** in-die-Tischkante-beiß **

Bereits Ende März machte ein Video die Runde, in dem Alisa LaPolt Snow, Interessenvertreterin der Alliance of Planned Parenthood Affiliates in Florida, die Meinung vertritt, daß nach einer fehlgeschlagenen Abtreibung inkl. Geburt eines überlebensfähigen Kindes es den "Patienten" (womit selbstverständlich die Mütter und nicht die auf einem Tisch liegenden Babies gemeint sind) und den Ärzten überlassen sein soll, was mit diesen Neugeborenen geschieht. Sprich: Nachgeburtsabtreibung ist okay, wenn die Mutter und der Arzt es sagen.

Nun wird in einer Meldung der Associated Press mitgeteilt, eine Assitenzärztin habe eingestanden, die Wirbelsäulen von mindestens 10 Babies durchgetrennt zu haben, die nach einer fehlgeschlagenen Abtreibung lebend und (weil es Spätabtreibungen waren) überlebensfähig aus dem Mutterleib kamen. Die Associated Press nennt dies "unorthodoxe Abtreibungen"...

Die Staatsanwälte im Fall Kermit Gosnell, in dessen Zusammenhang die Aussage gemacht wurde, sprechen nichtsdestotrotz weiterhin von "Mord", weil sie natürlich alle aus den fiesen Old-Boy-Networks kommen, in denen düstere Weltherrschaftspläne einer frauenfeindlichen Fortpflanzungsmedizin gehegt werden (wenn man sich nicht grade in unterirdischen Tempelanlagen trifft, um dort in bizzarren Ritualen Zellklumpen anzubeten).

Eingestellt von Alipius um 13:03 2 Kommentare

Zet.

ja, was sagt und das?

Es ist ein Jammer....

ja stellen Sie sich vor, Herr Bischofssprecher, ich verabscheue Mord! Auch an den Jüngsten.
So wie ich auch den Mord an Säuglingen, Schulkindern, Frauen und Männern in allen Altersstufen bis hin zum Greisentum verabscheue.
Ich respektiere keine Sichtweise, keine Kultur, kein Brauchtum, keine Anschauung, die Mord an den Unschuldigsten legitimiert.

Diese meine Anschauung, die hier von vielen auf gtv geteilt wird, werden Sie, sehr geehrter Herr Bischofssprecher als eine Anschauung, die offenbar von Ihnen nicht geteilt wird, aushalten müssen.

Selbstverständlich akzeptiere ich,dass es viele verschiedene Moralvorstellungen und Weltanschauungen gibt,sogar innerhalb der Kirchen und v.a.in den Köpfen der Gläubigen.
Ein gewisser Konsens an Moralvorstellungen und Weltanschaungen verbindet die christlichen Kirchen.Schön,wenn dieser Konsens(z.B.die 10 Gebote)von den geistlichen Führern und Pressesprechern der Kirche klar gepredigt und vorgelebt wird!Ist es so?

Die Schweiz ist doch ein sehr fortschrittliches, nach vorne gerichtetes,
kleines, aber feines Ländle, an dem sich Deutschland hin und wieder
ein Beispiel nehmen sollte, auch was Fragen der Kirche angeht !

Gerade das als eher verschlafen geltende Bistum Chur und sein kluger
Bischof Huonder zeigt Weitsicht und Weltoffenheit!

Gute und klare Worte des Sprechers Guiseppe Gracia !

Also habe ich das richtig verstanden:

Jesu Christus, Father Reto Ney, Hochwürden Markus Doppelbauer
(und ich) sind Fundamentalisten... Fein so - HERRlich!

Übrigens stimmt es nicht, dass Don Reto Nay mit Hakenkreuzen geblinkt hat - das war doch nach Aussage von GTV "... die englische Redaktion in Eigenverantwortung..." - leider und wirklich schade.

@gerdich

> Macht, Geld und Sex...

Einen wichtigen Antrieb habe ich in dieser Aufzählung vergessen: die (weltliche) Ehre - das Ansehen vor den Menschen.
Freimaurer behängen sich gern gegenseitig mit Auszeichnungen. Sie bestechen gern mit Preisen.

@Jesajafuture

Danke. Spitze.

@Jesajafuture

@Empfehlen kann ich unbedingt auch noch den Aufstieg auf den Berge Karmel vom hl. Johannes v. Kreuz.

Ja dann werde ich mir die womöglich auch einmal besorgen. Da hatte ich leider noch keine Gelegenheit reinzulesen. Aber das Werk ist ganz bestimmt

@Darüber sollte sich auch jeder im Klaren sein, daß er bei den Freimaurern als "Freimaurer ohne Schurz" gilt, welcher in Teilen oder im Ganzen die Gesinnung der ordentlichen Freimaurerloge teilt, unterstützt oder gleichdenkt oder darin lebt.

Genau. Und gleichdenken tut in vielen Teilen da unbewußt ein großer um nicht zusagen sogar ein überwiegender Teil des einst chrstl. Abendlandes und der sog. "neuen Welt" (neue Welt: Nomen est Omen?). Da kann sich leider keiner ruhigen Gewissens ausschließen. Denn die Indoktrination geht schon schleichend seit bestimmt 200 Jahren und länger vonstatten. Die Medien tun dann heute im allgemeinen noch ein übriges, denke ich. Das ist ja das besorgniserregende. Daher ist es auch gerade so wichtig eine GETAUFTE UND GEFIRMTE Seele ein kniender und betender eucharistisch-marianischer Mensch zu sein, würde ich sagen. Vor allem der hl. Rosenkranz. Auf dieses Gebet hin haben Gott und die hl. Gottesmutter schon so manche Gefahr abgewendet.