Pensionierter CDU-Politiker gegen Homo-Ehe

Der frühere CDU-Bundesarbeitsminister Norbert Blüm warnt vor der Homo-Ehe. Das schrieb er in der FAZ. Blüm wandte sich gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgericht vom Juni, wonach das Ehegattensplitting auch auf zwei Homosexuelle angewandt werden müsse. Damit habe sich das Gericht, so Blüm, "an die launische Wechselhaftigkeit dessen, was gerade 'in' ist" angepasst.

Die Richter hätten sich "kurzerhand über eine gefestigte, langjährige Rechtsprechung hinweggesetzt" Es handle sich "teilweise um fundamentale Umdeutungen von elementaren Begriffen des Rechtsstaates". Denn, so Blüm: "Die Familie ist die Elementareinheit der Gesellschaft, die auf ihr Weiterleben angelegt ist. Diese Funktion vermögen gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht einzulösen." Nicht jede Form von Zweisamkeit sei "schon wertvoll, weil sie zustande kommt". Ehe und Familie "sind jedenfalls einmalig und ein kostbares Kulturprodukt, das unserer Natur entspricht".
Ottov.Freising
Wenn schon die meisten der deutschen Bischöfe aus Angst um ihre Pfründe mit schlechtem Beispiel vorangehen und anstatt ihre Herde zu schützen vor dem Zeitgeist kuschen... es ist außerdem nicht nur die Homolobby, sondern ein Geflecht aus den neomarxistischen polit. und medialen Eliten sowie dem kapitalistischen Finanz- und Großkapital, das mit dem Kampfmittel der Political Correctness die …Mehr
Wenn schon die meisten der deutschen Bischöfe aus Angst um ihre Pfründe mit schlechtem Beispiel vorangehen und anstatt ihre Herde zu schützen vor dem Zeitgeist kuschen... es ist außerdem nicht nur die Homolobby, sondern ein Geflecht aus den neomarxistischen polit. und medialen Eliten sowie dem kapitalistischen Finanz- und Großkapital, das mit dem Kampfmittel der Political Correctness die antichristliche Neue Weltordnung aufzurichten bestrebt ist.
Coelestin V
Typisch Politiker. Als er an den Schalthebeln der Macht sass, bekam er den Mund nicht auf, es haette ihn ja seine Pfruende kosten koennen, wenn er sich gegen die Homolobby gestellt haette. Jetzt aus der Ferne den Moralapostel zu spielen, ist einfach und falsch und feige.....
Paul M.
@Claudius1:
Weil sie ihre (gut bezahlte) Amtszeit hinter sich haben und nichts mehr zu verlieren oder zu befürchten haben.Mehr
@Claudius1:

Weil sie ihre (gut bezahlte) Amtszeit hinter sich haben und nichts mehr zu verlieren oder zu befürchten haben.
Paul M.
Die sogenannte "Homo-Ehe" ist keine Ehe, da es diese nur zwischen Mann und Frau geben kann.
Wenn sich zwei Unzüchtige gleichen Geschlechtes schon verkuppeln wollen, sollten diese Leute doch so kreativ sein, ein eigenes Wort für ihre sündige Verbindung zu wählen!
Der Staat sollte damit aufhören, die sündige Unzucht und Homoperversion auch noch zu fördern!
Es reicht aus, dass diese Gesellschaftsverderber …Mehr
Die sogenannte "Homo-Ehe" ist keine Ehe, da es diese nur zwischen Mann und Frau geben kann.
Wenn sich zwei Unzüchtige gleichen Geschlechtes schon verkuppeln wollen, sollten diese Leute doch so kreativ sein, ein eigenes Wort für ihre sündige Verbindung zu wählen!

Der Staat sollte damit aufhören, die sündige Unzucht und Homoperversion auch noch zu fördern!
Es reicht aus, dass diese Gesellschaftsverderber in Deutschland nicht ins Gefägnis müssen, obwohl Homounzucht hier einmal (in anständigen, moralischen Zeiten) strafbar war.
Claudius1
Ein Schritt in die richtige Richtung!
Aber warum melden sich Politiker erst nach ihrer Pensionierung zu Wort?
Weil die Homolobby Druck macht. Es muß also von uns normalen Menschen entsprechender Gegendruck folgen!
Wenn nur 1% der normalen Menschen mal ordentlich zurückbrüllt, hat sich das Thema ganz schnell erledigt!Mehr
Ein Schritt in die richtige Richtung!

Aber warum melden sich Politiker erst nach ihrer Pensionierung zu Wort?

Weil die Homolobby Druck macht. Es muß also von uns normalen Menschen entsprechender Gegendruck folgen!
Wenn nur 1% der normalen Menschen mal ordentlich zurückbrüllt, hat sich das Thema ganz schnell erledigt!
Delphina
Danke Herr Blüm!
Die Ehe zwischen Mann und Frau wurde nicht wegen des Geschlechtsakts an sich unter den Schutz des Staates gestellt, sondern weil daraus Kinder entstehen können.