Tina 13
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Komm, o Seele, und vertraue Ihm, durch deinen Blick auf Seine Barmherzigkeit.

Komm, o Seele, und quäle dich nicht, durch deinen Blick in die Vergangenheit.
Komm, o Seele, und vertraue Ihm, durch deinen Blick auf Seine Barmherzigkeit.
Komm, o Seele, und bereichere dich, durch deinen Blick auf die Heiligkeit.

Der Richter der Welt steht vor dem Gericht der Menschen. Hasserfüllt verlangt die verhetzte Menge seinen Tod. Aus Menschen furcht fällt Pilatus das ungerechte Urteil.
Jesus aber steht gebunden da und schweigt. —

Er lästerte nicht, da er gelästert wurde, und drohte nicht, da er litt.
Er überließ sich dem, der ihn ungerecht verurteilte. Er ist geopfert worden, weil er selbst es gewollt hat. Seinen Mund hat er nicht aufgetan.

Wie oft ziehen wir Menschen Gott auch heute zur Verantwortung, weil seine Gedanken nicht unsere Gedanken, seine Wege nicht unsere Wege sind.

Herr Jesus, um uns zu retten, hast du das Todesurteil des Pilatus schweigend angenommen.
Wir bitten dich: Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.

Am Weg stehen Frauen, die den gequälten Herrn beweinen. Er aber denkt voll Mitleid an das Unheil, das über sie kommen wird. —

Weint nicht über mich. Weint über euch und eure Kinder. Ihr werdet zu den Bergen sagen: Fallt über uns! Und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

Wir sehen meist nur das äußerste Leid und übersehen die tiefere Not, die von der Sünde kommt. Wir spüren nur den eigenen Schmerz und übersehen die Not der andern.

Herr Jesus, mitten im eigenen Leid hast du an all die kommende Not der Mütter und Kinder deines Volkes gedacht. Wir bitten dich: Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.

Ohne Jesus hat keine Seele die Chance auf die verheißene Herrlichkeit.

Balsam für die Seele

Mächtiger als jede Waffe ist das vertrauensvolle Gebet: Der Rosenkranz!

Immer sollte gebetet werden. Ja, denkt auch daran, wie die Apostel ausgesandt wurden. Was hatten sie bei sich? Nicht viel; nur das, was sie auf dem Leib trugen.
Rita 3
Das Beten des Kreuzwegs bringt viele Gnaden
diana 1
Komm, o Seele, und quäle dich nicht, durch deinen Blick in die Vergangenheit.
Komm, o Seele, und vertraue Ihm, durch deinen Blick auf Seine Barmherzigkeit.
Komm, o Seele, und bereichere dich, durch deinen Blick auf die Heiligkeit."Mehr
Komm, o Seele, und quäle dich nicht, durch deinen Blick in die Vergangenheit.
Komm, o Seele, und vertraue Ihm, durch deinen Blick auf Seine Barmherzigkeit.

Komm, o Seele, und bereichere dich, durch deinen Blick auf die Heiligkeit."
Tina 13
Ohne Jesus hat keine Seele die Chance auf die verheißene Herrlichkeit.
Tina 13
Würde sich die Bosheit auf den Gesichtern zeigen gäbe es keine Spiegel.
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Tina 13
Am Weg stehen Frauen, die den gequälten Herrn beweinen. Er aber denkt voll Mitleid an das Unheil, das über sie kommen wird. —
Weint nicht über mich. Weint über euch und eure Kinder. Ihr werdet zu den Bergen sagen: Fallt über uns! Und zu den Hügeln: Bedeckt uns!
Wir sehen meist nur das äußerste Leid und übersehen die tiefere Not, die von der Sünde kommt. Wir spüren nur den eigenen Schmerz und …Mehr
Am Weg stehen Frauen, die den gequälten Herrn beweinen. Er aber denkt voll Mitleid an das Unheil, das über sie kommen wird. —

Weint nicht über mich. Weint über euch und eure Kinder. Ihr werdet zu den Bergen sagen: Fallt über uns! Und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

Wir sehen meist nur das äußerste Leid und übersehen die tiefere Not, die von der Sünde kommt. Wir spüren nur den eigenen Schmerz und übersehen die Not der andern.
Tina 13
Er lästerte nicht, da er gelästert wurde, und drohte nicht, da er litt.
Er überließ sich dem, der ihn ungerecht verurteilte. Er ist geopfert worden, weil er selbst es gewollt hat. Seinen Mund hat er nicht aufgetan.
Wie oft ziehen wir Menschen Gott auch heute zur Verantwortung, weil seine Gedanken nicht unsere Gedanken, seine Wege nicht unsere Wege sind.Mehr
Er lästerte nicht, da er gelästert wurde, und drohte nicht, da er litt.
Er überließ sich dem, der ihn ungerecht verurteilte. Er ist geopfert worden, weil er selbst es gewollt hat. Seinen Mund hat er nicht aufgetan.

Wie oft ziehen wir Menschen Gott auch heute zur Verantwortung, weil seine Gedanken nicht unsere Gedanken, seine Wege nicht unsere Wege sind.