hiti

Evangelium vom 30.03.2025:
Wir kennen den Text:
....
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
...
Was bedeutet: ..."Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen..."
Ich rate jedem ab, im Internet zu recherchieren und hier eine Antwort hinzuknallen. Damit gibt er vor, etwas zu wissen oder zu erkennen, was er gar nicht weiß. Er BETRÜGT damit sich und die anderen, ein HOCHMUT ohnegleichen.

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hiti

Wenn es heißt, dass der Vater ihn von Weitem kommen sah, bedeutet dies meines Erachtens dass der Vater oft nach ihm ausschaute, dass er sich auf seine Rückkehr sehnte, dass er immer an seinen Sohn glaubte, also ihn immer sehr liebte und Liebe ist immer auch Hoffnung.
Es ist das Wesen Gottes, der Seine Kinder unendlich liebt und auf einen jeden von uns wartet, dass wir Ihm die Tür des Herzen öffnen, damit Er darin wirken und einkehren kann...

Franz Xaver

Sehe ich auch so, allerdings bedingen alle Göttlichen Gnadengaben die Mitwirkung des Menschen; niemand kann - entgegen der absurden Meinung der Restarmee-Sekte - gegen seinen Willen und ohne sein Wissen gerettet werden.

Salzburger

"Der verlorene Sohn" ist die ganze Menschheit (bzw. lt. manchen KirchenVätern das Heidentum gegenüber dem loyalen Judentum). Dann zu sagen, daß GOTT an uns glaubte, ist ebenso blasphemisch als närrisch - wenn, dann "glaubt" (=weiß) ER höchstens an unsere Dummheit&Gemeinheit.
Und, wie unten geschrieben: Bilden Sie sich nicht länger ein, daß es in den EvAngelien um uns und unsere "Moral" ginge - es geht dort ausschließlich um SEINe HERRlichkeit. Wie selbst der Prof. PapaRatzi in Seiner TriLogie schrieb, gibt es keine Lehre hinter oder über CHRISTUS - ER selbst ist das einzige, was ER verkündet. Ja, CHRISTUS kam, um uns zu erlösen - aber wir wiederum wurden nicht um unsretWillen geschaffen (dann wäre GOTT nämlich tatsächlich sehr bösartig); sondern einzig, um von IHM gerettet zu werden.

Ich kann nicht glauben, dass Gott der Allmächtige glaubt.

hiti

Das mit der Recherche habe ich nur erwähnt, weil das jemand gerne so macht. Wenn ich mich mit einem Menschen unterhalte, kann ich ja auch nicht im Dialog die Antwort im Internet suchen, sondern aus meinem Verständnis heraus antworten.
Der Sinn dieser Aussage mag offensichtlich sein, aber es steckt schon ein tieferer Sinn dahinter.

Salzburger

Ah, das NOM-Evangelium.
Der Sinn ist offensichtlich, dafür braucht's keine "Recherche im InterNetz".

Franz Xaver

Bitte, Salzburger, was ist eine NOM-Evangelium?

hiti

@Salzburger Was sagt der Satz denn aus?

Salzburger

@Franz Xaver Na, das heutige Ev. im NOM natürlich.
@hiti Der Vater ist klarerWeise GOTT, "von Weitem kommen" SEINE ProVidenz.

Franz Xaver

Ganz schon idiotisch, was Sie, Salzburger da verzapfen. Von wegen NOM-Evangelium. Haben Sie eine Ahnung, aus welcher Zeit des Nachstehende stammt?
"15:11 eipen de
anthrôpos tis eichen duo huious
ait autem
homo quidam habuit duos filios

VND er sprach /
Ein Mensch hatte zween Söne /
15:12 kai eipen
ho neôteros autôn tôi patri
pater dos moi to epiballon meros tês ousias
ho de dieilen autois ton bion
et dixit adulescentior ex illis patri
pater da mihi portionem substantiae quae me contingit
et divisit illis substantiam

vnd der Jüngste vnter jnen sprach zu dem Vater /
Gib mir Vater das teil der Güter / das mir gehört.
Vnd er teilet jnen das gut.
15:13 kai met ou pollas hêmeras sunagagôn panta ho neôteros huios
apedêmêsen eis chôran makran
kai ekei dieskorpisen tên ousian autou zôn asôtôs
et non post multos dies congregatis omnibus adulescentior filius
peregre profectus est in regionem longinquam
et ibi dissipavit substantiam suam vivendo luxuriose

Vnd nicht lang darnach samlet der jüngste Son alles zusamen /
vnd zoch ferne vber Land /
vnd daselbs bracht er sein Gut vmb mit brassen.
15:14 dapanêsantos de autou panta
egeneto limos ischura kata tên chôran ekeinên
kai autos êrxato hustereisthai
et postquam omnia consummasset
facta est fames valida in regione illa
et ipse coepit egere

Da er nu alle das seine verzeret hatte /
ward eine grosse thewrung durch dasselbige gantze Land /
vnd er fieng an zu darben.
15:15 kai poreutheis ekollêthê heni tôn politôn tês chôras ekeinês
kai epempsen auton eis tous agrous autou
boskein choirous
et abiit et adhesit uni civium regionis illius
et misit illum in villam suam
ut pasceret porcos

Vnd gieng hin / vnd henget sich an einen Bürger desselbigen Landes /
der schicket jn auff seinen acker
der Sew zu hüten.
15:16 kai epethumei chortasthênai
ek tôn keratiôn hôn êsthion hoi choiroi
kai oudeis edidou autôi
et cupiebat implere ventrem suum
de siliquis quas porci manducabant
et nemo illi dabat

Vnd er begerte seinen Bauch zu füllen
mit trebern / die die Sew assen /
vnd niemand gab sie jm.
15:17 eis heauton de elthôn ephê
posoi misthioi tou patros mou perisseuontai artôn
egô de limô hôde apollumai
in se autem reversus dixit
quanti mercennarii patris mei abundant panibus
ego autem hic fame pereo

DA schlug er in sich / vnd sprach /
Wiesiel Taglöner hat mein Vater / die Brot die fülle haben /
Vnd ich verderbe im Hunger.
15:18 anastas poreusomai pros ton patera mou
kai erô autôi
pater hêmarton eis ton ouranon kai enôpion sou
surgam et ibo ad patrem meum
et dicam illi
pater peccavi in caelum et coram te

Jch wil mich auffmachen vnd zu meinem Vater gehen /
vnd zu jm sagen /
Vater / Jch habe gesündiget in den Himel vnd fur dir /
15:19 ouketi eimi axios klêthênai huios sou
poiêson me hôs hena tôn misthiôn sou
et iam non sum dignus vocari filius tuus
fac me sicut unum de mercennariis tuis

vnd bin fort nicht mehr werd / das ich dein Son heisse /
Mache mich als einer deiner Taglöner.
15:20 kai anastas êlthen pros ton patera heautou
eti de autou makran apechontos eiden auton ho patêr autou kai esplanchnisthê
kai dramôn epepesen epi ton trachlon autou kai katephilêsen auton
et surgens venit ad patrem suum
cum autem adhuc longe esset vidit illum pater ipsius et misericordia motus est
et adcurrens cecidit supra collum eius et osculatus est illum

Vnd er machet sich auff / vnd kam zu seinem Vater.
Da er aber noch ferne von dannen war / sahe jn sein Vater / vnd jamert jn /
lieff vnd fiel jm vmb seinen Hals / vnd küsset jn.
15:21 eipen de ho huios autôi
pater hêmarton eis ton ouranon kai enôpion sou
ouketi eimi axios klêthênai huios sou
dixitque ei filius
pater peccavi in caelum et coram te
iam non sum dignus vocari filius tuus

Der Son aber sprach zu jm /
Vater / Jch hab gesündiget in den Himel vnd fur dir /
Jch bin fort nicht mehr werd / das ich dein Son heisse.
15:22 eipen de ho patêr pros tous doulous autou
tachu exenenkate stolên tên prôtên kai endusate auton
kai dote daktulion eis tên cheira autou
kai hupodêmata eis tous podas
dixit autem pater ad servos suos
cito proferte stolam primam et induite illum
et date anulum in manum eius
et calciamenta in pedes

Aber der Vater sprach zu seinen Knechten /
Bringet das beste Kleid erfür / vnd thut jn an /
vnd gebet jm einen Fingerreiff an seine hand /
vnd Schuch an seine füsse /
15:23 kai pherete ton moschon ton siteuton thusate
kai phagontes euphranthômen
et adducite vitulum saginatum et occidite
et manducemus et epulemur

vnd bringet ein gemestet Kalb her / vnd schlachtets /
Lasset vns essen vnd frölich sein /
15:24 hoti houtos ho huios mou nekros ên kai anezêsen
ên apolôlôs kai heurethê
kai êrxanto euphrainesthai
quia hic filius meus mortuus erat et revixit
perierat et inventus est
et coeperunt epulari

Denn dieser mein Son war tod / vnd ist wider lebendig worden /
Er war verloren / vnd ist funden worden.
Vnd fiengen an frölich zu sein.
15:25 ên de ho huios autou ho presbuteros en agrôi
kai hôs erchomenos êngisen têi oikiai
êkousen sumphônias kai chorôn
erat autem filius eius senior in agro
et cum veniret et adpropinquaret domui
audivit symphoniam et chorum

ABer der elteste Son war auff dem felde /
Vnd als er nahe zum Hause kam /
höret er das Gesenge / vnd den Reigen /
15:26 kai proskalesamenos hena tôn paidôn
epunthaneto ti an eiêi tauta
et vocavit unum de servis
et interrogavit quae haec essent

vnd rieff zu sich der Knechte einen
vnd fraget / was das were?
15:27 ho de eipen autôi
hoti ho adelphos sou êkei
kai ethusen ho patêr sou ton moschon ton siteuton
hoti hugiainonta auton apelaben
isque dixit illi
frater tuus venit
et occidit pater tuus vitulum saginatum
quia salvum illum recepit

Der aber saget jm /
Dein Bruder ist komen /
vnd dein Vater hat ein gemestet Kalb geschlachtet /
das er jn gesund wider hat.
15:28 ôrgisthê de kai ouk êthelen eiselthein
ho de patêr autou exelthôn parekalei auton
indignatus est autem et nolebat introire
pater ergo illius egressus coepit rogare illum

Da ward er zornig / vnd wolt nicht hin ein gehen.
Da gieng sein Vater her aus / vnd bat jn.
15:29 ho de apokritheis eipen tôi patri autou
idou tosauta etê douleuô soi
kai oudepote entolên sou parêlthon
kai emoi oudepote edôkas eriphon hina meta tôn philôn mou euphranthô
at ille respondens dixit patri suo
ecce tot annis servio tibi
et numquam mandatum tuum praeterii
et numquam dedisti mihi hedum ut cum amicis meis epularer

Er antwortet aber / vnd sprach zum Vater /
Sihe / so viel jar diene ich dir /
vnd habe dein Gebot noch nie vbertreten /
vnd du hast mir nie einen Bock gegeben / das ich mit meinen Freunden frölich were.
15:30 hote de ho huios sou houtos
ho kataphagôn sou ton bion meta pornôn êlthen
ethusas autôi ton siteuton moschon
sed postquam filius tuus hic
qui desoravit substantiam suam cum meretricibus venit
occidisti illi vitulum saginatum

Nu aber dieser dein son komen ist /
der sein Gut mit Huren verschlungen hat /
hastu jm ein gemestet Kalb geschlachtet.
15:31 ho de eipen autôi
teknon su pantote met emou ei
kai panta ta ema sa estin
at ipse dixit illi
fili tu semper mecum es
et omnia mea tua sunt

Er aber sprach zu jm /
Mein son / Du bist allezeit bey mir /
vnd alles was mein ist / das ist dein.
15:32 euphranthênai de kai charênai edei
hoti ho adelphos sou houtos nekros ên kai ezêsen
kai apolôlôs kai heurethê
epulari autem et gaudere oportebat
quia frater tuus hic mortuus erat et revixit
perierat et inventus est

Du soltest aber frölich vnd guts muts sein /
Denn dieser dein Bruder war tod / vnd ist wider lebendig worden /
Er war verloren / vnd ist wider funden."

Salzburger

Ganz schon idiotisch, was Sie, @Franz Xaver, hier verzapfen: Das war heute im NOM Evangelium, bei uns aber nicht.

Franz Xaver

Sind Sie, Salzburger, imstande, meine einfache Frage zu beantworten?

hiti

@Franz Xaver Das ist Hl. Messe nach dem neuen Ritus

hiti

@Salzburger Ja, so ähnlich ist es. Aber man sollte das ganze etwas anschaulich und einfach ausdrücken und ausführen, sodass es jeder versteht.
Jesus, obwohl er der Ewige Hohenpriester ist, hat immer EINFACH zu den Menschen gesprochen.
Seine Geburt zum Beispiel, wurde den Hirten verkündet, nicht den Schriftgelehrten...

Franz Xaver

Hiti, na no na ist mit dem Akronym NOM der verpfuschte Ritus novus ordo missale gemeint. Die Aussage des Salzburger mit NOM-Evangelium ist mE dumm, denn das von Ihnen angesprochene Gleichnis kommt auch in der Vulgata vor, wie ich ausgeführt habe.

hiti

"verpfuschte Ritus"? Ein Hl. Messe ist da auch das Hl. Opfer Christi!
Aber der Hochmut mancher Menschen geht so weit, dass manche darin nicht mehr das Opfer Christi sehen oder abstreiten möchten...

Franz Xaver

Hiti, wenn ich das Prädikat "verpfuscht" im Zusammenhang mit dem NOM verwende, dann ist damit noch nicht gesagt, dass im Rahmen einer NOM-Messe Gott kein wahres und gültiges Opfer Christi dargebracht werden könne, denn zu so einem Urteil bin ich weder befugt noch befähigt noch in der Lage, mich in die Seele eines Priesters, Bischofs oder Kardinals zu versetzten; das vermag Gott allein. Allerdings kann - und muss - ich auf bestimmte Begleiterscheinungen achtgeben und - so bestimmte Defekte wahrzunehmen sind - auch Konsequenzen ziehen, etwa, indem ich die Veranstaltung verlasse.
Apropos Begleiterscheinungen, und damit bin ich beim engeren Thema "Verpfuschung". Kennen Sie die Alta Vendita und die Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten?
Wenn Sie deren Inhalte kennen, dann sich die Beziehung des Schöpfers des NOM zur Freimaurerei und die seit 1970 mit seiner Einführung einhergegangene Entwicklung in den Gotteshäusern unbedarft zu Gemüte führen und dann noch mein Adjektiv "verpfuscht" als völlig ohne Begründung befinden und mir deswegen Hochmut unterstellen, dann ist Ihnen auch nicht mehr zu helfen.

hiti

Ich habe Ihnen doch nicht Hochmut unterstellt. Aber es gibt hier andere, und die sind gemeint und wissen es auch, wenn sie denn lesen, die gerne immer wieder behaupten, das "neue Opfer" sei ungültig. An die ist meine Aussage gerichtet.

Salzburger

@Franz Xaver Einigen wir uns darauf, daß einer von uns beiden ein VollTrottel ist.

Salzburger

@hiti Aha, "so ähnlich ist es": Unfehlbar, wie? In Wahrheit wollen Sie nicht zugeben, daß es genau so ist, wie von mir geschrieben. Weil Ihre ach so schwer verständliche Stelle nämlich eine der noch einfachsten ist.

hiti

Ja, eine der einfachsten, wie viele Stellen in der Hl. Schrift aber man kann es etwas ausführlicher beschreiben, was dieser eine Satz bedeutet.
Zudem rate ich Ihnen zu Ihrem Vorteil, das Gleichnis vom Zöllner und Pharisäer zu lesen und zu betrachten, denn dazwischen befinden wir uns mehr oder weniger alle. Und es gilt immer wieder UNSERE Position zu überdenken und gegebenenfalls den Kurs zu korrigieren.

Salzburger

Und "ich rate Ihnen zu Ihrem Vorteil, das Gleichnis vom Zöllner und Pharisäer zu lesen und zu betrachten, denn dazwischen befinden wir uns mehr oder weniger alle. Und es gilt immer wieder UNSERE Position" nicht "zu überdenken und gegebenenfalls den Kurs zu korrigieren." Denn der wahre Sinn dieser Stellen liegt darin aufzuzeigen, daß wir, wenn wir keine Zöllner&Pharisäer sein wollen, selber welche sind - ja noch ärgere, weil diesen TeufelsKreis solche wie Sie halt nicht durchschauen. Aber viel Spaß weiterhin mit Ihren besserwisserisch-herablassenden BeLehrungen.

hiti

Herablassend ist nicht meine Absicht. Aber dadurch, dass Sie mir vorwerfen dies nicht zu durchschauen, an welche Stelle bewegen Sie sich dann?
Es ist immer besser an der Stelle des Zöllners zu stehen...

Salzburger

@hiti Schön, daß es nicht Ihre Absicht ist - hoffentlich zukünftig auch nicht mehr Ihre Art.
Ich bewege mich an der Stelle der Chassidim vor 2000 Jahren, welche nach 900 Jahren Prügel schön langsam kapiert hatten, es DEM DA OBEN aus eigener Kraft nicht recht machen zu können und die deshalb nur noch vom MESSIAS Rettung erhofften.
Während Sie sich mit den Juden vor 3000 Jahren noch immer einbilden, Brave sein oder werden zu sollen&können. Als ob sich CHRISTUS je um unsere "Moral" geschert hätte! Typisch leider auch für Teile von TradiHausen, sowieso aber für Prot. oder die KonzilsKirche, die ja auch noch stolz darauf ist, zur "urjüdischen Idee vom Volk Gottes" zurückgefunden zu haben. Der hw. @Don Reto Nay hätte das auch kurz angeschnitten in Videos (vide YouTube z.B. "Hasset einander!").

studer

Ist das ein Holzstich von Werner Habdank?

hiti

Ich weiß es nicht

Franz Xaver

Meinen Sie, hiti, tatsächlich, dass eine Internetrecherche per se Pfui ist? Ich meine das nicht, ganz im Gegenteil. Vor kurzem habe ich folgendes, nicht uninteressantes, ja sogar tolles gelesen:
"- Das Heilige Jahr 2025 sollte uns als Katholiken Anlass sein, uns zu erneuern und den Kurs Richtung Himmel neu auszurichten. Alle haben wir das täglich notwendig. Ich sehe jeden Tag, wie unvollkommen ich bin, wie unruhig teils, welch lieblose Gedanken hochkommen usw. Sicher trägt das Umfeld dazu bei und eben diese Zeit, wo der Teufel ohne Unterlass wütet und ein großer Druck auf jene, die nicht seinen Weg gehen, ausgeübt wird. Aber ich muss eben die Hilfsmittel zur Hand nehmen, die mir die Hl. Kirche bietet, vor allem das Gebet und die Sakramente, gerade jenes der Beichte. Wie wichtig ist doch eine m glichst regelmäßige Beichte!
Mehr darüber später auf einer eigenen Seite...
- Die Zeit drängt. Ich sehe dieses Jahr 2025 als ein Gnadenjahr, vielleicht ein letztes, das weiß nur Gott! Deshalb sollten wir es nutzen, nicht nur für uns! Es geht um so viele andere, die heute jeglichen Glauben verloren haben und Gefahr laufen, in die Hölle zu kommen und das darf uns nicht egal sein! Wir MÜSSEN für sie beten. Und schließen wir Frieden mit Menschen, mit den wir nicht können! Das erst ist Nächstenliebe.
Mehr darüber später auf einer eigenen Seite...
- Hier möchte ich dann einiges aufzeigen, was in dieser Zeit schief läuft, was sich eingebürgert hat, aber nicht Lehre der Kirche ist! So viele lassen sich dadurch beirren! Entweder Gott oder der Mammon, beides geht nicht. Ich kann nicht den Nachbarn verachten und dann in die Hl. Messe gehen, oder mich betrinken oder den ganzen Tag in den Fernseher gucken. Oder zu viel Zeit am Smartphone verbringen. Immer wieder muss ich mich entscheiden, WEN ich den Vortritt gebe. Es geht hier nicht darum, die Zeit zu beklagen oder Menschen zu verurteilen, sondern die Tücken aufzuzeigen und um mich. ICH muss mich zuerst ändern. Und für andere beten, zum Segen werden...
Mehr darüber später auf einer eigenen Seite...
Und ich richte einen dringenden Aufruf an euch, liebe Leser, für andere zu beten. Wir sind keine richtigen Katholiken, wenn wir nicht für andere von Herzen das Heil ersehnen. So wie im Fatimagebet."
Was ich nicht recherchieren konnte - vielleicht wegen mangelnder Geduld -, ist, wer dafür verantwortlich ist.
Vielleicht wissen Sie mehr?

hiti

Der Text ist mir bekannt.

Franz Xaver

Hiti, sind Sie der Autor von www.gottliebtdich.at?

hiti

Diese nicht, aber ein ähnlicher Name

Franz Xaver

Es liegt mir fern, dem nicht in der Lage befindlichen, eine einfache Frage beantworten könnenden Blockierer Salzburger den von ihm beanspruchten "Ehrentitel eines VollTrottel" streitig zu machen; er gehört ihm ganz alleine.