Theresia Katharina
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Es ist in keinem Heil, außer denn im Namen Jesu zur Ehre Gottes, des Vaters!

Bild: Unser Herr Jesus Christus mit Kreuz

Die Ampel-Regierung will unter dem Diktat der Grünen Partei das Bibelwort am Berliner Schloß verhüllen lassen, weil die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth darin einen „unzulässigen Herrschaftsanspruch des Christentums“ sieht.

Bild: Stadtschloss Berlin: Kuppel von innen

Unterhalb der Kuppel, auf der ein Kreuz steht, ist von außen zu lesen:

„Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“

Der Kuppelbau mit der Inschrift, der die 1854 eingeweihten Schlosskapelle beherbergte, wurde von Kaiser Wilhelm IV. errichtet.

Bereits im Oktober hatte die für das Humboldt-Forum (das seinen Sitz im Berliner Stadtschloß hat die verantwortliche Bundesstiftung angekündigt, ein Hinweisschild anbringen zu wollen.

Darauf werde stehen
„Alle Institutionen des Humboldt-Forums distanzieren sich ausdrücklich von dem Alleingültigkeits- und Herrschaftsanspruch des Christentums, den die Inschrift zum Ausdruck bringt.“
Bild: Humboldtforum im Berliner Stadtschloss

Längerfristig soll nach dem Willen von Kulturstaatsministerin Roth ein Netz von Leuchtdioden vor dem tagsüber weiter sichtbaren Bibelzitat angebracht werden. Bei Einbruch der Dunkelheit sollen dann Auszüge aus dem Grundgesetz und der Menschenrechtserklärung als Laufschrift den Bibelspruch überblenden. Damit will Ministerin Roth das christliche Bibelwort quasi ausblenden und damit unsichtbar machen.

Der evangelische Theologe und Bestsellerautor Peter Hahne erklärt dazu, es gehe in diesem Bibelwort
nicht um Herrschaft, sondern ums Herz, das man Gott gibt, indem man vor ihm und nicht vor Menschen kniet“.

Der ehem. ZDf-Moderator fügt hinzu:

„Aber was wundert man sich? Beim Streit um das Kreuz auf dem Schloß ließ die EKD verlautbaren, man habe „kein Interesse“ daran. Klar, Bischöfe verleugneten das Kreuz ja auch bei einem Moschee-Besuch in Jerusalem. Von diesen Moscheen soll nun in Deutschland, gefeiert von der Ampelregierung, der Muezzin rufen. Das ist politischer (!) Herrschaftsanspruch pur. Aber diese bildungsfernen Berliner Politiker kennen weder die Bibel noch den Koran.“

Ergänzend dazu Beatrix von Storch (AfD-Abgeordnete):

Während in Deutschland die weitere Ausbreitung des Islams von den Altparteien im Sinne einer Multi- Kulti-Toleranz gefördert wird, wird das Christentum durch antisemitische Grüne wie Claudia Roth staatlicherseits zurückgedrängt. Die Verhüllung einer christlichen Inschrift am Berliner Stadtschloss ist nur ein weiterer widerwärtiger Schritt auf dem antichristlichen, antijüdischen und proislamischen Weg der grünen Staatsministerin Claudia Roth. Als AfD-Bundestagsfraktion werden wir uns auch weiterhin für die Werte und die Sichtbarkeit eines christlichen Abendlandes einsetzen.“
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Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
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