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Vorhersehbarer Franziskus zitiert einen vorhersehbaren Gotteslästerer

Bei einem Treffen mit den Behörden in Lissabon am 2. August zitierte Franziskus den portugiesischen Polemiker José Saramago (+2010) mit den Worten: "Was der Begegnung einen wahren Sinn gibt, ist die Suche, und man muss einen langen Weg gehen, um das Naheliegende zu erreichen".

In Portugal ist Saramago der Inbegriff der Blasphemie und des Kirchenhasses. Als Atheist und reueloser Kommunist schrieb Saramago 1991 "Das Evangelium nach Jesus Christus".

Erzbischof Eurico Dias Nogueira von Braga (+2014) nannte das Pamphlet "eine Beleidigung für gläubige Christen". Wie zu erwarten, bringt das Buch Saramagos schmutzige Fantasie zum Ausdruck.

Er stellt sich Unzucht zwischen seiner “Muttergottes" und seinem "Heiligen Josef" vor, einschließlich der Vermischung des Samens seines "Gottvaters" mit dem seines "Josef". Natürlich leugnet er die Jungfräulichkeit seiner "Muttergottes".

Saramagos "Jesus" trifft "Maria Magdalena" in einem Bordell und lebt danach mit ihr im Konkubinat. Dieser "Jesus" ist voller Zweifel und rebellisch gegen Saramagos "Gottvater", der rachsüchtig, cholerisch und ungeduldig mit den existenziellen Problemen seines Sohnes ist.

Samaragos Pseudo-Jesus sagt am Kreuz: “Menschen, vergebt ihm [= Gottvater], denn er weiß nicht, was er tut" (usw.).

Kein Wunder, dass Saramago der lächerliche Nobelpreis nachgeworfen wurde. Bergoglio scheint keine besseren Quellen zu kennen, aus denen er trinken könnte.

#newsSlmjoocqxm

Vates
Daß solche Atheisten, Kirchenhasser, Gotteslästerer und Schmierfinken wie dieser +Saramago von Franziskus nicht etwa getadelt, sondern lobend zitiert werden (anstatt bei dieser Gelegenheit große portugiesische Heilige wie St. Antonius von Padua zu würdigen), ist bezeichnend für ihn.
Es wird den altrituellen Gemeinschaften überhaupt nichts nützen, zu all' dem eisern zu schweigen.
Sie werden ihren …Mehr
Daß solche Atheisten, Kirchenhasser, Gotteslästerer und Schmierfinken wie dieser +Saramago von Franziskus nicht etwa getadelt, sondern lobend zitiert werden (anstatt bei dieser Gelegenheit große portugiesische Heilige wie St. Antonius von Padua zu würdigen), ist bezeichnend für ihn.

Es wird den altrituellen Gemeinschaften überhaupt nichts nützen, zu all' dem eisern zu schweigen.
Sie werden ihren "Lohn" von diesem Hl. Vater bald erhalten...... .
Goldfisch
Gottes Lästerei, wen immer er trifft. In dieser Umgebung fühlt er sich wohl, hier ist er unter Seinesgleichen ..., gemeinsam sind sie stark die Kirche zu zerstören - NUR: St. Michael liegt auf der Lauer, er wird mit Seinem Heer sich zur Wehr setzen.
Carlus teilt das
340
Bei Bergoglio gilt das alte Sprichwort auch; "zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist!"
Pretorius
BerGOG der ANTI Papst wird noch schlimmeres zitieren wenn die Synode vorbei ist
Mile Christi
Dieser Dreck paßt 100% zu Bergo!