Klaus Elmar Müller
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Als Olaf Scholz die NATO hasste und GRÜNE Pädophile waren

APOLLO-News berichtet dank der Autoren Jerome Wnuk und Willi Weißfuß:
Olaf Scholz: SED-Freund und Amerika-Hasser
Geht man mit der Lupe weiter durch die Lebensläufe, wird man in Punkto „Jugendsünden“ auch bei den höchsten unserer Politiker fündig. So engagierte sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schon mit 17 Jahren als Jungsozialist und gehörte später zum marxistischen Stamokap-Flügel der Jusos. Er schimpfte über die „aggressiv-imperialistische Nato“ und die Bundesrepublik als „europäische Hochburg des Großkapitals“.
Die SED betrachtete ihn schon in jungen Jahren als wichtigen Verbündeten: Immer wieder wurde Scholz in der DDR von führenden SED-Funktionären empfangen. 1988 versicherte eine von Scholz mit geführte Juso-Delegation ihren Partnern von der FDJ, „dass die wahren Feinde des Friedens (…) im Militär-Industrie-Komplex der USA“ sowie in der „Stahlhelm-Fraktion“ der Unionsparteien zu suchen seien. Als er ganz dicht an der Grenze zum Landesverrat wandelte, war er 32 Jahre alt. Doch das trägt Scholz heute keiner mehr nach.

Saswan Chebli: Hass und Wut auf Juden
Eine der Ersten, die am Samstag mit großen Worten den angeblichen Antisemitismus-Skandal um Aiwanger verurteilte, war Sawsan Chebli. „Was sind Leute, die sich wehren, als Nazis, Rechtsextremisten, Rassisten und Antisemiten bezeichnet zu werden, aber Aiwanger verteidigen?“, schrieb die SPD-Politikerin am Samstag auf Twitter. Ihre Entrüstung wollte sie auch mit einem weiteren Tweet deutlich machen, den sie kurze Zeit später wieder löschte: „Als Schüler verfasste Aiwanger ein antisemitisches Flugblatt, das alles überschreitet, was man für möglich gehalten hat. Seine heutigen Aussagen zeigen, dass das eine oder andere rassistische und menschenverachtende Gedankengut doch hängengeblieben ist.“

Klare Kante gegen Antisemiten, würden Cheblis Anhänger nun wohl sagen – doch ausgerechnet die Frau, die Aiwanger nicht nur in seiner Jugend, sondern auch heute noch Rassismus unterstellt, war in ihrer Jugend bekennender Juden-Hasser. Dass gab Chebli in einem Interview mit dem Tagesspiegel Anfang August selbst zu. Sie sagte: „Als Jugendliche habe ich Juden für das Leid der Palästinenser und für das Schicksal meiner Eltern verantwortlich gemacht“. Und weiter: „Ich war wütend, dass meine Eltern zwanzig Jahre in einem libanesischen Lager leben mussten, elf Geschwister dort zur Welt gekommen sind, ohne jede Perspektive, ohne Chance auf Rückkehr in ihr Land“, erzählt Chebli weiter – und ergänzt: „Ich war oft wütend und habe auch Hass gespürt.“

Sarah Lee Heinrich: Mordphantasien und „Heil“-Kommentar
Doch Chebli ist nicht die Einzige, die als junge Frau durch Rassismus aufgefallen ist und sich später als Bekämpferin des Gleichen stilisierte. Sarah Lee Heinrich, Sprecherin der Grünen Jugend, postete als Jugendliche mehr als nur eine höchst fragwürdige Aussage. Heinrich benutzte von Grünen verurteilte Begriffe wie „schwul“, „Tunte“ und „behindert“ – sie sagte: „Ich werde mir irgendwann ein Besen besorgen und alle weißen Menschen aus Afrika fegen“ oder auch „Ich werde dich finden, und anspucken, dann aufhängen mit einem Messer anstupsen und bluten lassen.“

Der traurige Höhepunkt ihrer „Jugendsünden“ ist ein Tweet aus dem Jahr 2015, in dem sie unter einem Hakenkreuz das Wort „Heil“ kommentierte – Heinrich entschuldigte sich 2021 via X (vormals Twitter) für diese Aussage, sie sei „maximal dumm und unangebracht“ gewesen. Und ihr wurde sofort verziehen, keiner forderte ihren Rücktritt als Bundessprecherin der grünen Jugend. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt schrieb sogar: „Wir machen alle Fehler. Du stehst dazu und entschuldigst dich. Danke dafür.“

Marcel Emmerich: Witze über Holocaustleugnung
Selbst eine Nazi-Parole unter ein Hakenkreuz zu posten wird bei den Grünen also ganz selbstverständlich als Jugendsünde verziehen. Kein Wunder also, dass der grüne Bundestagsabgeordnete Marcel Emmerich mit den vielen kleinen Witzchen, die er als junger Mann auf Twitter postete, nie aufgefallen ist.
Emmerich begann seine Karriere bei den Grünen 2008 mit zarten 17 Jahren – im selben Jahr, in dem er sich seinen Twitter-Account zulegte. Und den nutzte er vor allem, um sich über andere Leute lustig zu machen. Im März 2009 schrieb er zum Beispiel „Wer sagt man könne sich nicht nur von Pizza und Nudeln ernähren, der leugnet auch den Holocaust. Ganz recht, Herr Williamson!“ Eine Äußerung, die man heute wohl mindestens als unpassend, vielleicht sogar als Holocaust-Relativierung anprangern würde – Richard Williamson, jedenfalls ist einen britischer Holocaustleugner.

Während die meisten Leute Emmerich seine Sprüche wohl verzeihen würden, sind es aber grade die Grünen, die sie nach ihren eigenen Maßstäben anprangern müssten: Mit Aussagen wie „Schwänze und keine gibts jetzt bei RTL. Oder doch“ machte er sich über die Transsexuelle Lorielle London lustig. Er bezeichnete Prostituierte als „die einzigen, die billig und teuer sind“, sagte, dass er „Klischee-Inder“ liebt und nannte den deutsch-brasilianischen Fußballnationalspieler Kevin Kuranyi „Öl-Teppich des deutschen Fußball“. Seiner Karriere bei den Grünen hat das jedoch nie geschadet. Jetzt likt er auf X fleißig Tweets gegen Aiwanger.

K-Gruppen – Trittin und Kretschmann waren Anhänger von Mao
Emmerich ist im Vergleich zu anderen Mitgliedern der Grünen jedoch noch völlig harmlos: Jürgen Trittin, Winfried Kretschmann, Reinhard Bütikofer, Ralf Fücks und andere wichtige Grüne waren noch bis weit ins Erwachsenenalter Mitglied von maoistischen K-Gruppen. Sie kämpften also für die Ideologie eines der schlimmsten Massenmörder der Weltgeschichte.

Kretschmann zum Beispiel, näherte sich als Student der Universität Hohenheim 1972 der Kommunistischen Studentengruppe Marxisten-Leninisten an. Die war mit der gleichnamigen Partei KPD/ML verbunden, welche eine Jugendorganisation hatte, die sich allen Ernstes die „Roten Garden“ nannte; der Name jener berüchtigten Truppe, die in Maos China die Kulturrevolution durchführte – einer der blutigsten Säuberungsaktionen der Menschheitsgeschichte.

Die Grünen und die Pädophile
Hochrangige Mitglieder der Grünen waren also Anhänger einer radikalen Ideologie, die Millionen von Menschen das Leben kostete – und es wurde ihnen verziehen. Doch wen wundert das, immerhin haben die Grünen als Partei noch ganz andere Leichen im Keller. In den 80ern gab es in der Partei ganze Arbeitsgemeinschaften, die sich für die Straffreiheit von Sex mit Kindern einsetzten. Und auch verurteilte Straftäter waren, ohne einen Hehl aus ihrer Pädophilie zu machen, bei den Grünen aktiv. So zum Beispiel der damalige Koordinator der Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle, Dieter F. Ullmann, der laut Spiegel mindestens sechs mal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde. Er saß ab dem Jahr 1980 mehrmals im Gefängnis und war gleichzeitig auf Landes- und ab 1985 auch auf Bundesebene bei den Grünen aktiv.
Und dann war da noch das bundesweit vernetzte Mitglied der Pädosexuellenbewegung Fred Karst. Karst trat in den 80ern währen er eine fünfjährige Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauch verübte den Grünen bei, die in Berlin damals noch Alternative Liste hießen. Zwischen 1986 und 1989 wurde Karst erneut wegen Missbrauchs inhaftiert, gründete 1992 die pädosexuelle Grünen-Untergruppe „Jung und Alt“ und wurde 1995 erneut wegen Kindesmissbrauchs verurteilt. Er war auch der Betreiber des sogenannten „Falckenstein-Kellers“ in Berlin-Kreuzberg, in dem Kinder zwischen 9 und 13 Jahren „betreut“ und missbraucht wurden.
Zwar geben sich grüne Spitzenpolitiker heute entsetzt und bestürzt über die dunkle Gründungszeit ihrer Partei, so richtig mitbekommen haben, will es aber keiner. Wo es unschön wird, schaut man lieber weg – so wie bei den Jungendsünden der meisten linken Politiker.

Joschka Fischer: Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Denn scheinbar hat das Verleugnen und Kleinreden der eigenen „Jugendsünden“ unter linken Politikern fast schon System. So verleugnete der grüne Außenminister Joschka Fischer lange Zeit, 1969 in Algerien an einer Palästina-Unterstützerkonferenz teilgenommen zu haben. Dort soll Jassir Arafat zum Kampf gegen Israel bis zum „Endsieg“ aufgerufen haben. Fischers Sprecher Andreas Michaelis erklärte damals: „Dieser Versuch, Fischer mit vermeintlich neuen Enthüllungen zu konfrontieren, ist durchsichtig und politisch lächerlich.“
Und das war noch lange nicht alles: Fischer war in seinen 20ern Mitglied der linksradikalen Gruppierung „Revolutionärer Kampf“, wurde im Jahr 1976 bei einer Demo zu Ehren der RAF Terroristin Ulrike Meinhoff, bei der Molotowcocktails geschmissen und ein Polizist lebensgefährlich verletzt wurde, festgenommen. Gegen den damals 28-jährigen wurde wegen der Teilnahme an einer verbotenen Demonstration, wegen Landfriedensbruch, der Bildung einer kriminellen Vereinigung und sogar wegen versuchten Mordes ermittelt.
Verleugnen und Vertuschen von „Jugendsünden“ als System
„Lächerlich“, Jugendsünden und verzeihbare, nicht nennenswerte Fehler – so reden sich Grüne und Linke heraus, wenn es um das eigene Lager geht. Den Flugblatt-Skandal um Hubert Aiwanger möchte man aber nicht verzeihen – auch wenn der sich kurze Zeit später als unwahr herausstellte. Wenn Aiwanger wegen dieser Sache zurücktreten muss, dann muss es im Prinzip die gesamte Grüne Führungsetage. ( Alles zitiert aus Die erschreckenden Jugendsünden von Grünen- und SPD-Politikern, die jetzt Aiwangers Rücktritt fordern - Apollo News)
Klaus Elmar Müller teilt das
717
Klaus Heid
Ach der Scholz ist ja ein Rotfuchs.
Joannes Baptista teilt das
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Jugendsünden? Die ganze linke Meschpoke 😡😡😡