priester in Deine …Mehr
Anbei mein Lieblingsgebet, daß ich fast immer bei der Anbetung einbringe:
1) Um Priester und Ordensberufungen
Jesus, guter Hirt, / du bist gekommen, um zu suchen und selig zu machen, / was verloren war. / Du hast das Priestertum der Kirche gestiftet, / das Dein Werk für alle Zeiten fortsetzen soll. / Wir flehen inständig zu dir: Sende Arbeiter in Deinen Weinberg! / Sende würdige Priester in Deine hl. Kirche! / Sende Ordensbrüder! / Sende Ordensschwestern! / Gib, daß alle, die du von Ewigkeit her zu Deinem Dienste auserwählt hast, / Deinem Rufe folgen, / daß aber kein Unberufener sich in Dein Heiligtum eindränge.
Stärke alle Priester und Ordensleute in ihrem schweren Berufe / und segne ihre Mühen und Arbeiten. / Laß sie sein das Salz der Erde, / das alle Verderbnis verhütet, / das Licht der Welt, / das allen Gläubigen durch Wort und Beispiel voranleuchtet. / Verleihe ihnen Weisheit, Geduld und Festigkeit, / damit sie Deine Ehre fördern, / Dein Reich in den Herzen der Menschen ausbreiten / und die ihnen anvertrauten Seelen zum ewigen Leben führen. / Amen.

Herr, schenke uns Priester! Herr, schenke uns heilige Priester! Herr, schenke uns viele heilige Priester und Priesterkandidaten! Herr, schenke uns viele heilige Ordensberufungen!
Maria, Königin der Apostel, - bitte für uns!
Heiliger Papst Pius X. - bitte für uns!
Heiliger Pater Pio - bitte für uns!
Heiliger Pfarrer von Ars - bitte für uns!
Heilwasser
Folgerung:
Die Begriffe gr. episkopoi= Episkope, Aufseher, gr. diakonos= Diakon, Diener, Helfer
waren ganz anfangs nach der Wortbedeutung im Laiensinne gemeint. Beweis: Sogar
6 Frauen werden einmal Diakoninnen genannt, bei denen es ebenso die Bedeutung
von Helferinnen, Dienerinnen hatte, aber keineswegs von "Weiheämtern" nach späterem
Verständnis. Nach einer Weihe durch Handauflegung konnten die …Mehr
Folgerung:
Die Begriffe gr. episkopoi= Episkope, Aufseher, gr. diakonos= Diakon, Diener, Helfer
waren ganz anfangs nach der Wortbedeutung im Laiensinne gemeint. Beweis: Sogar
6 Frauen werden einmal Diakoninnen genannt, bei denen es ebenso die Bedeutung
von Helferinnen, Dienerinnen hatte, aber keineswegs von "Weiheämtern" nach späterem
Verständnis. Nach einer Weihe durch Handauflegung konnten die Begriffe im Sinne des
Weiheamts gemeint sein.

Die Angelegenheiten zu den sakramentalen Anordnungen sind in der traditio apostolica
und den Apostelnachfolgern belegt.

Das ist das Beruhigende: Keine Bibelstelle kann die Kirchenlehre widerlegen,
denn die gesamte Kirchentradition ist den Anweisungen der hl. Apostel
und entwachsen und durch die Heiligen aller Jahrhunderte immer wieder
belegt worden.
🤗
Heilwasser
@Vered Lavan
Danke für das Zitat. Genau das hab ich gemeint und bereits ausgelegt.
Das Gute in der Katholischen Kirche ist: Dass sie mit ihren Weiheämtern
bis auf den Ursprung durch ununterbrochene Handauflegungen (Sukzession)
zurückreicht und die Lehre der Apostel direkt an ihre Nachfolgerbischöfe
weitergereicht wurde. Wenn man liest, was die Nachfolgebischöfe
zum Weiheamt aufgeschrieben haben …Mehr
@Vered Lavan
Danke für das Zitat. Genau das hab ich gemeint und bereits ausgelegt.
Das Gute in der Katholischen Kirche ist: Dass sie mit ihren Weiheämtern
bis auf den Ursprung durch ununterbrochene Handauflegungen (Sukzession)
zurückreicht und die Lehre der Apostel direkt an ihre Nachfolgerbischöfe
weitergereicht wurde. Wenn man liest, was die Nachfolgebischöfe
zum Weiheamt aufgeschrieben haben oder wie sie es mündlich in den
Gemeinden weitertradiert haben, weiß man genauestens Bescheid.

Die biblische Zeit ist so zu verstehen, dass anfangs keine (!) geweihten
Aufseher (=gr. episkopoi = Aufseher) vorhanden waren. Daher war Paulus
gezwungen, erst mal familienbewährte Väter einzusetzen, die vom Heiligen
Geist inspiriert waren und in diesem Sinne bereits "lehren" konnten.
Von einer apostolischen Handauflegung und
Weiheübertragung ist hier nicht (!) die Rede, sondern von einer sinnvollen
Anfangsbestimmung für die Gemeinden, bis geweihte Amtsträger vorhanden
waren. Dies war aber ein Prozess von mindestens 100 Jahren oder weit mehr,
je nach Gegend.
Deswegen ist bei Paulus hier nicht von der Hl. Messe oder von Sakramenten-
Spendung die Rede, sondern von einem Episkopen im Sinne eines Aufsehers,
im ursprünglichen Anfangssinne, nämlich dass er auf die Gemeinde aufpasst,
neben der Tatsache, dass er eine eigene Familie hat. Das sind also "viri probati",
bewährte Männer, die nicht in einer sakramentalen Ehe gemäß NT-Verständnis,
sondern in einer Ehe gemäß AT-Verständnis lebten. Sollten diese dann später
zu geweihten Amtsträgern geworden sein - durch Handauflegung eines Apostels
oder Apostelnachfolgers - dann mussten sie die Frauen verlassen und konnten
auch keiner Familie gleichzeitig vorstehen, sondern nur der Kirchengemeinde.
Lehren durften diese viri probati bereits, von Zelebration der Hl. Messe oder Sakramentenspendung steht hier kein Wort.
Ein Laie kann keine Sakramente spenden. (Nottaufe ausgenommen)

Die nächsten Apostelschüler sind bekannt: Es waren große Heilige und mit
Frauen hatten die nix am Hut:

Der Schüler des hl. Apostels und Evangelisten Johannes war der hl. Bischof
Polykarp v. Smyrna. Dessen Schüler war der hl. Bischof Irenäus v. Lyon.

"Episkopen" waren anfangs Laienaufseher, geht auch gar nicht anders,
denn Sakramentenspendung und geweihtes Priestertum/Episkopentum
hängt untrennbar zusammen. In diesen Gemeinden wurde anfangs das
Wort Gottes aufrechterhalten und weitertradiert. Daraus hat sich dann
der Weihebegriff des Episkopus entwickelt.

So etwa kann man das verstehen. Aber keine Sorge: Es gibt genaue Schriften
darüber. Ich kann das bei Gelegenheit mal hereinstellen.

😇
Eremitin
nach der Ehe für alle, eben Abendmahl für alle und Priester für alle.... 🤦
Vered Lavan
"Deshalb soll der Bischof untadelig, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, besonnen sein, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren..." (1. Tim 3, 2)...."Diakone sollen Männer einer einzigen Frau sein und ihren Kindern und ihrem eigenen Haus gut vorstehen." (1. Tim 3,12)...."Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den …Mehr
"Deshalb soll der Bischof untadelig, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, besonnen sein, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren..." (1. Tim 3, 2)...."Diakone sollen Männer einer einzigen Frau sein und ihren Kindern und ihrem eigenen Haus gut vorstehen." (1. Tim 3,12)...."Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe, wenn einer unbescholten und Mann einer einzigen Frau ist, mit gläubigen Kindern, die nicht unter dem Vorwurf der Liederlichkeit stehen oder ungehorsam sind. Denn der Bischof muss unbescholten sein als Haushalter Gottes, nicht überheblich und jähzornig, kein Trinker, nicht gewalttätig, nicht habgierig, sondern gastfreundlich, das Gute liebend; besonnen, gerecht, fromm und beherrscht, einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, das der Lehre entspricht, damit er in der Lage ist, in der gesunden Lehre zu unterweisen und die Widersprechenden zu überführen." (Tit 1, 5-9).
Theresia Katharina
@Eremitin Die viri probati müssen nicht unbedingt ältere Männer sein! Klar, da kommen aber riesige Pensionszahlungen auf die Kirche zu!
Heilwasser
@pio molaioni:
Ehelosigkeit "...mit dem Sakrament der Weihe überhaupt nichts zu tun"
Womit denn sonst ?
Die Priesterehe ist eine schwere Verirrung und eindeutig nicht (!)
im Willen Jesu Christi. (Die Apostel hatten teils Frauen, die sie
allesamt verlassen mussten und auch konnten, weil die Ehen
nicht im sakramentalen Sinne des NT geschlossen waren und
weil die Frauen zustimmten, dass sie verlassen …Mehr
@pio molaioni:
Ehelosigkeit "...mit dem Sakrament der Weihe überhaupt nichts zu tun"

Womit denn sonst ?

Die Priesterehe ist eine schwere Verirrung und eindeutig nicht (!)
im Willen Jesu Christi. (Die Apostel hatten teils Frauen, die sie
allesamt verlassen mussten und auch konnten, weil die Ehen
nicht im sakramentalen Sinne des NT geschlossen waren und
weil die Frauen zustimmten, dass sie verlassen würden. Dies
war der Übergang von AT zu NT. Manche Bibelaussagen beziehen
sich auf diesen Übergang. Die Weiheämter mussten nämlich von
den Aposteln mittels Handauflegung erst weitergegeben werden.
Solange das nicht der Fall war, hat man Laienepiskopen in den
Gemeinden eingesetzt, die aber noch nicht geweihte Bischöfe
waren. Das Weiheamt des Priesters und Bischofs war von Anfang
an zölibatär gegründet und durch die Apostel ausgebreitet. Hierzu
muss man in der Bibel den historischen Kontext kennen, der, wenn
man sich in die Urzeit versetzt, nicht schwer zu begreifen ist. Hiermit
sind bereits alle Bedenken entkräftet.)
Es kommt ohnehin nur auf den Willen Jesu in jedem Jahrhundert an
und Er hat eindeutig mitgeteilt, dass ein geweihter Priester nicht verheiratet
sein darf. Daher wurde es von Rom auch so festgelegt !
Heilwasser
Zu "Kommunionhelfer", liebe Eremitin:
Die Laien (auch Ordensschwestern) sollten schön die Finger davon lassen.
Es wurde mal ein Grab von einem solchen geöffnet: Die Finger waren
schwarz wie verkohlt.
Im Notfall gilt, was die Gottesmutter einmal im Falle der Krankenkommunion
inspirierte, das geht auch mit der trad. Lehre der Kirche konform:
"...oder ein Laie bringt der Seele die Heilige Kommunion …Mehr
Zu "Kommunionhelfer", liebe Eremitin:
Die Laien (auch Ordensschwestern) sollten schön die Finger davon lassen.
Es wurde mal ein Grab von einem solchen geöffnet: Die Finger waren
schwarz wie verkohlt.

Im Notfall gilt, was die Gottesmutter einmal im Falle der Krankenkommunion
inspirierte, das geht auch mit der trad. Lehre der Kirche konform:

"...oder ein Laie bringt der Seele die Heilige Kommunion in einer Pyxis: In diesem Falle darf die Seele die Heilige Hostie zu sich nehmen, vorausgesetzt, sie lässt diese vorsichtig unmittelbar aus der Pyxis auf die Zunge gleiten und weder die Seele selbst noch die Person, welche die Heilige Hostie gebracht hat, berühren diese mit der Hand.
In diesem zweiten Fall betont Maria des Weiteren noch ausdrücklich:
Die Person, welche die Heilige Hostie überbringt, soll dazu vom Priester bevollmächtigt werden.
Diese Person soll vom Priester unmittelbar auf dem kürzesten Weg zur Kommunion empfangenden Seele reisen ..."

🤗
Eremitin
Falls viri probati tatsächlich Amazonas -Priester werden , wird dieser "Amazonas" als erstes von den begeisterten deutschprachigen Bischöfen aufgenommen werden, die aber schnell daraus dann "Priestertum für alle" machen werden, als Vorreiter für die Weltkirche. Das wird schneller sein, als wir gucken können und wie immer werden es 90% der Katholiken und 100 % der Nichtkatholiken supertoll finden.…Mehr
Falls viri probati tatsächlich Amazonas -Priester werden , wird dieser "Amazonas" als erstes von den begeisterten deutschprachigen Bischöfen aufgenommen werden, die aber schnell daraus dann "Priestertum für alle" machen werden, als Vorreiter für die Weltkirche. Das wird schneller sein, als wir gucken können und wie immer werden es 90% der Katholiken und 100 % der Nichtkatholiken supertoll finden. Und damit bricht dann wieder eine Mauer des einstigen Bollwerks katholische Kirche ein......Spaltungen? Glaub ich in diesem Falle nicht.
Eremitin
Viri probati können auch nur ältere Männer sein , die dann relativ kurz als Priester wirken und schnell in Pension gehen. Wer bezahlt dann all diese Pensionen??? Der Vorschlag ist gerade für Lateinamerika nicht gut. Ich würde in diesem Fall eben Kommunionhelfer, Diakone etc einsetzen, eben Laien. Und was ist eigentlich mir den medien,Internet etc? Für Bad Touch wünsche ich ne gute Note!