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Hillary Clinton durch die "Zärtlichkeit" von Papst Franziskus getröstet

Eine Rede von Papst Franziskus für die Konferenz “Technology, Entertainment, Design” (TED) im April half Hillary Clinton, ihren Zorn über die Niederlage gegen Donald Trump hinter sich zu lassen. Das schreibt Clinton im Buch „What Happened“, in dem sie über den Präsidentschaftswahlkampf 2016 berichtet.

Franziskus forderte in dieser Rede eine “Revolution der Zärtlichkeit”: “Wir alle brauchen einander. Niemand ist eine Insel, ein autonomes und unabhängiges ‘Ich’, getrennt vom anderen. Wir können die Zukunft nur bauen, indem wir zusammenstehen und jeden einschließen.”

Papst Franziskus selbst ist dafür bekannt, die Kirche mit eiserner Faust parteistrategisch zu regieren, den Rat seiner engsten Mitarbeiter zu ignorieren und sich in einsame Entscheidungen zu flüchten.

Bild: © DonkeyHotey, Flickr, CC BY-SA, #newsLkwphihxkw
Pythia
"Zusammenstehen und jeden einschließen", d. h. Solidarität mit allen, auch den Sündern, ist kein christliches Gebot. Sie gehört eher zum Repertoire des Kommunismus und der EIne-Welt-Ideologie, deshalb gefällt es Frau Clinton auch so gut.
Tradition und Kontinuität
@Usambara
Aber man darf wohl noch seinem Ärger Luft machen
Natürlich darf man das. Tu ich doch hier auch öfter. Also nix mit kleinkariert. Wichtig ist "dass wir uns christlich und in der Nächstenliebe bewegen".
Usambara
@Tradition und Kontinuität --> sei nicht so kleinkariert! Ich denke hier weiß jeder, daß wir uns christlich und in der Nächstenliebe bewegen. Aber man darf wohl noch seinem Ärger Luft machen, denn das was FP hier abzieht, geht nimmer kitschiger und straft ihn laufend LÜGEN! Sagt so und macht das Gegenteil, also wirklich!
Theresia Katharina
PF ist ein Heuchler, wie er im Buche steht, denn einerseits fordert er eine "Revolution der Zärtlichkeit", andererseits führt er mit eiserner Faust eine Säuberungsaktion nach der anderen durch! Wer ihm nicht die Schuhe küsst, muss gehen!
Tradition und Kontinuität
@Regina-Maria
Zorn? Zorn stammt nicht von Gott, sondern vom Teufel.
Passt, wie gehabt, zur ersten Lesung dieses Sonntags:
"Groll und Zorn sind abscheulich, nur der Sünder hält daran fest. Wer sich rächt, an dem rächt sich der Herr; dessen Sünden behält er im Gedächtnis. Vergib deinem Nächsten das Unrecht, dann werden dir, wenn du betest, auch deine Sünden vergeben." (Sir 27,30 – 28,7)Mehr
@Regina-Maria
Zorn? Zorn stammt nicht von Gott, sondern vom Teufel.
Passt, wie gehabt, zur ersten Lesung dieses Sonntags:

"Groll und Zorn sind abscheulich, nur der Sünder hält daran fest. Wer sich rächt, an dem rächt sich der Herr; dessen Sünden behält er im Gedächtnis. Vergib deinem Nächsten das Unrecht, dann werden dir, wenn du betest, auch deine Sünden vergeben." (Sir 27,30 – 28,7)
Katharina Maria
@Sunamis 46
Wollte gerade den gleichen Kommentar dazu schreiben wie Sie..
"gleich und gleich gesellt sich gern" - so ist es!
Gestas
Das ist es ja. So wie er Leute rausschmeißt und versetzt, braucht er anscheinend niemanden.