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Päpstliche Visitation bei der Petrusbruderschaft – Bischof Huonder beauftragt

Bischof Vitus Huonder von Chur ist von der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” mit der Apostolischen Visitation der Petrusbruderschaft beauftragt worden. Das gaben die Petrusbruderschaft und das Bistum Chur in Pressemitteilungen bekannt.

Es handelt sich um eine ordentliche Visitation, wie sie auch bei anderen Gemeinschaften durchgeführt wird. Eine ordentliche Visitation dient nicht dazu, spezifische Probleme aufzuarbeiten, sondern sie dient, in weltlichen Begriffen ausgedrückt, der periodisch durchgeführten Qualitätskontrolle. Bischof Vitus Huonder wird als Hauptvisitator wirken, in Zusammenarbeit mit weiteren Beauftragten in Europa und den USA.
Bergogliofan
Die Sache hat doch einen ganz anderen Hintergrund....merkt ihr das denn alle nicht? Man macht den Huonder zum Visitator der Petrusbrüder, um ihn in seinem Bistum Chur schleichend aus dem Verkehr zu ziehen... Rom scheint den Protesten gegen ihn nachgeben zu wollen... und da man keinen Knall will, macht man es halt ganz still und leise... halte den Hounder aber nicht für so naiv, dass er das nicht …Mehr
Die Sache hat doch einen ganz anderen Hintergrund....merkt ihr das denn alle nicht? Man macht den Huonder zum Visitator der Petrusbrüder, um ihn in seinem Bistum Chur schleichend aus dem Verkehr zu ziehen... Rom scheint den Protesten gegen ihn nachgeben zu wollen... und da man keinen Knall will, macht man es halt ganz still und leise... halte den Hounder aber nicht für so naiv, dass er das nicht selber merkt...... 🤨
Plaisch
Ich sehe das auch als eine Falle an für beide (W und H), Bischof Huonder wird unter der Fuchtel von Kardinal Müller definitiv auf die moderne Linie eingeschwört.
Solange unter Bischof Huonder so chaotische Allerheiligenlitaneien wie an Priesterweihen aufgesagt werden, sehe ich in seiner Visitation keine grosse Gefahr für Rom. Er tut schon nichts was die moderne Richtung in Frage stellt und macht …Mehr
Ich sehe das auch als eine Falle an für beide (W und H), Bischof Huonder wird unter der Fuchtel von Kardinal Müller definitiv auf die moderne Linie eingeschwört.

Solange unter Bischof Huonder so chaotische Allerheiligenlitaneien wie an Priesterweihen aufgesagt werden, sehe ich in seiner Visitation keine grosse Gefahr für Rom. Er tut schon nichts was die moderne Richtung in Frage stellt und macht brav im Karrussell mit.

Könnte auch sein, dass er von W oder R vorgeschlagen wurde. Hauptsache gegen Ecône.
Acedian
Cui bono?
Mir wäre es lieber gewesen, er hätte der Messe aller Zeiten in seinem Bistum mehr Platz eingeräumt, anstatt jetzt - mit 72 Jahren - die halbe Welt zu bereisen, wahrscheinlich nur um nicht mehr in Chur und bald auch nicht mehr Bischof von Chur sein zu dürfen.
Boni
Ottaviani, eine positive Sicht von VII sollte kein Problem sein. Man muss einfach erklären, dass es nicht unnütz war. Es kann nämlich immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
intellego1
Ja das wird interessant, auf was das abzielt. Geht es um den Alten Ritus, den die Petrusbruderschaft vorzügl. feiert oder die Priesterausbildung nach VatII und nicht nach dem Geiste Christi. Nur Bischof Vitus Huonder halt ich für den Richtigen.
a.t.m
Ottaviani, richtig oder wird es der Priesterbruderschaft St. Petrus noch schlechter ergehen als dem "Institut vom guten Hirten" vielleicht so wie den "Franziskanern der Immakulata" ? Und wer sind die anderen Beauftragten, vielleicht Schönborn, Woelki, Marx, Schüller, Zulehner, Hans Küng?? Oder haben hier die Modernistischen Kirchenzerstörer im Vatikan, seiner Exzellenz Bischof Vitus Huonder eine …Mehr
Ottaviani, richtig oder wird es der Priesterbruderschaft St. Petrus noch schlechter ergehen als dem "Institut vom guten Hirten" vielleicht so wie den "Franziskanern der Immakulata" ? Und wer sind die anderen Beauftragten, vielleicht Schönborn, Woelki, Marx, Schüller, Zulehner, Hans Küng?? Oder haben hier die Modernistischen Kirchenzerstörer im Vatikan, seiner Exzellenz Bischof Vitus Huonder eine Falle gestellt???

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen