Anneliese Michel - DIE DÄMONEN MÜSSEN AUSSAGEN (Einführung Teil 10)

Anneliese Michel – Sühnopfer für die Menschheit

Einführung (Teil 10)

Die Welt und sogar meine Kirche sind auf ein derartiges Niveau der moralischen und geistlichen Verderbtheit gefallen, wie es von der göttlichen Gerechtigkeit nicht mehr ertragen werden kann.


Die göttliche Gerechtigkeit, die ihren Lauf schon begonnen hat, wird immer deutlicher erkennbar; sie überläßt die Welt und die Kirche sich selbst, die da des göttlichen Beistandes entbehren und von den finsteren und bösen Horden der Hölle größtenteils tyrannisiert werden; diese finden in der göttlichen Allmacht keine Behinderung mehr, um ihre schreckliche Grausamkeit über alles und alle auszuüben; die Gewalttaten gegen Kirchen, Profanationen von Personen und Dingen mehren sich; es wird Blut, Blut, Blut fließen. Warum die große Eindringlichkeit in der Bloßlegung der in meiner Kirche vorhandenen Übel? Die Liebe bedeckt die Wunden; sie breitet sie nicht aus zum Spott der anderen … Es ist nicht der Wunsch zu demütigen, sondern der heiße Wunsch zu heilen … Wenn sich die zur Verfügung stehenden Mittel als unwirksam erweisen, gewisse Krankheiten zu heilen, legt der Chirurg die Wunde frei und greift ein; jetzt bin ich als Arzt gezwungen, die Wunden meiner Kirche freizulegen und Heilmittel anzuwenden; wenn sich aber auch der letzte Versuch als unnütz erweist, wie er es ist, so wird das Unvorhersehbare zur schrecklichen Wirklichkeit.“ Die Bände sind erschienen im Verlag: Parvis, CH-1631 Hauteville b. Bulle, Band I: Du weißt, daß ich dich liebe, Band II: Mut, meine Söhne, Band III: Erlöse uns von dem Bösen, Band IV: Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt, Band V: Das Maß ist voll, die Menschheit wird sich selbst richten. Den Priestern sei versichert, daß sie in ihren priesterlichen Anliegen nicht umsonst zu Anneliese beten werden. Möge Anneliese auch von der Kirche als Fürbitterin in den Nöten der Zeit erkannt und empfohlen werden, für die sie gelitten hat und gestorben ist! Im Gebetsschatz von Anneliese, den sie wahrscheinlich von Barbara Weigand übernommen hat, fand sich folgender Eintrag. Er gibt wohl Aufschluß über ihre innere Verfassung, über ihr Innenleben, ihr Hinwenden zu Christus. Möge das katholische Gewissen einst auch für diese liebenswerte Katholikin wieder schlagen und so gewürdigt werden, wie es diesem höchst beachtlichen Sühnopfer entspricht, das diese Gottbegnadigte dem göttlichen Heiland und uns allen erwiesen hat. Dafür wollen wir, aber auch für alle anderen, beten und sühnen! Aus dem privaten Gebetsschatz der Anneliese Michel zitieren wir noch zum Schluß:

„Ich hab soviel geweint, gelitten,
zu Gott gewandt den nassen Blick,
bis zu Ihm mich durchgestritten,
nun kann ich ewig nicht zurück!
O gönnt mir auch meine Freuden,
wenn selig mir das Auge bricht!
All’ meine Schmerzen, meine Leiden,
es waren nur Schatten, sie sind nun ein Licht!“

Friedrichsdorf, im Januar 2004

Für den Inhalt übernehme ich die Verantwortung:

Wolfgang E. Bastian
Herausgeber der „Offenbarungen an Barbara Weigand“ und
„Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern“
„Leibgarde Jesu Christi – Tabernakel-Ehrenwache“ u. v. a. m.

Quellen: Heinrich Kreuzer „Glorie oder Verderben“ im Selbstverlag Altötting. Kaspar Bullinger aus „Anneliese Michel – und die Aussagen der Dämonen“; Druck und Verlag: A. Ruhland, Rudolf-Diesel-Str. 5 in 84503 Altötting. Felicitas D. Goodman in „Anneliese Michel und ihre Dämonen sowie Dr. Lisl Gutwenger „Treibt Dämonen aus!“, beide erschienen im CHRISTIANA-VERLAG, CH-8260 Stein am Rhein/Schweiz. P.A. Rodewyk „Dämonische Besessenheit“; Parvis, CH-1631 Hauteville. Dieser Artikel ist ausschließlich für die Web-Seite unter
www.anneliese-michel.de.ms bestimmt. Bitte klicken Sie sich auch in die Webseite der Barbara Weigand ein unter
www.Barbara-Weigand.de.ms

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Quelle:
ppio.de/…/einf.htm