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Gloria Global am 23. November. Bischöflicher Zynismus: Abtreibung als „Medizin“ Ambivalentes Pastoral-Konzil Irrationalität und Hyperrationalität bringen die Vernunft zur Strecke Fundamentaler Unterschied …Mehr
Gloria Global am 23. November.

Bischöflicher Zynismus: Abtreibung als „Medizin“
Ambivalentes Pastoral-Konzil
Irrationalität und Hyperrationalität bringen die Vernunft zur Strecke
Fundamentaler Unterschied: Ehe zielt auf Kinder
Monika Elisabeth
Was der Kirche "neuen Schwung" gibt? Na wie wäre es mal mit Gebet, Reue, Beichte, Buße, Umkehr, Gebet, das hl. Messopfer, die hl. Kommunion ehrfürchtig im Knien und auf der Zunge empfangen... die Lehre richtig verkünden.... ach da gibt es viele kleine Dinge, die ausreichen würden, da sie wie eine Kettenreaktion immer weiter zum größeren "Ding", also zur Seligkeit, führen. Aber die Seligkeit nach …Mehr
Was der Kirche "neuen Schwung" gibt? Na wie wäre es mal mit Gebet, Reue, Beichte, Buße, Umkehr, Gebet, das hl. Messopfer, die hl. Kommunion ehrfürchtig im Knien und auf der Zunge empfangen... die Lehre richtig verkünden.... ach da gibt es viele kleine Dinge, die ausreichen würden, da sie wie eine Kettenreaktion immer weiter zum größeren "Ding", also zur Seligkeit, führen. Aber die Seligkeit nach dem Bilde unseres Herrn will ja keiner.

Das ist doch ein ungeheuerlicher Hochmut: vor ihnen liegen die Mittel und Wege und sie ergreifen sie nicht, sondern versuchen etwas besseres, etwas einfacheres, etwas billigeres zu "erfinden". Da kommt die Ursünde durch! Man will sich mit etwas Besserem begnügen - die interessante Frucht vom verbotenen Baum.

Dann viel Spaß beim weitertüfteln. Bedenkt aber, dass ihr eine große Verantwortung habt. Oh weh!
elisabethvonthüringen
Alois im Unglück
Was sieht wohl
Alois Glück darin?
Im Jahre 1924 hat ein heute ganz und gar vergessener Schriftsteller namens Carl Christian Bry ein kleines Büchlein über die "Verkappten Religionen" herausgegeben. Er beschreibt darin die seinzeit (und nicht nur seinerzeit) um sich greifende Neigung zu ideologisch bedingter Irrationalität. Eine kleine Leseprobe:
"Man spreche einmal mit einem Menschen …Mehr
Alois im Unglück

Was sieht wohl
Alois Glück darin?
Im Jahre 1924 hat ein heute ganz und gar vergessener Schriftsteller namens Carl Christian Bry ein kleines Büchlein über die "Verkappten Religionen" herausgegeben. Er beschreibt darin die seinzeit (und nicht nur seinerzeit) um sich greifende Neigung zu ideologisch bedingter Irrationalität. Eine kleine Leseprobe:

"Man spreche einmal mit einem Menschen, dem etwa der Antisemitismus zur verkappten Religion geworden ist, über das Salzfaß auf dem Eßtisch. Sein besessener, nach Bestätigung hungernder Geist wird nach zwei Sätzen bei der These angekommen sein, daß schon die alten Juden beim Salzhandel aus Phönizien betrogen hätten oder daß der Prozentsatz jüdischer Angestellter in den staatlichen Salinen viel zu hoch sei. Er ist positiv unfähig geworden, ein Salzfaß zu sehen".
Dieser Satz ging mir heute durch den Kopf als ich auf katholisch.de die folgende Nachricht las:

Der katholischen Kirche droht nach Ansicht von Alois Glück ein Bedeutungsverlust in der deutschen Politik. In einem Interview verwies der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Kahtoliken (ZdK) am Donnerstag in Bonn auf die bevorstehenden Bundestagswahlen im Jahr 2013.
"Es ist davon auszugehen, dass es in der neuen Legislaturperiode deutlich weniger Abgeordnete geben wird, die explizit aus dem kirchlichen Milieu kommen", so Glück.
Offensichtlich fänden sich derzeit immer weniger Menschen aus dem Umfeld der Kirche bereit, ein öffentliches Amt auszuüben, weil sie befürchten müssten, für ihre politischen Entscheidungen innerkirchlich angefeindet zu werden.
Nun ist an seiner Prognose, dass dem nächsten Bundestag weniger Mitglieder aus dem kirchlichen Milieu angehören werden, wohl kaum zu rütteln. Wie sollte es auch anders sein, wenn dieses Milieu seit Jahrzehnten einem kontinuierlichen Schrumpfungsprozess unterzogen ist?

Eine solch' naheliegende Erklärung aber kommt dem Herrn ZDK-Präsidenten nicht in den Sinn. Es gibt eben immer eine Wahrheit hinter der Wirklichkeit und die lautet: die bösen Bischöfe sind an allem Schuld. Die Heerscharen für den deutschen Bundestag geeigneter Katholiken (pardon: Katholikinnen und Katholiken) - begierig darauf, für die katholische Sache öffentlich zu streiten - kandidieren nicht, weil sie sich vor "innerkirchlicher Anfeindung" fürchten. Dass man nicht selbst darauf gekommen ist!

Man wüsste doch zu gerne, was Herr Glück unter einer durch Parlamentarier garantierten "Bedeutung der katholischen Kirche in der deutschen Politik" versteht. Täuscht man sich oder steht der tapfere Norbert Geis nicht regelmässig einsam auf weiter Flur, wenn er für die Bedeutung des christlichen Familienbildes und den unbedingten Lebensschutz kämpft? Oder hängt die "Bedeutung der Kirche" etwa an den kirchenpolitischen Dummheiten, die die Lammert und Genossen regelmässig, am besten anläßlich von Papstbesuchen, in die Mikrophone plappern?

Im Jahre 2002 hatte ich das Vergnügen, im Auftrag eines deutschen Bischofs ein Gespräch mit Alois Glück (damals noch Fraktionsvorsitzender der CSU) zu führen. Es ging um die Forschung an embryonalen Stammzellen und gemeinsam mit einem Kollegen versuchte ich Herrn Glück davon zu überzeugen, dass wenigstens die CSU eine klare Position einnehmen sollte. Der Versuch war vergebens - Alois Glück votierte nicht nur für die Stichtagsregelung, sondern beschwerte sich anschließend auch bei meinem Doktorvater Hans Maier über die "fundamentalistischen jungen Leute", die da bei ihm gewesen seien.

Die Herrn Glück damals vorausgesagte Entwicklung hat ihren Lauf genommen: Verlängerung der Stichtagsregelung im Jahre 2008, Freigabe der PID im Jahre 2010. Das Thema ist politisch und gesellschaftlich "durch" - so ist das mit der Bedeutung der katholischen Parlamentarier in der deutschen Politik.

Eingestellt von Theodor um 09:00
Conde_Barroco
Der "Jesuit" Klaus Schatz sieht die Wirkung des Pastoralkonzils so:
"Wie innerkirchlich etwas bewegen? Hans Dötsch, Delegierter aus Kostheim, fragt, ob das Kirchenvolk nicht Druck aufbauen könne, um innerkirchlich etwas zu bewegen. Karl Dangelmayer kontert, dass es diesen heute gar nicht mehr gebe, weil „die Leute weglaufen". Professor Klaus Schatz sieht es so: „Die Gefahr ist, dass die Progressiven …Mehr
Der "Jesuit" Klaus Schatz sieht die Wirkung des Pastoralkonzils so:

"Wie innerkirchlich etwas bewegen? Hans Dötsch, Delegierter aus Kostheim, fragt, ob das Kirchenvolk nicht Druck aufbauen könne, um innerkirchlich etwas zu bewegen. Karl Dangelmayer kontert, dass es diesen heute gar nicht mehr gebe, weil „die Leute weglaufen". Professor Klaus Schatz sieht es so: „Die Gefahr ist, dass die Progressiven weglaufen und die Konservativen übrig bleiben." Was tun? Den Räten rät er: „Dabei bleiben und die Kirche mitgestalten!"

Dass die Konservativen in der katholischen Kirche überhaupt noch eine Stimme haben, wage ich mal stark zu bezweiflen. Die armen Progressiven werden ja auch ihrer Kirche rausgemobbt. Unerhört ist das.

😀 😀 😀

www.bistummainz.de/bistum/aktuell/nachrichten.html

Hier der Beitrag: Bla bla bla...Dialüg mal wieder.
elisabethvonthüringen
29. November 2012
20:00 Uhr
Herzogenrath (bei Aachen)
TALKABEND mit
DR. ALEXANDER KISSLER:
Das Leben ist eine Baustelle –
die Kirche auch?

im Rahmen der 15. Kölner
Liturgischen Tagung
Info: bitte HIER klicken!
Mehr
29. November 2012
20:00 Uhr
Herzogenrath (bei Aachen)

TALKABEND mit
DR. ALEXANDER KISSLER:

Das Leben ist eine Baustelle –
die Kirche auch?


im Rahmen der 15. Kölner
Liturgischen Tagung

Info: bitte HIER klicken!
elisabethvonthüringen
Bischof Markus Büchel, treten Sie zurück!
23. November 2012 16:50 | 2 Kommentare
(St. Gallen) Und sollten Sie es nicht freiwillig tun, hilft Ihnen hoffentlich Rom beim Kofferpacken und dem Umzug in ein kontemplatives Kloster mit strenger Klausur und Schweigegebot. Harte Worte? Überzogene Worte? Sicher nicht. Der Kampf um das Lebensrecht und die Rettung ungeborener Kinder vor einem qualvollen Tod... …Mehr
Bischof Markus Büchel, treten Sie zurück!
23. November 2012 16:50 | 2 Kommentare

(St. Gallen) Und sollten Sie es nicht freiwillig tun, hilft Ihnen hoffentlich Rom beim Kofferpacken und dem Umzug in ein kontemplatives Kloster mit strenger Klausur und Schweigegebot. Harte Worte? Überzogene Worte? Sicher nicht. Der Kampf um das Lebensrecht und die Rettung ungeborener Kinder vor einem qualvollen Tod...
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3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Kirche soll sich auf die Menschen einlassen<<
immer das gleiche Gesülze...
Kirche soll sich auf Jesus Christus, den Gründer der Kirche, einlassen...
..
.de olten Buam lernen's nie mehr...*seufz* 🙄
www.mittelbayerische.de/index.cfmMehr
Kirche soll sich auf die Menschen einlassen<<
immer das gleiche Gesülze...
Kirche soll sich auf Jesus Christus, den Gründer der Kirche, einlassen...

..
.de olten Buam lernen's nie mehr...*seufz* 🙄
www.mittelbayerische.de/index.cfm
elisabethvonthüringen
Wer die Situation in Israel...
... mal nicht nur von den deutschsprachigen MSM analysiert bekommen möchte, sondern von einer im Norden Israels lebenden Bloggerin, der ist bei Letters From Rungholt genau richtig. Lisa beschäftgigt sich in einer Reihe von Postings mit dem bekannten "Israel ist Schuld: Es hat sich zuerst gewehrt!"-Phänomen in deutschen Print- und Sende-Medien.Mehr
Wer die Situation in Israel...

... mal nicht nur von den deutschsprachigen MSM analysiert bekommen möchte, sondern von einer im Norden Israels lebenden Bloggerin, der ist bei Letters From Rungholt genau richtig. Lisa beschäftgigt sich in einer Reihe von Postings mit dem bekannten "Israel ist Schuld: Es hat sich zuerst gewehrt!"-Phänomen in deutschen Print- und Sende-Medien.
elisabethvonthüringen
Viele Ausgetretene gehen trotzdem zur Kirche
Studie: Jeder Zweite nennt die Kirchensteuer als Grund für den Austritt
[mehr]Mehr
Viele Ausgetretene gehen trotzdem zur Kirche

Studie: Jeder Zweite nennt die Kirchensteuer als Grund für den Austritt
[mehr]
Iacobus
Die Juden vor Christi Geburt sind "ältere Brüder im Glauben", die heutigen Anhänger der jüdischen Religion nicht....
elisabethvonthüringen
Freitag 8:30 Uhr
Wir wollen eine Stunde beten in einem besonderen Anliegen - für den guten Ausgang eines wichtigen
Gespräches. Alle Kirchen der Pfarrgruppe Darmstadt-Ost sind geöffnet, gerne kann aber auch virtuell mitgebetet werden...
nondracositmihidux.blogspot.co.atMehr
Freitag 8:30 Uhr

Wir wollen eine Stunde beten in einem besonderen Anliegen - für den guten Ausgang eines wichtigen
Gespräches. Alle Kirchen der Pfarrgruppe Darmstadt-Ost sind geöffnet, gerne kann aber auch virtuell mitgebetet werden...
nondracositmihidux.blogspot.co.at