Ein Kennzeichen des Kulturmarxismus ist das ständige Propagieren außerehelicher Beziehungen in den Massenmedien, während die großen Vorteile einer unverbrüchlichen Ehe totgeschwiegen werden. Dass die „offene Beziehung“ weder normal noch für den Einzelnen gesund ist, wird kaum noch wahrgenommen. Die Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft sind jedoch gravierend: - Nur so lange Frauen jung sind und Männer über einen hohen sozialen Status verfügen, besitzen „offene“ Beziehungsmodelle kurzfristige „Vorteile“. Es regieren auf dem „offenen Beziehungsmarkt“ jedoch brutal die Gesetze der Marktwirtschaft. Sobald die eigene Attraktivität schwindet, ist auch der Marktwert dahin. Wer sich z. B. als Frau mit fortschreitendem Alter dann doch noch nach einer festen Beziehung oder gar einer Familiengründung sehnt, steht vor dem Problem, dass die besseren potentiellen Partner, die in jungen Jahren leicht erreichbar waren, inzwischen schon vergeben sind. - Es entsteht eine atomisierte Gesellschaft aus Singles und Alleinerziehenden, die nicht über das soziale Sicherheitsnetz einer eigenen Ehe und Familie verfügen. Im Notfall ist ihr einziger Partner der Staat. Hierdurch entsteht nicht nur staatliche Abhängigkeit, sondern auch die sich immer weiter ausweitende Staatsgläubigkeit. - Rückläufige Geburtenraten. - Kinder, die in eine „offene Beziehung“ hineingeboren werden, fehlt die Geborgenheit einer unverbrüchlichen Ehe, die ihnen sichert, bei den leiblichen Eltern aufzuwachsen. - Aber vor allem sozialer und kultureller Verfall und Niedergang.