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Ukraine- Die Flüchtlinge wollen in Deutschland bleiben!

Tja Die Kriegsflüchtling aus der Ukraine möchte entweder für immer oder zumindest für mehrere Jahre in Deutschland bleiben. Die nach Deutschland Geflüchteten stammen aus Regionen der Ukraine, die …Mehr
Tja
Die Kriegsflüchtling aus der Ukraine möchte entweder für immer oder zumindest für mehrere Jahre in Deutschland bleiben.
Die nach Deutschland Geflüchteten stammen aus Regionen der Ukraine, die besonders stark vom Krieg betroffen sind. Als wichtigstes Motiv für die Wahl des Ziellandes Deutschland nennen 60 Prozent der Flüchtlinge Familienangehörige, Freunde und Bekannte, die bereits hier leben. Andere häufig genannte Motive sind die Achtung der Menschenrechte, das Wohlfahrtssystem, das Bildungssystem, die Willkommenskultur und die wirtschaftliche Lage in Deutschland. 18 Prozent der Flüchtlinge gaben an, der Zufall habe sie nach Deutschland geführt.
Politikstube: Wir lautet nochmal der temporäre Aufnahmegrund? Ist das wieder so eine Umfrage, um die hiesige Gesellschaft darauf vorzubereiten, dass die Mehrheit der Gäste bleiben wird, so ähnlich wie damals bei den Syrern?
16.12.2022
Tina 13
Sozialexperte sieht Deutschland auf dem Weg zum „Almosenstaat“
Der Preis-Horror macht immer mehr Menschen zu schaffen. Längst trifft es nicht mehr nur Geringverdiener und Rentner. Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband warnt vor dem Auseinanderbrechen der Gesellschaft und greift die Regierung an.
Sozialexperte Schneider: Immer mehr Armut in Deutschland
„Die extreme Steigerung der …Mehr
Sozialexperte sieht Deutschland auf dem Weg zum „Almosenstaat“

Der Preis-Horror macht immer mehr Menschen zu schaffen. Längst trifft es nicht mehr nur Geringverdiener und Rentner. Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband warnt vor dem Auseinanderbrechen der Gesellschaft und greift die Regierung an.

Sozialexperte Schneider: Immer mehr Armut in Deutschland
„Die extreme Steigerung der Lebenshaltungskosten hat die Armut in Deutschland verstärkt“, sagte Schneider im Gespräch mit FOCUS online. „Ohnehin arme Menschen sind noch ärmer geworden, haben noch weniger Kaufkraft und wissen überhaupt nicht mehr, wie sie finanziell über den Monat kommen sollen.“

Wir hatten in Deutschland schon vor der Explosion der Lebenshaltungskosten einen Rekordwert von 13,8 Millionen armen Menschen“, so der Sozialexperte. Aufgrund der aktuellen Krise würden laut Umfragen noch einmal mehr als 12 Millionen Haushalte hinzukommen, „die zwar statistisch noch nicht zu den Armen zählen, aber am Monatsende nichts mehr. übrighaben“.

Kaum noch Reserven da: „Die Not erreicht die Mittelschicht“

Schneider: „Es sind keine Reserven da. Eine kaputte Waschmaschine oder eine notwendige Autoreparatur werden dann schnell zur Katastrophe. Nachzahlungen bei Strom und Gas oder höhere Abschlagszahlungen überschreiten bei sehr vielen dieser Haushalte das Mögliche.“ Schneider warnt: „Die Not erreicht die Mittelschicht.“

Schneider malt ein düsteres Bild für den Fall, dass die Entwicklung ungebremst anhält. „Da die enormen Preissteigerungen für die untersten Einkommen nur unzureichend aufgefangen werden, droht unsere Gesellschaft am unteren Rand auseinanderzubrechen.

17.12.2022, Focus
Theresia Katharina
War zu erwarten, Nicht 33 % werden bleiben, sondern 99,99%. dank des Bürgergeldes für das man nichts arbeiten muss. Ca. 40 % sind bereits Männer. Die Mär, dass nur Frauen und Kinder kommen, stimmt nicht.
Bibiana
Und würden nur Frauen und Kinder kommen, gäbe es für diese all diese Annehmlichkeiten NICHT ! Wetten, dass ... ?
Mario Dzakula
Meine Verwandten sind damals in den 90ern alle zurück noch bevor der Krieg vorbei war und während ihrer Zeit als Flüchtlinge durften sie nicht arbeiten, selbst als spülhilfe nicht. In Deutschland will man jeden solange er nur nicht katholisch ist.
Tina 13
Bei einem befreundeten Unternehmer in Deutschland sind zwei Ukrainer in Arbeit beschäftigt. Beide stammen aus Orten, welche in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Moldawien liegen. In ihren Heimatorten der beiden ukrainischen Flüchtlinge ist nach eigenen Erzählungen bis dato nie ein Schuss gefallen, noch haben anderweitige militärische Kampfhandlungen dort stattgefunden. Die Einzigen, welche dort …Mehr
Bei einem befreundeten Unternehmer in Deutschland sind zwei Ukrainer in Arbeit beschäftigt. Beide stammen aus Orten, welche in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Moldawien liegen. In ihren Heimatorten der beiden ukrainischen Flüchtlinge ist nach eigenen Erzählungen bis dato nie ein Schuss gefallen, noch haben anderweitige militärische Kampfhandlungen dort stattgefunden. Die Einzigen, welche dort Uniform tragen, ist die örtliche Feuerwehr. Diese beiden sind dann mit Frau und Kinder nach Moldawien gewandert und von dort per Bus und Bahn über Rumänien, Ungarn, der Slowakei, Tschechien weiter nach Deutschland gereist. In Deutschland angekommen wurden sie herzlichst begrüßt und in wenigen Tagen in modernisierten und vollausgestatteten sozialen Wohnraum untergebracht. Die Männer konnten als Lagerhilfen (Mindestlohn) in Arbeit vermittelt werden, die Frauen und die Kinder leben von sozialer Unterstützung. Alle sind sehr glücklich in Deutschland zu sein und haben nicht die Absicht, in die Ukraine zurückzukehren. Ihre in der Ukraine befindlichen Häuser haben sie bereits verkauft, der Erlös aus dem Verkauf wurde nicht auf den Bezug der Sozialleistungen angerechnet. Da macht die Aussage des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeyer „Ja, wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ doch absolut Sinn. Bei so viel Fürsorge und Rundumversorgung bleibt man gern in Deutschland.