PORNO-SÄNGER-AUFTRITT auf dem PETERSPLATZ: Franziskus und die italienischen Bischöfe organisierten diese Perversion. Bischof Huonder zum Thema Homosexualität.

OSTERMONTAG/VATIKAN: Der Porno-Sänger-Auftritt werde die Teenager auf ein Gebetstreffen (Gebetsvigil) und eine Predigt von Franziskus später am selben Abend vorbereiten.

! Homoerotische Sänger unterhält Jugendliche am Ostermontag im Vatikan

! Franziskus und die italienischen Bischöfe haben die Gläubigen in den letzten Jahren mit einer Reihe von als Kunst getarnten Ausstellungen empört.

15.4.2022

VATIKANSTADT ( ChurchMilitant.com ) - Die italienischen Bischöfe haben Italiens führenden Softpornosänger und -rapper eingeladen, am Ostermontag vor 60.000 Teenagern auf dem Petersplatz aufzutreten.

Riccardo Fabbriconi, professionell bekannt als Blanco, wurde von LGBTQ+-Fans nach einem homoerotischen Auftritt beim italienischen Sanremo 2022 Festival hoch gelobt, wo er mit dem Sänger Alessandro Mahmood , der Gerüchten zufolge schwul ist, einen doppelten Auftritt hat.

„Blanco und Mahmood sind zu wahren Ikonen für Homosexuelle geworden“, berichteten die italienischen Medien QDS.it und kommentierten den „intensiven und bezaubernden Song ‚ Brividi ‘“ des Duos (übersetzt als „Schauder“ oder „Schüttelfrost“). Das Lied verwendet das "F-Wort" und feiert eine homoerotische Beziehung.

Die Einladung nach Blanco erfolgt auf Geheiß der Italienischen Bischofskonferenz (CEI), die die nationale Jugendwallfahrt unter der Leitung von P. Michele Falabretti, Leiter des Nationalen Dienstes der Bischöfe für Jugendpastoral.

Zu der Veranstaltung werden rund 60 Bischöfe erwartet, die junge Menschen aus ihren Diözesen in den Vatikan bringen. Die Medien der Bischöfe, Avvenire , sagten, Blancos Auftritt werde die Teenager auf ein Gebetstreffen und eine Predigt von Franziskus später am selben Abend vorbereiten.

„Nicht geeignet“-Meldung

Bischof Antonio Suetta von der Diözese Ventimiglia-San Remo sagte gegenüber der italienischen Zeitung La Nuova Bussola Quotidiana , er sei empört über die Einladung, da „die von Blanco übermittelte Botschaft nicht für einen katholischen Kontext geeignet ist“.

Für die Unterhaltung der Kinder, die auf das Treffen mit dem Heiligen Vater und auf das Gebet vorbereiten soll, fände ich es angemessener, Künstler aus dem Bereich der christlichen Musik einzuladen, und davon gibt es eine Lawine“, sagte Suetta.

Blancos öffentliche Fotos "spiegeln eine Herangehensweise an den Körper, an menschliche Beziehungen und an die Vision des Lebens wider, die mit der christlichen Vision kollidiert", erklärte der Bischof. „Ich habe auch ein Foto von ihm gesehen, auf dem er praktisch in seiner Unterwäsche zu sehen ist, wie er seine Genitalien mit der Hand drückt.“

Blanco und Mahmood erschienen splitternackt auf dem Cover der italienischen Ausgabe von Vanity Fair und bedeckten nur ihre Genitalien mit ihren Händen. (Church Militant hat die anstößigen Teile im oben gezeigten Bild verpixelt.)

Suetta, einer der einzigen italienischen Bischöfe, die sich gegen den Zeitgeist stellten, führte aus:

Ich verstehe, dass die Welt in Vulgarität verfallen ist, aber müssen wir als Kirche die Vulgarität gutheißen? Wir haben ein enormes künstlerisches Erbe mit vielfältigen Ausdrucksformen; Die Kirche hat diese Mittel immer verwendet, um den Geist zu erheben und die Moden und verschiedenen Stile der Zeit zu beleuchten. Aber können wir diese Art von Performance „Kunst“ nennen?

Ich habe lange den Eindruck, dass diese Ausrutscher von einem missverstandenen Dialogkonzept herrühren. Ich gebe dem Dialog einen positiven Wert. Natürlich halte ich es nicht für absolut, denn die Bedeutung unserer menschlichen Beziehungen kann nicht auf den Dialog beschränkt werden. Es sollte nicht mit Kompromissen verwechselt werden; Dialog ist ein Instrument unserer Intelligenz, um sich kennenzulernen und gemeinsam zur Wahrheit zu gehen.

In der ersten Aprilwoche machte der Rapper Schlagzeilen, als er zu einem BH griff und ihn um seine tätowierte Brust trug. Der BH wurde ihm von einem jungen weiblichen Fan in der ersten Reihe bei einem Konzert in Padua zugeworfen.

„Für einige war die Geste, Damenunterwäsche zu tragen, ein Signal, sich selbst als ‚fließend‘ zu definieren. Für andere hat Blanco wieder einmal seinen vielseitigen Überschwang gezeigt", kommentierte die italienische Tageszeitung Il Giornale .

Neueste Perversion von 'Kunst'

Der Vatikan und die italienischen Bischöfe haben die Gläubigen in den letzten Jahren mit einer Reihe von als Kunst getarnten Ausstellungen empört.

Spenden aus Peter's Pence, der wohltätigen Sammlung des Papstes, wurden verwendet, um das Elton John-Biopic Rocketman aus dem Jahr 2019 zu finanzieren, das eine explizite schwule Sexszene zeigt. Sänger Elton John, der seinen „Ehemann“ David Furnish „heiratete“, kritisierte die Kirche als „heuchlerisch“, weil sie seinen Film finanzierte, sich aber weigerte, gleichgeschlechtliche Ehen zu segnen.

Gläubige Katholiken haben die Krippe des Vatikans 2018 verprügelt, weil sie eine homoerotische Figur enthielt. Die Weihnachtskrippe, die die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit darstellen soll, wurde in Montevergine hergestellt, einer Stadt, die für ihre engen Verbindungen zur italienischen LGBTQ+-Community bekannt ist.

2017, Erzb.. Vincenzo Paglia, Leiter der Päpstlichen Akademie für das Leben, beauftragte den homosexuellen Künstler Ricardo Cinalli, in seiner Kathedrale in der Diözese Terni-Narni-Amelia ein homoerotisches Wandbild zu malen.

Das Wandbild enthält ein homoerotisches Bild von Paglia und zeigt Jesus, wie er zwei Netze voller nackter und halbnackter Homosexueller, Transsexueller, Prostituierter und Drogendealer in den Himmel hebt, die in sexuelle Interaktionen verwickelt sind.

Im April 2008 sorgten die Behörden des Wiener Stephansdoms für Empörung, als sie ein Kunstwerk ausstellten , das das Letzte Abendmahl als homoerotische Orgie darstellte. Die Ausstellung "Religion, Flesh and Power" des umstrittenen Bildhauers Alfred Hrdlicka zeigte, wie Jesus gestreichelt wurde und die Apostel sich gegenseitig befummelten.

Kardinal Christoph Schönborn ordnete die Entfernung der Abendmahlsausstellung an, aber andere blasphemische Bilder – darunter eines, das zeigt, wie Christus am Kreuz gestreichelt wird – wurden ausgestellt.

„Ich glaube nicht, dass es den Kindern hilft, Jesus Christus besser kennenzulernen, indem es eine weitere Gelegenheit bietet, Blanco zuzuhören“, beklagte Suetta. „Es ist etwas, das peinlich ist, Sorgen und Unbehagen erzeugt. Wenn wir mit Skandal etwas meinen, das buchstäblich im Weg steht, ja, das ist es.“

Das Presseamt des Heiligen Stuhls hat zum Zeitpunkt der Drucklegung nicht auf die Bitte von Church Militant um Stellungnahme geantwortet.

Der offizielle Biograph von Franziskus fragte: “Auf welchen Zeichen, Gesten
oder Sätzen beruht deine Vermutung, dass Jesus
keine homosexuellen Tendenzen hatte?”
AUSTEN IVEREIGH: DA CHE SEGNI, GESTI FRASI DEDUCI CHE GESÙ NON AVEVA TENDENZE OMOSESSUALI?
(Auszüge)

“Warum sagst du, dass unser Herr keine homosexuellen Tendenzen hatte?
Auf welchen Zeichen, Gesten oder Sätzen beruht deine Vermutung?” - diese
sind die Worte vom offiziellen Biograph von Franziskus, Austin Ivereigh. Er hat
mit diesen Worten auf ein Tweet von Carlos Lanz geantwortet.

Carlos Lanz sagte bezüglich der homosexuellen Priester: “Sie müssen Gott und dem Volk Gottes dienen, ohne eine verborgene Tendenz zu verstecken oder zu
manifestieren. Die Priester müssen heterosexuell sein. Sie agieren in persona Christi und unser Herr hatte keine homosexuellen Tendenzen”.

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