Old-Johann
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Die Frau aller Völker - Ein Werk der Hölle

- Juni 1977 - Ex = Exorzisten . . . . Be = Beelzebub
Ex: Sprich, was du uns zu sagen hast, im Namen Jesu, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und des Heiligsten Altarssakramentes!
Be (stöhnt): Es gibt da ein Buch ... es ist schon manche Jahre auf dem Markt ... es trägt den Titel (seufzt) „Frau aller Völker“. Wir [Dämonen] gaben vor, es sei eine Begnadete, die zudem ziemlich viel gelitten habe. Wir haben da viel Gutes mit hineingemischt, auch von Krieg, Hungersnot und Katastrophen. Die Freimaurer haben sich nicht einmal gescheut, den Namen des Kreuzes zu verwenden, auf das es andern schaden könnte.
Die HOHE DA OBEN (zeigt hinauf) hat nie gesagt, man müsse jetzt das Neue annehmen und man solle einfach mit der Zeit gehen, der Himmel wolle es so ... Das Buch ist von Amsterdam. Lest es einmal gut durch. Das Bildchen hiervon wird in vielen Kirchen aufgelegt. Es heißt dort: „Sende jetzt deinen Geist“ usw. ... und zum Schluss: „Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein“. Dieser letztgenannte Satz sollte einem zu denken geben. „Die einst war“ ... ist SIE es denn jetzt nicht mehr? ... Das haben wir [Dämonen] gedreht mit den Freimaurern zusammen. Es ist uns gut gelungen. Sie haben aus gewissen Heiligenbüchern dies und jenes abgeschaut und gedacht, es müsse etwas Ähnliches gedreht werden. Aber zugleich haben sie immer wieder auf die Kirche hingewiesen, die dem Modernismus näherkommen müsse. Wir haben dann auch noch fertiggebracht, dass das Buch mit Imprimatur [bischöflicher Druckerlaubnis] erschien. (Beelzebub lacht.) Ha, ha, das haben wir gedreht
Zudem heißt es im Buch fast immer „Frau“, nicht Gottesmutter oder dergleichen. Und dann beim Bildchen „einst Maria war“. Ha, ha ... einst war für die Kirche, die es nicht mehr glaubt ... Für viele war Sie es einmal ... für solche, die ihre Jungfräulichkeit in Frage stellen und nicht wollen ... dass es eine Hölle gibt.
Wir äffen vieles nach, was ihr für eure Kirche macht. Wir äffen oft auch die Begnadeten nach. Mit unseren gescheiten Köpfen bringen wir viel zustande.
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Auszug aus „Die Botschaften der Frau aller Völker“ (7. Auflage S.18)
Der Anfang der Erscheinungen erfolgte am 25. März 1945 in der Wohnung der Seherin. …
Die Seherin wurde durch einen übernatürlichen inneren Antrieb in das Nebenzimmer geführt. Dort sah sie ein gewaltig helles Licht. Aus diesem heraus trat ihr eine Frau entgegen, die sie ansprach. Die Seherin fragte: „Bist du Maria?“ Die Erscheinung entgegnete: „Sie werden mich die Frau nennen, die Mutter“. …

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Bemerkung: Was die Macher dieser Botschaften nicht für nötig hielten: Keine Vorbereitung auf den Besuch der „Frau“ durch Engel; die erste direkte Frage, ob die Erscheinung Maria sei; keine richtige Beantwortung dieser einfachen Frage. … So ähnlich fangen viele Botschaften an, die nicht vom Himmel sind.
Warum fallen wir darauf rein? Weil wir zu leichtgläubig sind. Solche Botschaften gehören in den Müll. Schade um die Zeit, die mit dem Betrachten und Lesen dieser Bücher vertan werden. Beachtlich ist auch der Hinweis, dass die Dämonen mit den Freimaurern zusammen arbeiten.
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Auszug - 7. Oktober 1945 / Fünfte Erscheinung (S.24)
Dann sehe ich andere Kirchen verschiedener Konfessionen vor mir. Die Frau hebt warnend den Finger und sagt, während sie mich wieder die ganze katholische Kirche sehen lässt: „Die katholische Kirche kann sicher größer werden, aber …“, und dann sehe ich ganze Reihen von Geistlichen, Studenten, Klosterschwestern usw. an mir vorbeiziehen. Die Frau schüttelt ihren Kopf und sagt mit Nachdruck: „Es ist sehr schlimm, aber davon taugt nichts“ Und sie sieht streng vor sich hin. Sie weist auf die Studenten, Priester und Geistlichen und sagt: „Eine bessere Ausbildung, mit der Zeit mitgehen, zeitgemäßer, sozialer“. Die Frau spricht diese Worte mit Nachdruck.
Dann sehe ich über unsere Kirche eine schwarze Taube fliegen, (keine weiße, sage ich, sondern eine schwarze) und die Frau zeigt auf diese Taube und sagt: „Das ist der alte Geist, der muss verschwinden.“ …

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- Kirche in Gefahr - 1618.0530 -
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Daniele Tettamanti
Aus dem Buch "Mahnung aus dem Jenseits " von Bonaventur Meyer. Man nannte ihn Sittenwächter der Schweiz.
Habe dieses Buch vor über 20 Jahren gelesen, einmal habe ich mit ihm telefoniert.Er sagte mir , die Fsspx sei noch die beste katholische Vereinigung.
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