Tina 13
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Selige Imelda, Patronin der Erstkommunikanten

* 1321 in Bologna † 13. Mai 1333 in Bologna (Foto zeigt ihren unversehrten Leichnam) „Ich kann gar nicht verstehen, dass man noch leben kann, wenn der Heiland zu einem gekommen ist. Ich glaube, wenn …Mehr
* 1321 in Bologna
† 13. Mai 1333 in Bologna

(Foto zeigt ihren unversehrten Leichnam)
„Ich kann gar nicht verstehen, dass man noch leben kann, wenn der Heiland zu einem gekommen ist. Ich glaube, wenn er zu mir kommt, werde ich vor lauter Freude und Glück sterben!“… (Aussage Imeldas kurz vor ihrem Tod)

Imelda Lambertini wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren. Ihr Vater war Graf Egano Lambertini. Schon als kleines Kind hegte Imelda eine große Liebe zum eucharistischen Heiland. Mit bereits neun Jahren tritt Imelda in das Dominikanerinnenkloster in Bologna, ein. Oft weinte sie, wenn die Mitschwestern den Heiland in der Hl. Kommunion empfangen durften, sie jedoch noch warten musste. Ihre Sehnsucht stieg immer mehr, so dass der Heiland ihr am Fest Christi Himmelfahrt, 13. Mai 1333 ihren großen Wunsch erfüllte. Während des Gebetes der kleinen Imelda vor dem Tabernakel, nach dem Hl. Messopfer, erschien eine Hostie strahlend vor ihr in der Luft. Daraufhin wurde ein Priester gerufen, mit …Mehr
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„Du hast mich lieb“, hatte Jesus zu ihr gesagt, „ich habe dich aber noch viel lieber. Ich habe dich so lieb, dass ich dich nicht mehr allein lassen will.“ - „Dann nimm mich hinauf zu dir, Jesukindlein“, bat Imelda. Und nun tat vor lauter Glück und Liebe ihr Herz einen letzten leisen Schlag und – sie war droben beim lieben Gott und seiner lieben Mutter, bei all den vielen, vielen Englein.
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„Du hast mich lieb“, hatte Jesus zu ihr gesagt, „ich habe dich aber noch viel lieber. Ich habe dich so lieb, dass ich dich nicht mehr allein lassen will.“ - „Dann nimm mich hinauf zu dir, Jesukindlein“, bat Imelda. Und nun tat vor lauter Glück und Liebe ihr Herz einen letzten leisen Schlag und – sie war droben beim lieben Gott und seiner lieben Mutter, bei all den vielen, vielen Englein.
Die Klosterfrauen erschraken sehr, als sie merkten, dass ihr Liebling tot war. Sie weinten bitter um ihre kleine Mitschwester; dabei freuten sie sich aber doch, dass sie so glücklich war. Denn dass sie im Himmel sei, das wussten sie alle. Und war es nicht wunderschön, bei der ersten heiligen Kommunion sterben zu dürfen?
„Kleine Imelda, bitt’ für uns!“ so beteten sie. „Der Heiland, der dich so lieb hat, wird sicher ganz besonders auf dich hören.“ …
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Da siehe! Plötzlich schwebte, ganz von Licht umgeben, eine Hostie heraus und hing über Imeldas Köpfchen strahlend in der Luft. Das Kind erschrak gar nicht, es wunderte sich auch nicht. Jesus kann noch alles, was er will. Und Jesus hört das Gebet seiner Kinder."
Tina 13
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