DIE SENDUNG MIT DER MAUS IN DER DIÖZESE FREIBURG !

Deutsche Diözese Freiburg stellt einen selbsternannten Transgender-Mann ein, um Schulkinder katholische Religion zu unterrichten !

Theo Schenkel (27) ist katholischer Religionslehrer. Er betrachtet die 10 Gebote als ein HINDERNIS IN DER KIRCHE !
Vor zwei Jahren hat er sich als trans geoutet. Er ist Teil der Bewegung «Out in Church». 125 Menschen aus der katholischen Kirche in Deutschland haben sich in einer ARD-Dokumentation als queer geoutet. Die meisten Teilnehmenden von «Out in Church» stehen in einem Arbeitsverhältnis mit der katholischen Kirche. Sie fordern, dass das kirchliche Arbeitsrecht geändert und Angst abgebaut wird. Er lebt mit seiner Schweizer Verlobten im Kanton Aargau.

EINE SACHE IST DIE HOMOSEXUELLEN ZU RESPEKTIEREN UND EINE GANZ ANDERE IST, DIESE MENSCHEN IN DER TODSÜNDE ZU BESTÄTIGEN. DIE WAHRE BARMHERZIGKEIT BESTEHT DARIN, DIESE MENSCHEN, WELCHE AUF DEM BREITEN WEG LAUFEN, IM KATHOLISCHEN GLAUBEN ZU UNTERRICHTEN UND FÜR SIE ZU BETEN, DASS JESUS IHNEN DIE AUGEN DER SEELE AUFMACHT UND ZUR EHRLICHEN REUE FÜHRT.

Hollerich, Bergoglio, Diesel & Co.

Freiburg im Breisgau, Germany, Apr 8, 2022 / 10:28 am

Eine deutsche Diözese hat ihre Entscheidung verteidigt, einer leiblichen Frau, die sich als Transgender-Mann identifiziert, die Erlaubnis zu erteilen, Schulkindern katholische Religion beizubringen, angesichts der Frage, ob sie versucht, das kanonische Recht und die Lehre der katholischen Kirche zur Sexualmoral zu umgehen.

„Ich kann bestätigen, dass Herrn Theo Schenkel eine unbefristete Lehrbefugnis für den katholischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen erteilt wurde“, sagte ein Sprecher des Erzbistums Freiburg am 7. April gegenüber CNA.

Da dem Referendar nach kanonischem Recht die erforderliche Missio Canonica des Bischofs verwehrt war, hat das Bistum dem Lehrer eine vom Generalvikar unterschriebene „unbefristete Lehrerlaubnis“ erteilt. Sowohl das Bistum als auch die staatliche Schulbehörde prüfen diese Ermächtigung genug für Schenkel, um katholischen Religionsunterricht zu erteilen, berichteten Medien.

Der Fall könnte jedoch noch weitere Probleme schaffen, sagte Schenkel im Februar gegenüber lokalen Nachrichtenmedien , angesichts der Pläne, dass der Lehrer und eine weibliche Begleiterin heiraten. Dies würde von der katholischen Kirche als gleichgeschlechtliche Ehe angesehen, sagte Schenkel einer Regionalzeitung. Medienberichten zufolge hatte die Referendarin ein Französisch- und Katholizismusstudium begonnen, als sie noch als heterosexuelle Frau lebte und mit einem Mann zusammen war.

Als Antwort auf eine E-Mail-Anfrage von CNA Deutsch sagte die Diözese, die Entscheidung, dem sich selbst identifizierenden Transmann zu erlauben, katholische Religion zu unterrichten, sei nur für den Einzelfall (?) dieser Person getroffen worden. (Die Einzelfälle könnten sich mit der Zeit vermehren)

Auf die Frage, wie dies mit kanonischem Recht und arbeitsrechtlichen Vorschriften vereinbar sein könnte, sagte die Diözese gegenüber CNA, dass „das kirchliche Arbeitsrecht derzeit von den deutschen Bischöfen überarbeitet wird“.

Eine Reihe deutscher Diözesen haben bereits angekündigt, dass sie LGBT-identifizierendes Personal nicht länger von der Arbeit für die Kirche ausschließen. Diese Ankündigungen folgten auf einen Tag des Widerstands gegen den Vatikan durch Priester und Seelsorger, die am 10. Mai 2021 homosexuelle Vereinigungen in Deutschland segneten. Sie folgten auch auf die viel beachtete Kampagne „ Out in Church “, eine Initiative, die mit einer Dokumentation zur Hauptsendezeit unterstützt wurde von deutschen Staatsmedien . Theo Schenkel war eine der Personen, die in dem Film zu sehen waren.

Die Aktion wurde von Bischof Helmut Dieser von Aachen im Namen der Deutschen Bischofskonferenz in einem Video zu diesem Anlass begrüßt .

Diese Initiative veröffentlichte auch ein „Manifest“, das unter anderem „eine Änderung des diskriminierenden Kirchenarbeitsgesetzes“ forderte.

Im Februar stimmten die Teilnehmer des deutschen „ Synodalen Weges “ für Dokumentenentwürfe, die den gleichgeschlechtlichen Segen und die Revision der katholischen Homosexualitätslehre fordern.

Im selben Monat wurde ein weiterer prominenter europäischer Kirchenführer, Kardinal Jean-Claude Hollerich, SJ, von der deutschen katholischen Nachrichtenagentur KNA gefragt, wie er damit umgehe, „dass die Kirche lehrt, dass Homosexualität eine Sünde ist“.

Er antwortete : „Ich glaube, das ist falsch. Aber ich glaube auch, dass wir hier in der Lehre vorausdenken. So wie sich der Papst in der Vergangenheit geäußert hat, kann dies zu einer Änderung der Lehre führen. Weil ich glaube, dass die soziologisch-wissenschaftliche Fundierung dieser Lehre nicht mehr stimmt.“

Hollerich, der Erzbischof von Luxemburg, wurde von Bergoglio-Franziskus gewählt und Hollerich wird bei der bevorstehenden Synode zur Synodalität in Rom eine zentrale Rolle spielen und als Generalrelator fungieren . Er ist auch Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union ( COMECE ).

Der Katechismus als „eine sichere Norm für die Glaubenslehre“ sagt : „Gestützt auf die Heilige Schrift, die homosexuelle Handlungen als Akte schwerer Verderbtheit darstellt, hat die Tradition immer erklärt, dass „homosexuelle Handlungen ihrem Wesen nach ungeordnet sind .'' Sie widersprechen dem Naturgesetz. Sie schließen den sexuellen Akt an das Geschenk des Lebens an. Sie gehen nicht von einer echten affektiven und sexuellen Komplementarität aus. Unter keinen Umständen können sie genehmigt werden.“

Wie der Katechismus erklärt: „Die Zahl der Männer und Frauen mit tiefsitzenden homosexuellen Neigungen ist nicht zu vernachlässigen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, bedeutet für die meisten von ihnen eine Prüfung. Sie müssen mit Respekt, Mitgefühl und Sensibilität akzeptiert werden.“

Weiter heißt es: „Jedes Anzeichen einer ungerechtfertigten Diskriminierung in Bezug auf sie sollte vermieden werden. Diese Menschen sind berufen, Gottes Willen in ihrem Leben zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, denen sie aufgrund ihres Zustands begegnen, mit dem Opfer des Kreuzes des Herrn zu vereinen.“

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