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Milone kam geheimen vatikanischen Bankkonten zu nahe - entlassen!

Libero Milone, der ehemalige vatikanische Rechnungsprüfer, teilte der Financial Times (2. November) mit, dass er vom jetzigen Kardinal Becciu zum Rücktritt gezwungen worden sei, weil er Informationen …Mehr
Libero Milone, der ehemalige vatikanische Rechnungsprüfer, teilte der Financial Times (2. November) mit, dass er vom jetzigen Kardinal Becciu zum Rücktritt gezwungen worden sei, weil er Informationen über Hunderte von Millionen Dollar angefordert hatte, die das Staatssekretariat auf Konten der Credit Suisse liegen hat.
Über diese Gelder habe es keine offiziellen Unterlagen gegeben. Milone wurde über deren Existenz von Quellen außerhalb des Vatikans informiert.
Als er die Erlaubnis von Franziskus erhalten hatte, bei der Credit Suisse Informationen anzufordern, wurde er vom Staatssekretariat blockiert.
Viele der vatikanischen Körperschaften hätten keine Buchhaltungsunterlagen geführt, berichtet Milone. "Es gab eine Körperschaft mit viel Geld, die ein Blatt Papier, eine Nonne und einen Bleistift hatte, mit dem die Zahlen vervollständigt wurden."
Milone sagte dazu: "Sie waren nette Nonnen, aber sie hatten keine Ahnung."
Bild: © Michael Nielsen, CC BY-ND, #newsKxnqiksimg
Lutrina
Ganz ehrlich: Weder geht die Gläubigen an, wo der Vatikan, die Kirche oder meinetwegen die Piusbruderschaft Geld in welcher Höhe auch immer liegen hat, noch geht den Vatikan, die Kirche oder die Piusbruderschaft an wo und wieviel Geld die Gläubigen besitzen.
Immer diese sozialistischen Neiddiskussionen 🤮
Waagerl
Sehe ich nicht so. Denn im Falle, das diese Gelder Soros und den Eliten zur Verfügung gestellt worden sind. Oder in welche dunklen Kanäle die Gelder fließen, sollte man der Sache schon auf den Grund gehen!!
vir probatus
Solange die Kirche von mir Beiträge einfordert, sehe ich mich auch als berechtigt an, zu wissen, was mit diesen Beiträgen passiert.
Und gerade heute bin ich der Meinung, daß ja keine Gegenleistung mehr erbracht wird und deshalb die Kirchensteuer dringend gesenkt gehört. Zusätzlich besteht in Deutschland noch das Problem, daß Katholisch sein im Süden 12,5 % weniger kostet als im Norden. Für mich …Mehr
Solange die Kirche von mir Beiträge einfordert, sehe ich mich auch als berechtigt an, zu wissen, was mit diesen Beiträgen passiert.

Und gerade heute bin ich der Meinung, daß ja keine Gegenleistung mehr erbracht wird und deshalb die Kirchensteuer dringend gesenkt gehört. Zusätzlich besteht in Deutschland noch das Problem, daß Katholisch sein im Süden 12,5 % weniger kostet als im Norden. Für mich ist das auch eine grobe Ungerechtigkeit.
(8 % bzw. 9 % Kirchensteuer).
Lutrina
Abgesehen davon, daß Sie ihre Kompetenzenals Laie übersteigen:
Sofern Sie die Steuer entrichten geht sie in das Eigentum des jeweiligen Bistums über.
Wenn Sie keine Kirchensteuer zahlen möchten können sie die Amtskirche ja verlassen. Vor einigen Jahren hat die Piusbruderschaft sogar dazu aufgerufen (ja, das war bevor sie handzahm wurden).
vir probatus
Das ist ja kompletter Unsinn, was sie schreiben. Mittlerweile muss man sich doch schon Gedanken machen, ob man mit der Kirchenmitgliedschaft nicht in einer kriminellen Vereinigung ist und die Mafia unterstützt. Was in Limburg abging, hatte zweifellos Mafiöse Strukturen.
Lutrina
Dann müssen Sie eben die Konsequenz ziehen aus der Konzilskirche auszutreten
vir probatus
Die Piusbruderschaft hat übrigens dazu aufgerufen, um das Geld selbst vereinnahmen zu können, das war doch sehr durchsichtig.
Lutrina
Naja seit dem Kuschel-Kurs mit den Modernisten nehmen sie Abstand davon zum Austritt aufzurufen.
Vielleicht sehen sie sich schon an den Töpfen der Kirchensteuer?
Waagerl
.. die das Staatssekretariat auf Konten der Credit Suisse liegen hat.
Über diese Gelder habe es keine offiziellen Unterlagen gegeben.

Hört, Hört!!Mehr
.. die das Staatssekretariat auf Konten der Credit Suisse liegen hat.

Über diese Gelder habe es keine offiziellen Unterlagen gegeben.


Hört, Hört!!
Ad Orientem
Ist doch klar, man legt auch sein Geld weder bei der CS noch bei der UBS noch bei einer anderen wachsenden Bank wie die KB in der Schweiz an, geschweige irgendwo auf der Welt auf einer Grossbank....die Kleinen Bänklein sind jetzt gefragt