Tina 13
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Die unerklärbaren Düfte - Am 11. November 1986, dem Festtag des HI. Martin, begann im Gebetszimmer im Hause Renatos das Kruzifix zu duften. Die unerklärbaren Düfte Am 11. November 1986, dem Festtag …Mehr
Die unerklärbaren Düfte - Am 11. November 1986, dem Festtag des HI. Martin, begann im Gebetszimmer im Hause Renatos das Kruzifix zu duften.

Die unerklärbaren Düfte

Am 11. November 1986, dem Festtag des HI. Martin, begann im Gebetszimmer im Hause Renatos das Kruzifix zu duften. Dieser Duft überströmte das ganze Haus, man öffnete alle Fenster, um zu ergründen, woher dieser Duft komme. Man entdeckte, dass er vom Haupt und aus den Wunden des Heilandes kam. Am Tag danach begannen auch die Hände und Füsse der Keramikstatue der Madonna zu duften, die im selben Zimmer in Renatos Haus stand. Der Duft der Madonna war zarter als der des Gekreuzigten. Am 23. November duftete die Statue der Madonna vom Rosenkranz in der Kirche von San Martino. Ende 1986 begann auch das Kreuz der zweiten Kreuzwegstation zu duften. Ein Kreuz, das aus zwei rohen Akazienstämmen bestand. Dieses Kreuz wird in einem durchsichtigen Reliquienbehälter im Cenacolo aufbewahrt. Seitlich davon an der Wand ist diese Inschrift zu lesen:

“Dieses Kreuz aus Akazienholz wurde auf dem Monte di Cristo in der Karwoche des Jahres 1986 geschnitten und dort, wo sich die erste Station des gegenwärtigen Kreuzweges befindet, aufgestellt. Im Monat November 1986 begann es plötzlich zu duften. Da die Gläubigen zur Verehrung Teile davon entfernten, wurde es im Monat Juni 1987 entfernt und in einem Reliquienbehälter im Cenacolo aufbewahrt, wo sein Duft noch immer Gegenstand der Verwunderung und der Ehrfurcht ist.”

Eines Nachts im März 1987 beschmutzten Unbekannte jenes Kreuz mit Vogelleim oder Klebstoff. Zwei Personen putzten es mit in Terpentin getränkten Lappen. Nach der Reinigung verströmten die Hände und die Lappen den gleichen Duft wie das Kreuz. Am Mittwoch, dem 19. August 1987 gegen 22 Uhr kündigte die Madonna Renato am Ende des Kreuzweges auf dem Monte di Cristo in einer ganz kurzen Vision an, dass das Kreuz geschändet würde. Die Männer eilten den Berg hinunter zum drei Kilometer entfernten Cenacolo. Das Tor war aufgebrochen worden und das Kreuz entwendet. Sie fanden es nach einigem Suchen im Park in der Nähe des Zaunes und sahen zwei Autos, die sich mit voller Geschwindigkeit entfernten. Am Mittwoch, dem 4. Februar 1987, bemerkten einige vom abendlichen Kreuzweg zurückkehrende Personen, dass der Stein vor der vierten Station Duft ausströmte. An den nachfolgenden Tagen duftete auch der ganz Felsen.

Am 11. Februar 1987 begannn auch das Wasser der kleinen Quelle zu duften, die sich zwischen der achten und neunten Station befindet. Seit Januar 1988 duftet auch der Rosenstrauch an der Wand des Glockenturmes von San Martino. Es sind zwei unterschiedliche Düfte: etwas trockener der des Kreuzes, etwas zarterder Duft der Madonna. Die Düfte werden als ein Zeichen der Güte Gottes verstanden, und niemand denkt, sie zu verdienen. Man muss auch wissen, dass nicht alle Personen diese Düfte an den genannten Orten wahrnehmen. Manchmal riecht man sie, manchmal nicht.

(Schio)

Schio - Königin der Liebe - Marienstatue mit Jesuskind im Kirchlein San Martino
Tina 13
🙏🙏🙏
Ursula Wegmann
@Plascus
In den Gebetskreisen sagte man damals:
Rosenduft = Gegenwart der Gottesmutter
Weihrauchduft = Pater Pio segnet
Gewürzduft = OpferMehr
@Plascus
In den Gebetskreisen sagte man damals:

Rosenduft = Gegenwart der Gottesmutter
Weihrauchduft = Pater Pio segnet
Gewürzduft = Opfer