Kirche kritisiert Cameron wegen Homosexuellen-Ehe

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(gloria.tv/ KNA) Katholische Bischöfe in England haben Ministerpräsident David Cameron für seine Ankündigung kritisiert, eine Öffnung der Ehe für Homosexuelle zu unterstützen. Erzbischof Peter Smith von Southwark erklärte nach einem Bericht der britischen Zeitung «Daily Mail» (Donnerstag), eine «Neudefinition der Ehe» zwischen einem Mann und einer Frau könne nicht richtig sein. Der Staat solle «das allgemeine Verständnis der Ehe aufrechterhalten, statt ihre Bedeutung zu ändern zu versuchen».
Ähnlich äußerte sich der Bischof von Arundel und Brighton, Kieran Conry. Er betonte, die katholische Kirche befürworte zivile Partnerschaften, weil sie den Beteiligten einen besseren rechtlichen Schutz böten; es sei aus seiner Sicht aber nicht notwendig, homosexuellen Paaren den Begriff einer Ehe zuzubilligen.
Cameron hatte auf einer Konferenz seiner Konservativen Partei in Manchester angekündigt, die Regierung werde im Frühjahr über die Zulassung homosexueller Paare zur Eheschließung beraten. Laut …Mehr
Maria56
Was sagt uns die Heilige Schrift über Schwule und Lesben?
Ich habe folgende Worte i. d. Heiligen Schrift gefunden: "...Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern UNZUCHT und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre VERIRRUNG"...…Mehr
Was sagt uns die Heilige Schrift über Schwule und Lesben?
Ich habe folgende Worte i. d. Heiligen Schrift gefunden: "...Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern UNZUCHT und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre VERIRRUNG"...(Brief a. d. Römer I, Abs. 1, 26-28).
Vielleicht mögen Sie den kompletten Text i. d. Bibel lesen? Interessant, wie er endet.
Mag irgend jemand, der tief im Glauben steht, die Worte der Heiligen Schrift bezweifeln?
Auch der Heilige Vater wird schwer angegriffen wegen seiner Einstellung zu Schwulen und Lesben. Sogar von Vielen unserer gewählten Abgeordneten. Warum? Weil er sich dem Zeitgeist nicht unterwirft? Er ist der Heiligen Schrift verpflichtet. Seit Jahrtausenden werden die Worte der Hl. Schrift traditionsgemäß in der Kath. Kirche von Generation zu Generation weitergegeben. Unser Papst kann die Worte der Hl. Schrift nicht ignorieren. Es sind die Worte Gottes! Er hat die Funktion des Stellvertreters Christi auf Erden.
Trotzdem sollten wir Schwule und Lesben nicht verurteilen. Es steht uns Menschen nicht zu, andere Menschen zu verurteilen. Dies steht nur Gott alleine zu. Er ist der Richter über Lebende und Tote und er ist es, der nach unserem Leben hier auf Erden vor uns stehen wird, um uns zu richten. 🤒
punctum
Der Gleichbehandlungsgrundsatz gebietet Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Die Verbindung zwischen zwei Personen des gleichen Geschlechtes ist gegenüber einer auf Dauer und Fortpflanzung angelegten Verbindung zwischen zwei Personen verschiedenen Geschlechtes eher ungleich als gleich. Daher sollte man den Begriff der Ehe auch nicht unnötig auf homosexuelle Verbindungen ausdehnen …Mehr
Der Gleichbehandlungsgrundsatz gebietet Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Die Verbindung zwischen zwei Personen des gleichen Geschlechtes ist gegenüber einer auf Dauer und Fortpflanzung angelegten Verbindung zwischen zwei Personen verschiedenen Geschlechtes eher ungleich als gleich. Daher sollte man den Begriff der Ehe auch nicht unnötig auf homosexuelle Verbindungen ausdehnen. Wer darin eine "Diskriminierung" sieht, der hat eben nicht verstanden, dass Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Der kann auch nicht begründen, warum z.B. ein Geschwisterpaar, das zusammenlebt und sich gegenseitig unterstützt, nicht als "Ehe" anerkannt werden kann und dieselben "Rechte" beanspruchen darf wie die von Eheleuten. Dies nämlich müßten alle Anhänger der "Homo-Ehe" logischerweise fordern!