Klaus Elmar Müller
31,4 Tsd.

Konnte Putin die jungen Konzertbesucher nicht beschützen? Wollte er nicht?

t-online erwähnt die klare Warnung der USA vor diesem Attentat. Putin schlug die Warnung als Versuch in den Wind, sein Land zu "destabilisieren". Nun gibt es zahlreiche Tote und Verletzte.
1. Der Historiker und Hochschullehrer Jan Claas Behrends (Foto) schließt nicht völlig aus, dass Putins Geheimdienst wieder einmal ein Attentat "unter falscher Flagge" gesteuert hat: "In Expertenkreisen gelten die Anschläge 1999 tatsächlich als ziemlich dilettantisch ausgeführte Operation des russischen Geheimdienstes. Seither steht das Regime unter Generalverdacht." Damals nützten sie Putins Plänen gegenüber Separatisten in Tscheschenien.
2. Gegen ein selbstgemachtes Attentat in Moskau spricht zumindest vordergründig, dass sich der "Islamische Staat" zum aktuellen Attentat bekennt. Umso verwunderlicher, dass Putin hartnäckig auf die Ukraine verweist! Prof. Jan Claas Behrends dagegen: "Die Gewalt gegen Zivilisten ist die Handschrift der Islamisten."

Wurden die Islamisten vom Geheimdienst zum Attentat verlockt? Und deshalb keine Anstrengung Putins, das Moskauer Attentat zu verhindern?

Die Verweise auf das Interview mit Prof. Behrends von t-online genommen, ebenso das Foto: "Putin will der Ukraine etwas anhängen": Historiker zur Terrorattacke bei Moskau
martin
wer dem CIA-Propagandamüll von BLÖD und T-online glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.
Seltsam ist eher das Amerika vor einem Anschlag warnte und die Attentäter Richtung Ukraine mit dem Auto flüchteten. Ihren Aussagen nach hatten sie eine exakte Info an welchem Punkt der Grenze sie gefahrlos die grenze überqueren könnten. Die sollten froh sein das sie geschnappt wurden-so blüht ihnen vermutlich "…Mehr
wer dem CIA-Propagandamüll von BLÖD und T-online glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.
Seltsam ist eher das Amerika vor einem Anschlag warnte und die Attentäter Richtung Ukraine mit dem Auto flüchteten. Ihren Aussagen nach hatten sie eine exakte Info an welchem Punkt der Grenze sie gefahrlos die grenze überqueren könnten. Die sollten froh sein das sie geschnappt wurden-so blüht ihnen vermutlich "nur" lebenslang. Hätten sie es in die Ukraine geschafft wären sie vermutlich von ihren Auftraggebern (MI 6 oder ukrainischer Geheimdienst) eliminiert worden.
Ich lese ja keine Bildzeitung aber wenn ich versehentlich mal eine Titelseite sehe -erschreckend wie da gehetzt, Emotionen hochgekocht werden und rassistisch geschrieben wird. JEDEM Krieg geht eine Propagandawalze voraus um friedfertige Menschen zu kriegslüsternen Tieren zu verwandeln. WIR sollten dankbar sein das sich Putin (bisher) noch nicht von der Nato hat provozieren lassen (Genug Nato-Söldner und "Experten" sind ja schon in der Ukraine unterwegs.
Herr Konrad
Vielleicht erfahren wir ja in ein paar Tagen, was los war.
Norbert Kasper
Er wollte nicht, halte ich für absolut abwegig. Die Frage ist, wie man mit Warnungen des Feindes umzugehen hat. Genaues wissen wir nicht und müssen mit einer abschließenden Beurteilung abwarten. Ähnlich war es ja auch als Trump die Impfung hochgelobt hat. Keiner von uns kann ein abschließendes Urteil abgeben, bevor wir nicht genügend Informationen haben werden, und das wird möglicherweise erst …Mehr
Er wollte nicht, halte ich für absolut abwegig. Die Frage ist, wie man mit Warnungen des Feindes umzugehen hat. Genaues wissen wir nicht und müssen mit einer abschließenden Beurteilung abwarten. Ähnlich war es ja auch als Trump die Impfung hochgelobt hat. Keiner von uns kann ein abschließendes Urteil abgeben, bevor wir nicht genügend Informationen haben werden, und das wird möglicherweise erst sein, wenn alles vorbei ist. Also einfach mit voreiligen Schlußfolgerungen vorsichtig sein - da kann man schnell mal daneben liegen!