de.news
31,9 Tsd.

Brasilien: Boom bei Priesterselbstmorden

Vierzig Novus-Ordo-Priester haben zwischen August 2016 und Juni 2023 in Brasilien Selbstmord begangen, wie eine Studie von Hochwürden Lício de Araújo Vale (Diözese São Miguel Paulista) zeigt.

Lício glaubt, dass der Hauptgrund dafür die Irrelevanz des Priesters für die verweltlichten Teile der Gesellschaft ist, was zu Stress, Einsamkeit und Entmutigung führe. Der Novus-Ordo-Klerus unternimmt große Anstrengungen, um es der Welt recht zu machen, die aber diese Bemühungen nicht zu schätzen weiß. Lício glaubt, dass die Schaffung von "pastoralen Strategien" die Lösung sein wird.

Nach Informationen von Gloria.tv stehen die meisten Selbstmorde von Priestern im Zusammenhang mit moralischen Problemen, insbesondere im Bereich der homosexuellen Sünde.

#newsDjorpjwfui

Vates
Diese schauerlichen priesterlichen Selbstmorde, die es in vorkonziliaren Zeiten praktisch gar nicht gab, sind wohl eine "Spitzenfrucht" des weitgehend geistlich unfruchtbaren konziliaren Priestertums. Aber auch Selbstmörder kommen ja in den Genuß der nachkonziliaren zumindest "menschlichen Allerlösung", oder nicht?
Vielleicht deshalb schweigen Franziskus & Co. zu dieser Tragödie..... .
Goldfisch
Erschreckend! Das kann niemals von Gott kommen. Diese Leere vermittelt Satan ... um diese Leere zu füllen kann man den offenen Weg oder aber den inneren Weg zu Gott im Gebet finden. Je weniger Ablenkung, desto offener ist man für das Wort, die Schrift und mehr braucht man nicht.
Alles andere liegt in Gottes Hand. - Trauriger Rekord. Gott sei seiner Seele gnädig.Mehr
Erschreckend! Das kann niemals von Gott kommen. Diese Leere vermittelt Satan ... um diese Leere zu füllen kann man den offenen Weg oder aber den inneren Weg zu Gott im Gebet finden. Je weniger Ablenkung, desto offener ist man für das Wort, die Schrift und mehr braucht man nicht.

Alles andere liegt in Gottes Hand. - Trauriger Rekord. Gott sei seiner Seele gnädig.
Josefa Menendez
R.I.P.