Tina 13
113208

Durch einen guten Wandel das törichte Gerede unwissender Menschen zum Schweigen bringen - Predigt von …

Durch einen guten Wandel das törichte Gerede unwissender Menschen zum Schweigen bringen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn! Im Fernsehen erscheinen …Mehr
Durch einen guten Wandel das törichte Gerede unwissender Menschen zum Schweigen bringen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Im Fernsehen erscheinen häufig Reportagen vom Leben und Glauben fremder Religionen. In aller Regel geben sie ein sympathisches Bild von diesen Religionen ab. Schwächen und Verfehlungen werden gewöhnlich ausgeblendet. Besonders auffällig ist die Gewogenheit und die Gunst, die dem Buddhismus zugewendet wird. Der atheistische Charakter dieser Religion, die Dogmenlosigkeit des Buddhismus, die Feindseligkeit gegen das Christentum, die dieser Religion eigen ist, bleiben unerwähnt. In Birma – das ja heute Myanmar heißt – leben 300 000 buddhistische Mönche. Es glaubt doch wohl niemand, dass alle zu dieser Menge Zugehörigen das wie immer geartete Ideal des buddhistischen Mönchtums verwirklichen. Doch davon hört man nichts: nichts von Verstößen gegen den Zölibat, nichts von Homosexualität, nichts von Pädophilie. Das Fernsehen …Mehr
Heilwasser
@Adelita
Dann müssen wir also noch besser aufpassen.
Gesegnetes Fest Christi Himmelfahrt !
Adelita
Adelita
Ein weiterer Kommentar von Adelita
Adelita
Fűr jedes unűtze Wort muss man beim Jűngsten Gericht Rechenschaft ablegen!!
Tina 13
😇 🤗
Adelita
👏 👏 👏 🙏 🙏 🙏 👍 😇
Adelita
Die Muttergottes sagte in Medjugorje: Hőrt auf, űber Andere schlecht zu reden.😒
Heilwasser teilt das
😇
Heilwasser
Tina 13
„Den Gegnern und Widersachern unserer Kirche geht häufig die Kenntnis des Gegenstandes ab, über den sie reden; gar nicht selten ist die bewusste Verbreitung von Unwahrheiten. Was können wir katholischen Christen tun, um uns gegen das törichte Gerede unwissender Menschen zu wehren? Der Apostel Petrus gibt als Mittel an: einen guten Wandel. Durch einen guten Wandel sollen wir das törichte Gerede …Mehr
„Den Gegnern und Widersachern unserer Kirche geht häufig die Kenntnis des Gegenstandes ab, über den sie reden; gar nicht selten ist die bewusste Verbreitung von Unwahrheiten. Was können wir katholischen Christen tun, um uns gegen das törichte Gerede unwissender Menschen zu wehren? Der Apostel Petrus gibt als Mittel an: einen guten Wandel. Durch einen guten Wandel sollen wir das törichte Gerede unwissender Menschen zum Schweigen bringen. Was ist ein guter Wandel? Er besteht darin, dass wir selbstverständlich die bürgerlichen Pflichten und Gebote beobachten und darüber hinaus die göttlichen Gebote und Verbote uns zu Eigen machen, dass wir nach ihnen leben. So hat uns ja der Herr belehrt: „Euer Licht soll vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen.“

!!!
Tina 13
„Der Christ hat positive Pflichten hinsichtlich der eigenen und fremden Ehre. Jeder muss den eigenen guten Ruf nach seinem wahren Werte schützen, bewahren und, wenn nötig, verteidigen, aber auch die Ehre seiner Mutter, der Kirche. „Das ist der Wille Gottes, dass ihr durch einen guten Wandel unwissende, törichte Menschen zum Schweigen bringet“, fordert der Apostel Petrus. Wir gläubigen Christen …Mehr
„Der Christ hat positive Pflichten hinsichtlich der eigenen und fremden Ehre. Jeder muss den eigenen guten Ruf nach seinem wahren Werte schützen, bewahren und, wenn nötig, verteidigen, aber auch die Ehre seiner Mutter, der Kirche. „Das ist der Wille Gottes, dass ihr durch einen guten Wandel unwissende, törichte Menschen zum Schweigen bringet“, fordert der Apostel Petrus. Wir gläubigen Christen sollen uns auszeichnen durch die sittliche Qualität unserer Lebensführung. Damit gefallen wir Gott und nützen der Gesellschaft. Dadurch leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt unserer und unserer Kirche Ehre.“
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
„Jeder Christ ist durch Taufe und Firmung beauftragt, seinen Glauben zu bekennen, sei es gelegen oder ungelegen. Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen Rechenschaft abzulegen über die Hoffnung, die in uns lebt, ist uns auferlegt. Das überzeugende persönliche Bekenntnis ist durch nichts zu ersetzen. In den bischöflichen Ordinariaten wird viel Papier bewegt, aber es geschieht wenig, um die Ehre der …Mehr
„Jeder Christ ist durch Taufe und Firmung beauftragt, seinen Glauben zu bekennen, sei es gelegen oder ungelegen. Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen Rechenschaft abzulegen über die Hoffnung, die in uns lebt, ist uns auferlegt. Das überzeugende persönliche Bekenntnis ist durch nichts zu ersetzen. In den bischöflichen Ordinariaten wird viel Papier bewegt, aber es geschieht wenig, um die Ehre der katholischen Kirche zu verteidigen. Wenn es mit rechten Dingen zuginge, müssten in den Ordinariaten Personen sein, die beim ersten Angriff auf eine kirchliche Stelle sich zu Wort melden und Widerstand leisten. Aber statt dessen blasen sie in dasselbe Horn“
Tina 13
„Die Kirche an den Pranger zu stellen, ihre hierarchischen Organe mitleidlos herunterzumachen, ihre Tätigkeit oder Untätigkeit zu beanstanden, Fehler von Kirchengliedern bekanntzumachen und aufzubauschen, das gehört zu den liebsten Beschäftigungen der Massenmedien. Von der Frau Julia Klöckner weiß man, dass sie in einem nichtehelichen Verhältnis lebt. Aber wie viele von den Politikern tun das, und …Mehr
„Die Kirche an den Pranger zu stellen, ihre hierarchischen Organe mitleidlos herunterzumachen, ihre Tätigkeit oder Untätigkeit zu beanstanden, Fehler von Kirchengliedern bekanntzumachen und aufzubauschen, das gehört zu den liebsten Beschäftigungen der Massenmedien. Von der Frau Julia Klöckner weiß man, dass sie in einem nichtehelichen Verhältnis lebt. Aber wie viele von den Politikern tun das, und bei denen wird es nicht berichtet. Warum wird es ausgerechnet bei Frau Klöckner erwähnt? Weil sie katholisch ist. Es ist eine offenkundige Tatsache: Bekennende katholische Christen werden schärfer beobachtet als andere Menschen. Das ist in gewisser Hinsicht verständlich, denn die gläubigen katholischen Christen sind ein Vorwurf für die Masse der Ungläubigen. Ihr tadelfreies Leben ist eine Anklage gegen sie, gegen die Abständigen und Abgefallenen. Man sucht daher, was man ihnen anhängen kann, um ihnen einen Widerspruch ihres Lebens zu ihrem Glauben vorwerfen zu können.“