Tina 13
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Schio - Königin der Liebe - Marienstatue mit Jesuskind im Kirchlein San Martino

Königin der Liebe (Schio) - Marienheiligtum -

(Marienstatue mit Jesuskind im Kirchlein San Martino)

"Königin der Liebe"
(einige Auszüge aus "Die Erscheinungen der Madonna in Schio")

Am 28. November 1985, sagte die Madonna selbst, wie sie genannt sein wollte:

„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“

Warum gibt es diese Erscheinungen?

Die Antwort auf diese Frage ist uns von der Madonna selbst gegeben worden, und zwar in der ersten Botschaft, vom 03.04.1985:

„Betet und bringe deine Opfer dar, denn nur durch Gebet werden sich die Menschen retten. Auch jene, die in die Kirche kommen, sind nicht genug gläubig. Deswegen greife ich ein, um den Willen des Vaters zu erfüllen. Wendet euch immer an den Vater, weil ER derjenige ist, der alles vermag. Die Welt ist auf dem Weg ins Verderben“

Diese Erscheinungen sind vom Vater gewollt! Die Madonna ist vom Vater gesandt. Wer kann daher irgend etwas einwenden? Wer könnte Ratgeber des Vaters sein?

Wie können daher gewisse Christen von heute behaupten, dass Erscheinungen unnötig oder unmöglich sind?
Und weiters müssen wir uns vor Augen halten, dass die Erscheinungen auch eine Funktion haben, die wichtiger ist, als jene geeigneten Wahrheiten anzuzeigen, die unsere Übel bekämpfen. Die Erscheinungen sind Zeichen der außerordentlichen Anwesenheit Gottes und der außerordentlichen Fülle der Gnade, sodass der Ort der Erscheinung zum GNADENORT, das heißt zum Wallfahrtsort, und die Zeit der Erscheinung zur GNADENZEIT wird. Daher also rühren die außerordentlichen Bekehrungen bei Personen, die sich voller Glauben verfügbar machen für das Wirken der Gnade.
Viel eher als die voreilige Schlussfolgerung über die Erscheinungen, die niemandem nützt, stimmt mit dem christlichen Glauben der Gedanke überein, dass Gott hilft, die außerordentliche Boshaftigkeit des Bösen durch eine „außerordentliche Ausgießung von Gnaden“ zu bekämpfen.

***Hier noch 3 Botschaften die allerhöchste Aufmerksamkeit verdienen:***

***Die erste wurde am 28. Dezember 1988 am Monte di Cristo gegeben. In ihr sagt die Madonna:

„Preisen wir den Herrn!... Meine Kinder, trennt euch sofort von jedem Kompromiss mit der Welt. Zu viele meiner Kinder haben sich durch den Betrug des Bösen Feindes mitreißen lassen. Sie leben mit der Sünde zusammen! Mein bekümmerter Aufruf möge alle Menschen zum Leben in der Wahrheit, zu Gott bringen. Meine Kinder, ihr durchlebt eine schwierige und gefährliche Zeit! Ich ermahne euch, euch mir völlig anzuvertrauen, damit wir gemeinsam dem Gesetz Gottes in der Welt wieder zum Sieg verhelfen können. Ich danke euch allen, meine Kinder, und ich segne euch.“

Diese Botschaft sagt im Kern, dass es dringend nötig ist, zur Befolgung der zehn Gebote zurückzukehren. Die Gebote sind für den Menschen wie die physikalischen Gesetze und technischen Regeln für materielle Objekte. Wie etwa ein Motor nicht funktionieren kann, wenn er nicht nach den Gesetzen der Physik und den Normen der Technik gemacht ist, so ist ein Mensch, der sich einem Leben hingibt und eine Persönlichkeit annimmt, welche nicht mit den Geboten übereinstimmt, ein verfehlter Mensch und kann nichts wahrhaft Gutes erreichen.

***Die zweite wurde am 12. April 1989 auf dem Monte di Cristi gegeben, zehn Minuten nach einer Botschaft, wie sie die Madonna gewöhnlich am Ende des Kreuzweges gibt. Die Tatsache, dass die Madonna diese Botschaft vor der üblichen Botschaft abgesetzt haben wollte, unterstreicht ihre besondere Bedeutung:

Sie lautet:

"Wie ist es möglich, mein Sohn alle Menschen zu belehren? Euch Bewohnern dieser Orte wird viel Leid erspart bleiben, aber deshalb rufe ich euch, mit mir zu arbeiten. Mein ganzes Volk möge mich hören und sich in Gott vorbereiten. Denk daran: Wer sich aufopfert, um mit mir im Gesetz Gottes zu sein, wird nicht stöhnen. Für viele Menschen, viele Nationen ist die Zeit nahe, da Meere und Länder umgewandelt werden in neue Meere und Länder für Kinder Gottes, die Seiner würdig sind. Meine Scharen seien bereit; es wird für sie die Demut genügen und der von mir reichlich eingeflösste Mut.“

***Die dritte Botschaft wurde am darauf folgenden Mittwoch, dem 19. April 1989, auf dem Monte die Cristo am Ende des Kreuzweges gegeben. Sie lautet so:

„Beten wir gemeinsam, meine Kinder! Wenn ihr im Glauben noch mehr auf die ganze Wirklichkeit Gottes vertraut, wird sich in euch der Glaube vermehren. Denkt nicht nur an die Rettung der Erde, sondern an die wahre Rettung. Seid rein in dieser finsteren Zeit des Unheils, rein, um Licht in der verdorbenen Welt zu sein. Ich erwarte euch jeden Tag, um mit mir für die Menschen zu beten, die ich durch euer Leben zurück ruft. Wer mir folgt, wird mit mir in deinem neuen Geschlecht sein. Rechnet mit dem Sieg Jesu, liebe Kinder. Schon viele meiner Kinder erfüllen mein Herz mit Freude! Bewusst benützen sie diese der der Barmherzigkeit und besitzen Gott. Selig werden jene sein, die Gott besitzen. Die Stunde der Wahrheit ist nahe, meine Kinder, und der Vater wird diejenigen belohnen, die mutig den Heiligen Geist aufnehmen und meinen Aufruf weiterverbreiten.
Mut, liebe Kinder, fürchtet euch nicht!
Ich bin eure Hilfe.
Ich segne euch alle, ich segne eure Lieben.“

Auch in Schio sind die Erscheinungen der Madonna auf viele Schwierigkeiten gestoßen. Als erstes die Unempfindlichkeit der Menschen von heute gegenüber allem, was die Aufmerksamkeit auf die ewigen Wahrheiten lenken will und gegenüber allem, was auf die Realität hin zu orientieren versucht. Der verbreitete Materialismus und der Rationalismus haben den Wunsch nach geistigen Dingen beinahe ausgelöscht.

Die Botschaft vom 4. August 1988 sagt:

„Vater, wir loben und preisen Dich! Liebe Kinder, wie sehr liebe ich euch! Ich möchte euch alles sofort in den Himmel führen können, solange eure Herzen rein sind. Habt immer ein reines Herz! Ich versichere euch, dass ich euch in den Himmel begleiten werde, wenn der Vater euch rufen wird. Mein Sohn, du hast recht! Man hat mich gleichsam vor den Hohen Rat gebracht. Vielleicht werde ich noch einmal verurteilt werden. Betet, betet an diesem Ort! Hier werdet ihr mich finden, denn hier warte ich auf euch. Ich segne euch, liebe Kinder.“

Die Botschaft vom 7. August 1988 sagt:

„Herr, die wir Dich anflehen, nimm die Gebete von uns an! Meine Kinder, ich segne euch. Ich möchte euch sagen, dass ich euch nicht vergessen werde. Vergesst auch ihr nicht Jesus und Maria. Hier erwarte ich euch immer wieder. Mein Sohn, heutzutage wird mein Aufruf in vielen Kirchen verlacht. Gebt acht, dass ihr nicht Ursache üblen Geredes werdet. Sorgt dafür, dass meine Stimme gehört wird. Ich will bei euch bleiben, meine Kinder, mit euch durch die Welt pilgern. Ich segne euch alle noch einmal.“

Am 13. August 1988 warnt die Madonna:

„Vater, Dich rühmen wir und preisen Dich! Meine lieben Kinder, wie sehr liebe ich euch! Ich weiß, wie sehr auch ihr mich liebt. Ihr möchtet viel für mich tun. Ihr werdet auch vieles tun, aber für eure Brüder. Seid stark! Wisst, dass ihr es im Gebet immer sein werdet. Meine Kinder viele Schlangen umgeben euch und fesseln euch Hände und Füße. Denkt daran! Ich verspreche auch euch und allen, die mir folgen werden, dass ihr den Triumph der Herzen Jesu und Mariens in der Welt erleben werdet. Ich segne euch, meine Kinder. Ich werde euch nahe sein.“

Nach diesen Botschaften erfolgte ein höllischer Angriff. Der Dämon bediente sich armer Menschen, die sich für erleuchtet hielten und fähig, auch die andere zu erleuchten, indem sie auf die Erscheinungen der Madonna in Schio ihre Verachtung schleuderten. Jemand der die Erscheinungen beiseite haben wollte, dachte, eine Anzeige zu organisieren und bei Gericht einzubringen.

Der Amtsrichter von Schio sandte gerichtliche Mitteilungen an Renato und seine Mitarbeiter. Die Presse wirbelte viel Staub auf, die Feinde stimmten Triumphgesänge an, aber alles verschwand wieder; jede Anklage war unbegründet.

„Preiset Gott, mein Kinder! Lasst diese Zeit der Heiligung nicht vorübergehen. Macht euch zum Tempel Gottes. Gebt euch IHM hin! Hingabe und Gebet werden die Welt retten. Betet auch so“:

Weihe an Maria, Königin der Liebe

O Maria, Königin der Welt,
Mutter der Güte, im Vertrauen auf deine Fürsprache
übergeben wir dir unsere Seelen.
Begleite uns jeden Tag
zur Quelle der Freude. Schenke uns den Erlöser.
Wir weihen uns dir, Königin der Liebe

(aus "Die Erscheinungen der Madonna in Schio")

Die Tränen des Jesuskindes - S. Martino Schio (Vi) Italy

Statue des Jesus Kindes Cenacolo – S. Martino Schio (Vi) Italy

Die Tränen des Jesuskindes

Am 28. Dezember 1987, dem Tag der Heiligen Unschuldigen Kinder, hatte in der Kapelle des Cenacolo diese kleine Statue des Jesuskindes, aus Bethlehem, einige Stunden Tränen vergossen.

Nach 4 Tagen sagte Maria:

„Jesus weint mit mir wegen der großen Gleichgültigkeit der Menschen. Er sieht jede Seele, Er sieht jedes Herz, aber die Herzen, die Seelen sind fern von IHM. Bleib IHM nahe!
Meine Stimme reicht nicht für den Aufruf; Seine Tränen mögen diese teilnahmslose Menschheit benetzen. Diese hochmütige Generation mit verhärteten Herzen wird noch weinen, ja weinen. Hört auf mich, meine Kinder!“

Dieses Ereignis wiederholte sich am 31.12.1990, am 04.05.1993, am 30.09.1997 und am 19.07.2000.

"Bitte an das liebe Jesulein"

Jesulein, segne die ganze Welt!
Dass keine Seele dem Satan zum Opfer fällt.
Breite die Händlein über uns aus,
kehr Hass und Neid aus allen Herzen heraus.
Zermalme das Ich, das so oft uns betrog,
das statt Wahrheit zu geben, uns sehr belog.
Zerschlage den Hochmut, die Lug und den Stolz
sie schlagen nur bitter dich wieder ans Holz.
Räum aus, unsere Herzen, lass Lieb nur hinein,
o göttliches Kindlein, mach uns wie du, so klein.
Und lehre uns lieben, nur wie Du,
ich glaube – lieb Kindlein – dann erst wird Ruh.

Ruh, auf der so zerquälten Welt,
die in ihrer Jagd nach Ruhm und Geld,
vergisst, was es heißt, wirklich glücklich zu sein,
auch in Not, in Tränen, auch in Pein.
Kindlein, tu doch dich wieder erbarmen,
mit den Kleinen, den Großen, den Reichen, den Armen.

Nur einen Funken der Lieb aus dem Herzen Dein,
leg in unsere arme gequälte Seele hinein.
Dann göttlich Kindlein, wird es lodern und brennen,
dann wird es Neid und Hass versengen,
dann bleibt nichts mehr als Liebe zurück.
Ist nicht fast zu groß, dieses erbetene Glück?

O mach die Welt doch wieder froh,
kleines, liebes Jesukindlein im Stroh.
Segne die Armen, die lieben Kranken,
segne jene, die unsicher wanken,
auf falschen Wegen und führ sie alle zu Dir –
Jesukindlein, komm auch zu mir.

Segne alle, auch unsere Lieben,
segne jene, die abseits geblieben,
dass keiner sei, den Deine
göttliche Lieb nicht erreicht.
Auch nicht das härteste Herz,
das dein Erbarmen hätt nicht erweicht.

Du großer Gott – in der Wiege so klein,
lehr uns dich zu lieben und demütig zu sein,
lehr uns die Liebe weiter tragen,
auch im größten Leide nicht zu verzagen.
Jesukindlein – erfüll uns ganz
mit deines Lichtes strahlendem Glanz.

Lass uns dich lieben – wie du uns liebst,
lass uns dir geben – was du uns gibst,
stille die Tränen – tilge das Leid,
segne uns alle für Zeit und Ewigkeit.
Amen.

Die unerklärbaren Düfte - Am 11. November 1986, dem Festtag des HI. Martin, begann im Gebetszimmer im Hause Renatos das Kruzifix zu duften.

Die unerklärbaren Düfte

Am 11. November 1986, dem Festtag des HI. Martin, begann im Gebetszimmer im Hause Renatos das Kruzifix zu duften. Dieser Duft überströmte das ganze Haus, man öffnete alle Fenster, um zu ergründen, woher dieser Duft komme. Man entdeckte, dass er vom Haupt und aus den Wunden des Heilandes kam. Am Tag danach begannen auch die Hände und Füsse der Keramikstatue der Madonna zu duften, die im selben Zimmer in Renatos Haus stand. Der Duft der Madonna war zarter als der des Gekreuzigten. Am 23. November duftete die Statue der Madonna vom Rosenkranz in der Kirche von San Martino. Ende 1986 begann auch das Kreuz der zweiten Kreuzwegstation zu duften. Ein Kreuz, das aus zwei rohen Akazienstämmen bestand. Dieses Kreuz wird in einem durchsichtigen Reliquienbehälter im Cenacolo aufbewahrt. Seitlich davon an der Wand ist diese Inschrift zu lesen:

“Dieses Kreuz aus Akazienholz wurde auf dem Monte di Cristo in der Karwoche des Jahres 1986 geschnitten und dort, wo sich die erste Station des gegenwärtigen Kreuzweges befindet, aufgestellt. Im Monat November 1986 begann es plötzlich zu duften. Da die Gläubigen zur Verehrung Teile davon entfernten, wurde es im Monat Juni 1987 entfernt und in einem Reliquienbehälter im Cenacolo aufbewahrt, wo sein Duft noch immer Gegenstand der Verwunderung und der Ehrfurcht ist.”

Eines Nachts im März 1987 beschmutzten Unbekannte jenes Kreuz mit Vogelleim oder Klebstoff. Zwei Personen putzten es mit in Terpentin getränkten Lappen. Nach der Reinigung verströmten die Hände und die Lappen den gleichen Duft wie das Kreuz. Am Mittwoch, dem 19. August 1987 gegen 22 Uhr kündigte die Madonna Renato am Ende des Kreuzweges auf dem Monte di Cristo in einer ganz kurzen Vision an, dass das Kreuz geschändet würde. Die Männer eilten den Berg hinunter zum drei Kilometer entfernten Cenacolo. Das Tor war aufgebrochen worden und das Kreuz entwendet. Sie fanden es nach einigem Suchen im Park in der Nähe des Zaunes und sahen zwei Autos, die sich mit voller Geschwindigkeit entfernten. Am Mittwoch, dem 4. Februar 1987, bemerkten einige vom abendlichen Kreuzweg zurückkehrende Personen, dass der Stein vor der vierten Station Duft ausströmte. An den nachfolgenden Tagen duftete auch der ganz Felsen.

Am 11. Februar 1987 begannn auch das Wasser der kleinen Quelle zu duften, die sich zwischen de achten und neunten Station befindet. Seit Januar 1988 duftet auch der Rosenstrauch an der Wand des Glockenturmes von San Martino. Es sind zwei unterschiedliche Düfte: etwas trockener der des Kreuzes, etwas zarterder Duft der Madonna. Die Düfte werden als ein Zeichen der Güte Gottes verstanden, und niemand denkt, sie zu verdienen. Man muss auch wissen, dass nicht alle Personen diese Düfte an den genannten Orten wahrnehmen. Manchmal riecht man sie, manchmal nicht.

Pietro Renato Baron - Schio

Pietro Renato Baron wurde am 7. Dezember 1932 in Schio geboren.
Er stammt aus einer christlichen Familie. Renato machte in Abendkursen das Ingenieur-Diplom. Einige Jahre lang arbeitete er als Maschinentechniker in Textilfabriken, dann war er bei der Autobahngesellschaft in Piovene Rocchette mit Entwicklungsaufgaben der Autobahnen beschäftigt. Seit 1960 war er mehrmals in den Gemeinderat von Schio gewählt worden und war dort von 1970 bis 1975 Stadtrat für die öffentlichen Arbeiten. Am 5. Mai 1962 hatte er Margherita Menin geheiratet. Er war auch Präsident des Kindergartens seiner Fraktion und bis 1985 auch Sekretär einer Sektion der Democrazia Cristiana in Schio. Im Jahr 1989 geht er in Pension. Renato Baron ist geschätzt von seinen Arbeitskollegen, seinen’ Vorgesetzten und seinen Freunden.

Wichtige Kennzeichen des Weges der Umkehr
Die Renato Baron’s anvertrauten Botschaften haben den unverwechselbaren Stil mütterlicher Sprache und der Sprache des Glaubens: Ihre Botschaft ist an die gerichtet, die sie lieben und die glauben wollen. Sie zeigen Weg, den man gehen soll.

1. Kehrt um zu Gott
Die Madonna beginnt, uns an all das zu erinnern, was die Person des Vaters betrifft. Acht Monate lang spricht sie hauptsächlich vom Vater. Dann beginnt sie uns an die Person des Sohnes zu erinnern und schliesslich ruft sie uns ins Gedächtnis, was die Offenbarung über die Person des Heiligen Geistes sagt.

Wie man sieht, benützt sie die Methode der Bibel: Die Bibel offenbart zuerst den Vater, dann den Sohn und dann den Heiligen Geist. Im wesentlichen sagt uns die Madonna zwei grundsätzliche Dinge:

a) Wir müssen von Grund auf beginnen, unseren Glauben zu erneuern, denn wir haben die mit so viel Sorgfalt und Mühe ausgespendete Katechese der Kirche über uns hinwegziehen lassen, ohne dass sie in unser Leben eingedrungen wäre. So ist also unser Glaube, weil er zu ungenau und oberflächlich ist, nicht mehr christlich.

b) Der Glaube an Gott und die Liebe zu Gott sind die Hinwendung der Aufmerksamkeit auf das Geheimnis der Dreifaltigkeit. Unser Leben ist schön und ist christlich, wenn es vom Geheimnis der Dreifaltigkeit erleuchtet, erwärmt und belebt ist.

2. Die Eucharistie
Jesus Christus ist jetzt und bis zum Ende der Welt im eucharistischen Geheimnis in unserer Mitte gegenwärtig. Nicht nur durch Worte, sondern auch durch ein einzigartiges Geschehnis hat uns die Madonna die Wichtigkeit der Eucharistie wieder in unsere Erinnerung gerufen. Die Erscheinungen für Renato begannen am 25. März 1985. Die Statue der “Madonna vom Rosenkranz” wurde ganz plötzlich lebendig, das heisst, sie hörte auf Statue zu sein und wurde zur Madonna in Person. Die Statue trägt das Kind im Arm. Während der Erscheinungen jedoch blieb das Kind weiter “Statue”. Die Madonna trug weiterhin die Skulptur der Kindes im Arm. Und dies acht Monate lang. Manchmal sehnte sich Renato danach, auch das Kind lebendig zu sehen, und er fragte sich, warum das Kind ganz schlicht und einfach eine Skulptur blieb. Er wagte es jedoch nie, der Madonna Fragen zu stellen.

Als er gegen Ende Oktober 1985 sah, dass die Kirche von San Martino von sehr vielen Menschen besucht wurde, begann er, um Erlaubnis zu bitten, die Eucharistie dort im Heiligen Tabernakel aufbewahren zu dürfen. Auch die Madonna sagte am 9. November 1985: “Dein Wunsch ist richtig: die Eucharistie, die Anbetung, der Tabernakel, der noch nicht da ist: dies wird sich bald verwirklichen.” Endlich erhielten Renato und die Seinen die ersehnte Erlaubnis, einen Tabernakel aufzustellen, um die Eucharistie aufbewahren zu können. Der Tabernakel wurde errichtet und am 1. Dezember 1985 geweiht.

An diesem Tag sagte die Madonna bei der Erscheinung zu Renato:
“Nicht nur du leidest. Opfere alles auf für diejenigen, die nicht glauben, weil der, der nicht glaubt, sündigt. Die Sünden sind die Ursache aller Übel. Es ist die Schuld des Menschen. Ich werde dir helfen. Morgen werde ich dir Jesus zeigen. Komm! Und sage jenen, die leiden, sie mögen für die Bekehrung leiden, denn es bleibt euch nicht mehr viel Zeit. Ich segne euch.”

Renato verstand nicht, was dies bedeuten konnte:
“Morgen werde Ich dir Jesus zeigen”. Am Tag danach, dem 2. Dezember 1985, belebte sich auch die Figur des Kindes.

Die Madonna sagte:

“Hier hast du Jesus, den du so lange erwartet hast. Nun lebt Er auch im Tabernakel. Danke Ihm und liebe Ihn. Bewirke, dass alle Menschen Ihn lieben. In Kürze wirst du den Verantwortlichen in der Kirche sagen müssen, dass Jesus Seine Mutter als Königin der Welt und “Königin der Liebe” will und dass Er niemals den Fehler dulden wird, sie aus den Kirchen zu entfernen. Die Kirche möge zur Einheit finden, aber ohne einem Druck oder einem Kompromiss nachzugeben. Die Welt will Maria, und Maria wird die Welt retten, wenn ihr auf sie hört und euch bekehrt. Danke für alles, was ihr tut. Jubelt mit Jesus.” Von jenem Tag an belebte sich bei jeder Erscheinung in der Kirche von San Martino auch das Kind genauso wie die Figur der Madonna.

Renato beschreibt das Verhalten des Kindes so:

“.. Es gestikuliert sehr lebhaft, wenn die Mutter uns ermahnt und uns Botschaften diktiert, die präzise und kategorisch sind. Es bestätigt mit dem Finger, was die Mutter sagt, und unterstreicht es. Ich sah es auch die Tränen der Mutter abwischen, wenn sie weinte, als sie die Botschaft des Lebens gab, gegen die Abtreibung, gegen den von den Menschen gewollten Tod…

Das Jesuskind trocknete mit seinem Händchen die Tränen der Mutter! Das war für mich erschütternd, mich haben die Tränen der Madonna zutiefst bewegt, aber auch die Art Jesu, ihre Tränen abzutrocknen!” Mons. Onisto, damals Bischof von Vicenza, sagte, als er die Erzählung dieses Details von Renato gehört hatte:

“Dies hilft Ihnen sehr, dass man Ihnen Glauben schenkt, auch bei uns, denn wären Sie nur ein Geisterseher, dann hätten Sie in diesen acht Monaten das ganze Standbild sich bewegen sehen. Hingegen hörten Sie nur die Muttergottes reden und Jesus bewegte sich nicht. In einem bestimmten Moment, als die Eucharistie eingesetzt wurde, bewegte sich Jesus … Maria hat Sie ihren Sohn sehen lassen … Dies ist ein Faktum, über das wir nachdenken müssen.” Ich denke, dass wir dieses Faktum unserem Gedächtnis fest einprägen müssen, denn im Grunde sagt uns ja die Madonna damit, dass wir, wenn wir die Eucharistie nicht nützen, keine lebendigen Personen sind, sondern nur hässliche und leblose Scheinbilder Jesu Christi. Wenn wir die Eucharistie nicht essen, haben wir das ewige Leben nicht!

3. Die Liebe zum Nächsten
Klar und deutlich, mit kategorischen Ausdrücken, wie Renato sagt, erinnert uns die Madonna daran: Den Nächsten zu lieben, und jederzeit allen zu verzeihen, heisst dienen und heisst, sich für die anderen hingeben. Und dies nicht nur in Dingen, die den Leib betreffen, sondern auch in allem, was das Heil der Seele betrifft, und darum erfordert die Liebe zum Nächsten das Apostolat. Wie viel spricht Sie doch in den Botschaften von der Notwendigkeit, den Brüdern dabei zu helfen, sich auf den Weg des Heiles zu begeben!

4. Das Gebet und das Fasten
Überaus häufig wird die Einladung zum Gebet ausgesprochen! Es ist das notwendige und unerlässliche Mittel, denn wenn du christlich sein willst, wenn du Gutes tun willst, wenn du etwas erhalten willst … dann musst du beten. Maria besteht auf die Eucharistie (Messe, Hl. Kommunion, Anbetung) und auf die Beichte. Sie verlangt den täglichen Rosenkranz, den Kreuzweg, das Gebet in der Gruppe, das persönliche Gebet, das Gebet in der Familie … Sie verlangt auch das Fasten.

5. Die Weihe an die Madonna
Wenn wir unsere Bekehrung und die Bekehrung der Welt erreichen wollen, müssen wir uns mit ganzem Herzen Ihr anvertrauen, um uns aus der Unterdrückung durch Satan zu erretten. In der Botschaft vom 2. Januar 1986 diktiert sie ein Weihegebet:

“Preist Gott, meine Kinder! Lasst diese Zeit der Heiligung nicht vorübergehen. Macht euch Hingabe und Gebet werden die Welt retten”.

“O Maria, Königin der Welt, Mutter der Güte. Im Vertrauen auf deine Fürsprache übergeben wir Dir unsere Seelen. Begleite uns jeden Tag zur Quelle der Freude. Schenke uns den Erlöser. Wir weihen uns Dir, “Königin der Liebe”. Amen.

Folgende drei Botschaften stammen von den Tagen vor dem ersten Angriff auf die Erscheinungen.
Die erste Botschaft am 17. August 1988


Die Muttergottes sagt:
“Beten wir zum Vater! Mein Sohn, alle Mächte der Unterwelt sind am Werk wie niemals in der Geschichte der Menschheit. Aber euer Werk ist göttlichen Ursprungs. Liebe Kinder, blickt mit mir in die Zukunft, der der Sieg gehört. Gehen wir Jesus entgegen, der kommt. Schaut nicht zurück, um zu sehen, wer sich verirrt hat. Bald wird es für sie zu spät sein, weil die Zeit vorüber sein wird. Sie werden allein bleiben, während ihr bei mir sein werdet. Mut, meine Kinder, Mut!
Ich segne euch. ”

Die zweite Botschaft wurde am 26. August 1988 gegeben.
Nachdem die Statue der “Madonna vom Rosenkranz” in die restaurierte Kirche von San Martino zurückgebracht worden war lautet die Botschaft:

“Gepriesen sei der Herr! Ich segne euch, meine Kinder, und ich drücke euch an mich. Heute lächelt euch Jesus zu. Ihr, die ihr auf mich hört, werdet nicht verwirrt sein. Ihr habt mich an diesen Ort, der euch lieb ist und auch mir lieb ist, zurückgebracht. Ihr seid dabei, meine Wege in der Welt zu öffnen, und ich werde Jesus in die Welt bringen. Ich versichere euch, dass diese meine Statue mit Gesang und Dankgebeten zum Herrn durch die Strassen eurer Siedlungen getragen werden wird.
Ich segne euch, meine Kinder, ich segne euch alle. ”

Die dritte Botschaft war am 31. August 1988 auf dem Monte di Cristo

Sie lautet:
“Bitten wir gemeinsam den Vater!
Liebe Kinder, ich habe meine Stätten ausgesucht, ich habe meine Kinder ausgewählt, um mit ihnen zu sprechen. Die ein reines Herz haben, verstehen, was ich ihnen sage. Folgt meinen Ratschlägen, meine Kinder, und seid ihnen treu. Gott verlangt von jedem Menschen den wahren Glauben, keinen armseligen und halbherzigen, sondern einen lebendigen Glauben. Gesegnet sind jene, die im Glauben verharren. Bekämpft jedes oberflächliche und hochmütige Gerede, das die Frucht geistiger Armseligkeit ist. Wachset im Geist mit dem Gebet und mit der Liebe. Spürt mich immer in eurer Nähe. Ich will euch helfen. Lasst euch umgestalten und erneuern, damit auch ihr mir helfen könnt, Seelen zu retten. Ich segne euch alle, liebe Kinder, und ich sage euch: Seid sicher, das Reich Gottes kommt mit Maria, eurer Mutter, mitten unter euch.
Ich segne euch.”

San Martino, Schio - Regina del Amore - Italia

Königin der Liebe (Schio) - Marienheiligtum -
Tina 13
„Am 28. November 1985, sagte die Madonna selbst, wie sie genannt sein wollte:
„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“Mehr
„Am 28. November 1985, sagte die Madonna selbst, wie sie genannt sein wollte:

„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“
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(Marienstatue mit Jesuskind im Kirchlein San Martino)
"Königin der Liebe"
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(Marienstatue mit Jesuskind im Kirchlein San Martino)

"Königin der Liebe"
(einige Auszüge aus "Die Erscheinungen der Madonna in Schio")
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Tina 13
„Die dritte Botschaft war am 31. August 1988 auf dem Monte di Cristo
Sie lautet:
“Bitten wir gemeinsam den Vater!
Liebe Kinder, ich habe meine Stätten ausgesucht, ich habe meine Kinder ausgewählt, um mit ihnen zu sprechen. Die ein reines Herz haben, verstehen, was ich ihnen sage. Folgt meinen Ratschlägen, meine Kinder, und seid ihnen treu. Gott verlangt von jedem Menschen den wahren Glauben, keinen …Mehr
„Die dritte Botschaft war am 31. August 1988 auf dem Monte di Cristo

Sie lautet:
“Bitten wir gemeinsam den Vater!
Liebe Kinder, ich habe meine Stätten ausgesucht, ich habe meine Kinder ausgewählt, um mit ihnen zu sprechen. Die ein reines Herz haben, verstehen, was ich ihnen sage. Folgt meinen Ratschlägen, meine Kinder, und seid ihnen treu. Gott verlangt von jedem Menschen den wahren Glauben, keinen armseligen und halbherzigen, sondern einen lebendigen Glauben. Gesegnet sind jene, die im Glauben verharren. Bekämpft jedes oberflächliche und hochmütige Gerede, das die Frucht geistiger Armseligkeit ist. Wachset im Geist mit dem Gebet und mit der Liebe. Spürt mich immer in eurer Nähe. Ich will euch helfen. Lasst euch umgestalten und erneuern, damit auch ihr mir helfen könnt, Seelen zu retten. Ich segne euch alle, liebe Kinder, und ich sage euch: Seid sicher, das Reich Gottes kommt mit Maria, eurer Mutter, mitten unter euch.
Ich segne euch.”
Tina 13
🙏
Tina 13
„Jesus weint mit mir wegen der großen Gleichgültigkeit der Menschen. Er sieht jede Seele, Er sieht jedes Herz, aber die Herzen, die Seelen sind fern von IHM. Bleib IHM nahe!
Meine Stimme reicht nicht für den Aufruf; Seine Tränen mögen diese teilnahmslose Menschheit benetzen. Diese hochmütige Generation mit verhärteten Herzen wird noch weinen, ja weinen. Hört auf mich, meine Kinder!“
Dieses Ereignis …Mehr
„Jesus weint mit mir wegen der großen Gleichgültigkeit der Menschen. Er sieht jede Seele, Er sieht jedes Herz, aber die Herzen, die Seelen sind fern von IHM. Bleib IHM nahe!
Meine Stimme reicht nicht für den Aufruf; Seine Tränen mögen diese teilnahmslose Menschheit benetzen. Diese hochmütige Generation mit verhärteten Herzen wird noch weinen, ja weinen. Hört auf mich, meine Kinder!“

Dieses Ereignis wiederholte sich am 31.12.1990, am 04.05.1993, am 30.09.1997 und am 19.07.2000.
Tina 13
„Nach diesen Botschaften erfolgte ein höllischer Angriff. Der Dämon bediente sich armer Menschen, die sich für erleuchtet hielten und fähig, auch die andere zu erleuchten, indem sie auf die Erscheinungen der Madonna in Schio ihre Verachtung schleuderten. Jemand der die Erscheinungen beiseite haben wollte, dachte, eine Anzeige zu organisieren und bei Gericht einzubringen.“
Tina 13
Tina 13
🙏
Tina 13
😇 🤗
Caeleste Desiderium
Ich möchte euch alles sofort in den Himmel führen können, solange eure Herzen rein sind. Habt immer ein reines Herz! 🙏 🤗
Tina 13
Die Tränen des Jesuskindes
Am 28. Dezember 1987, dem Tag der Heiligen Unschuldigen Kinder, hatte in der Kapelle des Cenacolo diese kleine Statue des Jesuskindes, aus Bethlehem, einige Stunden Tränen vergossen.
Nach 4 Tagen sagte Maria:
„Jesus weint mit mir wegen der großen Gleichgültigkeit der Menschen. Er sieht jede Seele, Er sieht jedes Herz, aber die Herzen, die Seelen sind fern von IHM. Bleib …Mehr
Die Tränen des Jesuskindes

Am 28. Dezember 1987, dem Tag der Heiligen Unschuldigen Kinder, hatte in der Kapelle des Cenacolo diese kleine Statue des Jesuskindes, aus Bethlehem, einige Stunden Tränen vergossen.

Nach 4 Tagen sagte Maria:

„Jesus weint mit mir wegen der großen Gleichgültigkeit der Menschen. Er sieht jede Seele, Er sieht jedes Herz, aber die Herzen, die Seelen sind fern von IHM. Bleib IHM nahe!
Meine Stimme reicht nicht für den Aufruf; Seine Tränen mögen diese teilnahmslose Menschheit benetzen. Diese hochmütige Generation mit verhärteten Herzen wird noch weinen, ja weinen. Hört auf mich, meine Kinder!“

Dieses Ereignis wiederholte sich am 31.12.1990, am 04.05.1993, am 30.09.1997 und am 19.07.2000.
Tina 13
Am 28. November 1985, sagte die Madonna selbst, wie sie genannt sein wollte:
„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“Mehr
Am 28. November 1985, sagte die Madonna selbst, wie sie genannt sein wollte:

„Ich bin die Königin der Liebe. Wenn ihr euch liebt, seid ihr dem Vater nahe. Liebe ist Nächstenliebe! Gebet ohne Ende! Kündigt auf euren Wegen durch die Welt das Reich Gottes unermüdlich an. Wer einen Bruder rettet, rettet sich selbst. Liebt, und ihr werdet geliebt werden. Ich werde euch nicht verlassen. Ich segne euch“